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Ja das ist teilweise schon richtig heftig.

Wenn die Preise um 10-15% angehoben wären,so würden das die meisten noch verstehen,aber so :grumble:
 
... und die Händler sollen angeblich verpflichtet worden sein zukünftig nicht unter einem Mindestpreis zu verkaufen oder nicht mehr beliefert zu werden

Also das "irritiert" mich sehr.
Ist denn so was rechtens? Das habe ich ja in einer freien Marktwirtschaft noch nie gehört. Wenn der Händler die teile für lau hergibt und Verluste machen würde, wäre es doch letztlich sein Problem?
Oder sind die wirklich in derartige "Knebelverträge" eingebunden, dass man ihnen sogar einen Mindestverkaufspreis vorschreiben kann?
 
Also das "irritiert" mich sehr.
Ist denn so was rechtens? Das habe ich ja in einer freien Marktwirtschaft noch nie gehört. Wenn der Händler die teile für lau hergibt und Verluste machen würde, wäre es doch letztlich sein Problem?
Oder sind die wirklich in derartige "Knebelverträge" eingebunden, dass man ihnen sogar einen Mindestverkaufspreis vorschreiben kann?

Offiziell ist sowas eigentlich untersagt ... Aber ... :cool:
 
...Wenn die Preise um 10-15% angehoben wären,so würden das die meisten noch verstehen...
Angesichts von 0 Prozent Inflationsrate in Deutschland fällt es schwer das zu verstehen.
 
Angesichts von 0 Prozent Inflationsrate in Deutschland fällt es schwer das zu verstehen.
Als Firma sind mir Befindlichkeiten am Markt nur eine Teilmenge der Informationen, Gewinn/Verlust mit einem Produkt sind da mindestens gleichgestellt.

Verlust mit einem Produkt sind langfristig immer tödlich, egal wie es dem Markt geht. Das geht also garnicht und muß korrigiert werden. Wenn daraufhin mein Absatz teils massiv einbricht (was ich vorher einberechnen muss), dann kommt das nicht unerwartet und ist vorbedacht. Immer nach besser, als ein halbes Jahr später pleite.

So würde ich es nach meinem Verständnis tun, auch wenn es mich als Kunde jetzt angesch..... hat.

Gruß
Rookie
 
Fotozeugs ist wohl nicht im Warenkorb des Statistischen Bundesamts. Sonst würde die Inflationsrate im Juni tatsächlich nach oben schnellen!

Im Vergleich, was auf dem Fotosektor derzeit abgeht, war die Preisexplosion auf dem Öl/Benzin-Markt vor einem Jahr beinahe sanft! :eek:
 
Als Firma sind mir Befindlichkeiten am Markt nur eine Teilmenge der Informationen, Gewinn/Verlust mit einem Produkt sind da mindestens gleichgestellt.

Verlust mit einem Produkt sind langfristig immer tödlich, egal wie es dem Markt geht. Das geht also garnicht und muß korrigiert werden. Wenn daraufhin mein Absatz teils massiv einbricht (was ich vorher einberechnen muss), dann kommt das nicht unerwartet und ist vorbedacht. Immer nach besser, als ein halbes Jahr später pleite.

So würde ich es nach meinem Verständnis tun, auch wenn es mich als Kunde jetzt angesch..... hat.

Gruß
Rookie

Verständlich ist das schon.

Jedoch muss man sich schon stark verrechnet haben wenn man nun um 75% Preise anheben muss um Gewinn zu machen,oder wie seht Ihr das ?

Und Statements seitens Pentax/Hoya gibts auch noch keine.

Ich habe bisher Pentax immer empfohlen weil sie mir sehr sympatisch rüber kamen. Auch die Optiken hatten einen guten Preis gegenüber denn anderen 2 grossen Mitbewerbern.
Jetzt dazu noch die K-7 und sie sind wirklich gut aufgestellt,und dann sowas.

Meiner Meinung nach haben sie damit etwas an Boden verloren.
 
Offiziell ist sowas eigentlich untersagt ... Aber ... :cool:

Schau die mal im IN die Preise für die K-7 an. Überall dieselben 1299,00:confused:

Amazon war kurzzeitig billiger, jetzt wieder 1299,00
Zufall?

Ein User berichtete hier oder im DFN, dass ein Händler ihm erzählt habe, dass Pentax jetzt Mindestpreise vorschreibe.

Die Preisgestaltung für die K-7 spricht ein bißchen dafür.

Andererseits könnte ein Grund( Spekulatius:angel:) für die massive Preiserhöhung der Objektive darin liegen, das Pentax vielleicht eine Cash Back Aktion (Objektive) mit Einführung der K-7 macht und die Preise dann wieder "runter" gehen.

Wäre marketingmäßig nicht unklug.
 
Aber das macht die ganze Firma nicht sympathischer.


Erst die hälfte aller Arbeiter in Japan entlassen und fast alle Produktionen ins Ausland geooutsorced. Dann die umstruckturierung des Services wobei einige Techniker jetzt ohne Arbeit sind und wir 6 Wochen und mehr auf unsere Kamera warten dürfen. Und jetzt extreme Preiserhöhungen um teilweise fast 50% so wie der Verdacht auf feste Preisvorgaben Pentaxs.:(
 
... und die Händler sollen angeblich verpflichtet worden sein zukünftig nicht unter einem Mindestpreis zu verkaufen oder nicht mehr beliefert zu werden

Bist nicht Du gemeint,aber is ne böse Unterstellung von dem der das ursprünglich in die Welt gesetzt hat!
So ist Pentax noch nie vorgegangen und wäre auch nur in kleinen Fotoläden durchführbar.
Und ja,es gibt Hersteller die das so betreiben und auch schon bei uns versucht haben,es blieb aber beim bösen Anruf oder Kurzbesuch.
Im Fotobereich gibt es klar eine Hand voll Firmen,die das so praktizieren,natürlich inoffiziell,aber Pentax gehört nicht dazu.
Und mit jedem Laden können die das eh nicht machen,sonst werden sie eben selbst abgestraft.
Hat dieses Jahr ein grosser Player abbekommen,weil eben ähnlich vorgegangen worden ist.
Also,bei uns und mir bekannten Geschäftsketten und Einzelläden,gibt es keine Preisbindung,könnte sich Hoya/Pentax nicht ansatzweise erlauben,wenn selbst der Grosse mit den Folgen Händlerseits,zu kämpfen hat.
:D
 
Als Firma sind mir Befindlichkeiten am Markt nur eine Teilmenge der Informationen, Gewinn/Verlust mit einem Produkt sind da mindestens gleichgestellt.

Verlust mit einem Produkt sind langfristig immer tödlich, egal wie es dem Markt geht. Das geht also garnicht und muß korrigiert werden. Wenn daraufhin mein Absatz teils massiv einbricht (was ich vorher einberechnen muss), dann kommt das nicht unerwartet und ist vorbedacht. Immer nach besser, als ein halbes Jahr später pleite.

So würde ich es nach meinem Verständnis tun, auch wenn es mich als Kunde jetzt angesch..... hat.

Gruß
Rookie

In der Konsequenz heißt das wohl:

1) Pentax weiter empfehlen, da weiterhin gut und wenn mehr Verkauf keine Pleite und auch Linsenpreise evt. wieder fallen :evil:

2) Damit man das psychisch durchhält, hier im Forum Frust abbauen:evil::lol:
 
Ja was am Fotomarkt aktuell passiert ist die reine Abzocke.

Ich hatte eigentlich für dieses Jahr die Anschaffung von zwei hochwertigen Objektiven geplant. Das habe ich erst mal auf unbestimmte Zeit verschoben.
Ich benötige die nicht unbedingt, daher gestrichen. Sollen die Hersteller nur mal merken, dass der Konsument nicht alles schluckt.

Leid tun mir nur die Händler und die leute die da arbeiten, die müssen die Gier der Hersteller letzten Endes tragen. Mein Händler ist gewaltig am jammern, der hat bis zu 60% Umsatzeinbußen.
 
und natürlich war das vor der erhöhung,jeses geschäftsjahr war vorher am beginnen.
unseres fängt auch nicht am 1.januar an.
also natürlich vor der erhöhung und da gings auch nicht bergauf.
das kann aber jeder händler auslegen wie er will,der markt ist so oder so *******e:rolleyes:
 
Das es dem Fotomarkt nicht so gut geht,ok.
Die anderen haben ja auch Ihre Preise angehoben,aber nicht so extrem,oder kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen ? ;)
 
Irgendwie verstehe ich das ganze nicht, hier in Deutschland werden die Preise heftig erhöht und wenn ich in England schaue dann ist da nichts passiert....
 
Irgendwie verstehe ich das ganze nicht, hier in Deutschland werden die Preise heftig erhöht und wenn ich in England schaue dann ist da nichts passiert....

endlich......
es merkt mal einer das man in Deutschland nur noch abgezockt wird.
Herzlichen Glückwunsch und ich freu mich das ich nicht mehr der einzige hier
bin der es gemerkt hat.

Es liegt daran, das sich die Deutschen (dazu gehör ich auch) alles gefallen lassen.
Das war ja leider schonmal so vor ein paar Jahrzehnten.

Grüßle Volker
 
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