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Kamera Praxiserfahrung Fujifilm X100VI

Stimmt und das ist für mich genau das Problem bei der X100!
Die M konzentriert sich bei der Bedienung auf "das Wesentliche" mit drei Seiten Menü. Die X100 ist genau das Gegenteil mit z.B. völlig überladenen Menüs.
"Intuitiv" ist das nicht - Das gesamte Bedienkonszept ist eher chaotisch, wie und daher werde ich meinen kurzen Ausflug zur X100VI auch wieder beenden. Die macht mir so einfach keinen Spaß!
Dazu kommt, daß die Fuji-X RAWs sehr viel mehr Aufwand bei der Entwicklung erfordern als alle die RAWs aller anderen Kameras, die ich bisher kenne.

So viel dann final zu meiner persönlichen Praxiserfahrung ...
Ich freu ich immer wenn ich die X100vi zur Hand nehme wenn ich vorher mit den Sonys fotografiert habe …einfaches Menü super zu bedienen, einmal eingestellt und man muss nie wieder ins Menü .und dann die klassische Bedienung mit Rädchen, das macht einfach Spaß, einfacher geht es eigentlich nimmer.

Raws der Fuji drück ich in LR auf Auto..und das Bild ist quasi perfekt..bei Sony muss ich alle Regler anfassen….genauso übrigens wie bei Canon, Nikon……Bei Fuji ist das meistens nicht notwendig..auch wenn ich ein Rezept in der Kamera eingestellt habe..das wird von LR ausser der Tonwertkurve perfekt umgesetzt..wie gesagt auf Auto drücken und fertig ist das Bild.

Fazit für mich somit genau das Gegenteil: die x100VI Bedienung ist einfach und Simpel, die RAW Bearbeitung war noch nie so einfach…zusätzlich auch,für mich, die einzigste Marke auf dem Markt wo man auch die JPGS nutzen kann
Jürgen
 
Und wenn man das nicht alles einstellen kann, dann kommen wieder die Beschwerden, dass entweder ein Vogel, ein Hund oder ein Auto mit dem AF nicht nachgefolgt werden kann.
Ja, Mann muss sich da reinfriemeln, manchmal muss ich auch in der Anleitung suchen.
 
Stimmt und das ist für mich genau das Problem bei der X100!
Die M konzentriert sich bei der Bedienung auf "das Wesentliche" mit drei Seiten Menü. Die X100 ist genau das Gegenteil mit z.B. völlig überladenen Menüs.
"Intuitiv" ist das nicht - Das gesamte Bedienkonszept ist eher chaotisch, wie und daher werde ich meinen kurzen Ausflug zur X100VI auch wieder beenden. Die macht mir so einfach keinen Spaß!
Dazu kommt, daß die Fuji-X RAWs sehr viel mehr Aufwand bei der Entwicklung erfordern als alle die RAWs aller anderen Kameras, die ich bisher kenne.

So viel dann final zu meiner persönlichen Praxiserfahrung ...
Das einzige, was tatsächlich bei allen Fujis schlecht ist, ist das Menü. Das braucht man aber nach der Ersteinstellung kaum noch. Belichtungsdreieck sieht man von außen und gut ist.
Mehr Aufwand bei der Entwicklung ist Unsinn. Was sollte man da mehr machen? Abgesehen davon, dass schon die JPGs ooC nice sind.
Meine finale Praxiserfahrung dauert an 😃.
 
drück ich in LR auf Auto..und das Bild ist quasi perfekt.
Das zeigt mal wieder, dass es sich nicht lohnt, über Geschmack zu streiten.
Auto in LR zieht alles mehr oder weniger gleich rauf und runter und lässt mMn alle Bilder gleich übertrieben aussehen.
Als Start aber oft ganz OK, wenn man das Ganze dann händisch wieder etwas mäßigt.
Mir ist aber klar, dass Viele das anders sehen. Samsung und IPhone lassen grüßen.
 
Das trifft aber auf jede Kamera zu. Hier wurde ja angemerkt, die Entwicklung sei aufwändiger als die von Bildern anderer Marken. Das stimmt schlicht nicht.
 
Auto in LR zieht alles mehr oder weniger gleich rauf und runter und lässt mMn alle Bilder gleich übertrieben aussehen.

Interessant, ich würde vor solchen pauschalen Behauptungen erst mal klären, welches "AUTO" dort gemeint ist. Auto-WB? Auto-Tone? Auto-Kameraprofile? etc...

LR hat durchaus sinnvolle Automatik-Funktionen, die nach Histogramm die Belichtung und Co. optimieren, das sieht weder übertrieben, noch bei allen Bildern gleich aus.

Wenn man bei Fuji die Filmsimulation nutzt, dann ist es wieder eine Automatik, die dann Sinn ergibt, wenn man die Filmsimulation auch außerhalb vom Display der X100 nutzen, sehen und reproduzieren möchte.
 
Das zeigt mal wieder, dass es sich nicht lohnt, über Geschmack zu streiten.
Auto in LR zieht alles mehr oder weniger gleich rauf und runter und lässt mMn alle Bilder gleich übertrieben aussehen.
Als Start aber oft ganz OK, wenn man das Ganze dann händisch wieder etwas mäßigt.
Mir ist aber klar, dass Viele das anders sehen. Samsung und IPhone lassen grüßen.
Ich hab ja geschrieben..das ich das auch so mache..nur bei den Fujis nicht nötig, da durch die Rezept Einstellung die Grundparmeter passen und Auto eigentlich nur noch leicht die Belichtung verändert..das hat auch nichts mit Smartphone Gedanke zu tun..—— Versuchs einfach mal..wie gesagt bei Canon, Nikon, Sony funktioniert das nicht bei Fuji schon, da hier in der Kamera quasi das Bild schon fertig ist..wenn man natürlich weiß was man einstellen muss, das wissen viele ja nicht mehr da sie sich auf die Bildbearbeitungsprogramme verlassen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, das Du enttäuscht wurdest. Aber ist jetzt nur die Kamera schuld, oder hast Du Dich vor dem Kauf evtl. unzureichend imformiert?
Nein, die Kamera ist nicht schuld, feines Teil!
Ich habe vor ca. 10+ Jahren schon mal länger Fuji X genutzt, da aber ausschließlich JPG geknipst; insofern kannte ich das System.
Aber heute, man entwickelt sich ja weiter, paßt es für mich einfach nicht mehr, sowas kann man vor dem KAuf auch nicht mal eben ausprobieren.
Insofern tut es mir um meine X100VI auch leid, aber wenn alles nur nervt, dann macht das ganze keinen Sinn!
 
Interessant, ich würde vor solchen pauschalen Behauptungen erst mal klären, welches "AUTO" dort gemeint ist. Auto-WB? Auto-Tone? Auto-Kameraprofile? etc...

LR hat durchaus sinnvolle Automatik-Funktionen, die nach Histogramm die Belichtung und Co. optimieren, das sieht weder übertrieben, noch bei allen Bildern gleich aus.

Wenn man bei Fuji die Filmsimulation nutzt, dann ist es wieder eine Automatik, die dann Sinn ergibt, wenn man die Filmsimulation auch außerhalb vom Display der X100 nutzen, sehen und reproduzieren möchte.

Man kann sich auch anstellen. Ist doch sonnenklar, was er mit AUTO in LR meint....

Daneben, vor vielen Jahren, so LR3 Zeit, war AUTO auch noch eine anders ausgelegte Bearbeitung. Dieses: Lichter runter/Schatten hoch kam erst später, da eben auch der Trend sich dorthin entwickelt hat und auch z.B. viele iPhone Fotos nach diesem Prinzip von der internen Software bearbeitet werden.
 
Was ihr nur immer mit den Menu habt. Sowohl bei der Fuji, als auch bei Sony kommen die Funktionen, die ich häufiger brauche ins Quickmenu (oder Fn-Taste an der Sony). Dann muss Ich vielleicht noch 2 oder 3x/jahr ins Menu 🤷🏻‍♂️
 
Was ihr nur immer mit den Menu habt. Sowohl bei der Fuji, als auch bei Sony kommen die Funktionen, die ich häufiger brauche ins Quickmenu
Dafür musst Du aber erst mal wissen, wie die gewünschten Funktionen bei Fuji heißen und wo sie im völlig überladenen Menü versteckt sind.
Erst dann kannst Du sie ins Q-Menü legen. ;)
 
aber wenn alles nur nervt, dann macht das ganze keinen Sinn!
Alles nervt? An einer X100VI?
Dafür musst Du aber erst mal wissen, wie die gewünschten Funktionen bei Fuji heißen und wo sie im völlig überladenen Menü versteckt sind.
Erst dann kannst Du sie ins Q-Menü legen. ;)
Wenn das das „Problem“ sein soll, kann ich so eine Bewertung tatsächlich nicht ernstnehmen.
 
wo sie im völlig überladenen Menü versteckt sind
lieber zu viel als zu wenig Optionen, egal bei welchem Hersteller... überladen ist da nichts, mich freut es wenn ich eine Kamera so perfekt konfigurieren kann, macht es vor allem einfacher wenn man verschiedene Hersteller gleichzeitig nutzt.
 
Das ist genau der Punkt!
Warum macht Fuji mit der X100 einen auf "Messsucher", wenn dann keiner da ist?
Das ist doch alles nur halbherzig umgesetzt worden.
Eine "echte" Messsucherkamera jenseits der Leica wäre eine gute Idee gewesen,

Da ist gar nichts halbherzig umgesetzt, die X100 soll keine Messucher sein, und das ist gut so, so was würde ich nicht kaufen. AF mit MS geht auch nicht. Also alles gut so wie es ist.
 
Neben dem sehr hilfreichen Einstellungsvideo von @Michael54431 aka Kempetenz gibts jetzt auch ein neues sehr gutes von Udo Würth. Ist von daher kein Hexenwerk, die Kamera richtig einzustellen.
Was soll auch daran schwer sein, es ist nur eine normale Fujikamera. Mit den gleiche Vor und Nachteilen, wie jede moderne Kamera aus diesen Haus. Als Sahnehäubchen kommt das laute sich bewegende Objektiv mit etwas gemächlichen Autofokus. Welches schon in der vorherigen Version verbaut worden ist.
 
Ach und die Q hat das stark verzeichnende 27er auch bei jedem neuen Modell ausgetauscht? Offenbar nicht. Aber von V zu VI muss das jetzt getauscht werden? Das Objektiv ist von F zu V getauscht worden, weil es bis zur F im Nahbereich zu weich war. Das war bekannt, konnte man kritisieren und wurde mit der V endlich behoben. Das neue Objektiv wurde für die V mit Sicherheit schon so geplant, dass es auch zukünftige Sensoren wie jetzt den 40MP bedienen kann. Und siehe da, es kann! Aber da die Vorgängerin es hatte soll es jetzt „alt“sein? Komisches Argument.
Der Fokusmotor ist eine ganz andere Sache. Er ist nicht leise und er ist kein LM. Aber er ist schnell genug, die VI locker permanent mit AF-C zu betreiben. Wenn man den tauscht, hat man eine andere Kamera. Da würde einiges an Kompaktheit verloren gehen. Ich als User möchte das nicht und das Geschrei der Kritiker wäre vermutlich noch größer. Im Übrigen ist das hier der Praxiserfahrungsthread. Nicht der Thread „Ich hab sie zwar nicht, aber ich finde die Kamera mies, weil …!“
Und Du hast Recht, die Fuji ist nicht schwer einzustellen, wie es @cp995 meinte. Aber es gibt ein paar Feinheiten und die werden in den beiden Videos gut erklärt. So etwas gibts ja für viele Kameras, weil es User gibt, die es halt noch nicht wissen und es mit Gewinn schauen, ohne eine fette BDA wälzen zu müssen.
 
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