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Kamera Praxiserfahrung Fujifilm X100VI

Als Kamera mit Schulterdisplay habe ich nur eine D800, die passt schlecht in die Jackentasche. Bei der R5 kann ich es nicht beurteilen. Ein wesentlicher anderer Aspekt ist für mich auch die Kompaktheit. Aber klar, man muss sich auf das Bedienkonzept einlassen, was sicher einfacher ist, wenn man analog sozialisiert wurde.
Ja, schrieb ich. Interessant sind Große und Sucher links. Ich geh mal ins Geschäft, nehm sie in die Hand und kucke durch.
 
Ich verstehe das Besondere daran nicht. Ich habe drei Räder an meiner R5 und mache das mit dem Auge am Sucher. Bitte nicht falsch verstehen, ich kann mir kein Urteil über die Fujis erlauben, da ich nie eine in der Hand hatte. Aber von den Beschreibungen her erkenne ich bedienungstechnisch keinen Bonus.
Ich glaube, dass das eine Frage der fotografischen Sozialisation ist. Ich bin in den frühen 80er Jahren tiefer in die Fotografie eingestiegen, von daher habe ich das Bedienkonzept mit Zeitenrad und Blendenring verinnerlicht, und es fühlt sich für mich bis heute am intuitivsten an.
Menschen, die später eingestiegen sind, können das ziemlich sicher nicht nachvollziehen
 
Ich glaube, dass das eine Frage der fotografischen Sozialisation ist. Ich bin in den frühen 80er Jahren tiefer in die Fotografie eingestiegen, von daher habe ich das Bedienkonzept mit Zeitenrad und Blendenring verinnerlicht, und es fühlt sich für mich bis heute am intuitivsten an.
Menschen, die später eingestiegen sind, können das ziemlich sicher nicht nachvollziehen
Ich bin in den 70gern eingestiegen, Minolta XG, Nikon FM+FE, Mamiya 330, 645, 67, Bronica SQ, Pentax6x7, Contax G1... Deswegen was soll das sinnlose Gerede. Die X100/6 ist einfach eine Chicke Hipster Kamera, die mit beiden Händen bedient werden muss. Lies einfach meine Beschreibung, anstatt etwas von "Sozialistaion" zu Labern. Klar, zum Beispiel, mann kann, ich kann auch ohne AF fotografieren. Will ich das?
 
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Ist ja in Ordnung, wenn @barba lieber die Kamera am Auge in den Sucher schauend Rändelräder bedienen möchte. Das geht zwar auch mit der X100, man muss sie nur entsprechend einrichten. Eigentlich kein Problem. Man kann auch die X100 am Auge mit Rändelrad steuern, wenn man unbedingt möchte. Sie muss von daher nicht mit beiden Händen bedient werden. Das ist Unsinn.

Das ist aber eben eigentlich nicht das, warum man sich im Allgemeinen ein solches Retromodell kauft. Da steht eher die analoge Art der Bedienung der dedizierten Räder im Mittelpunkt mit dem Vorteil, dass ich immer von außen sehen kann, wie die Kamera eingestellt ist. Dass man beim Umstellen dann die Kamera mal in die Hand nehmen muss, statt sie am Auge zu bedienen, ist die Konsequenz. Da ich beim Fotografieren aber in der Regel nicht auf der Flucht bin, ist auch das kein Problem. Ich genieße es die Kamera an den dedizierten Rädern einzustellen und mit einem Blick zu sehen, was Sache ist. An der Stelle bin ich dann sogar schneller als bei einer Kamera, die ich erst einschalten muss, um zu sehen, wie sie eingestellt ist. Nur mal so nebenbei.

Für Actionfotografie habe ich eine H2s mit 7 vorprogrammierten Customsettings, wo ich sehr schnell reagieren kann und außer der Blende auch alles per Rändelrad bediene. Ganz andere Kamera, ganz andere Herangehensweise.

Man kann sich natürlich gegen eine solche Kamera wie die X100VI entscheiden. Aber dann hier nachzutreten und User als Hipster zu verunglimpfen, ist dann nicht mehr die feine englische Art. Kauf sie nicht und gut ist.
 
Ich glaube, dass das eine Frage der fotografischen Sozialisation ist. Ich bin in den frühen 80er Jahren tiefer in die Fotografie eingestiegen, von daher habe ich das Bedienkonzept mit Zeitenrad und Blendenring verinnerlicht, und es fühlt sich für mich bis heute am intuitivsten an.
Menschen, die später eingestiegen sind, können das ziemlich sicher nicht nachvollziehen
Naja, eine XG-1 zog 1981 bei mir ein. Mit 50mm. Vom Selbstverdienten als Schüler. Und die hatte ich bis zur EOS 620.
Schwedisches 6x6 und Münchner 9x12 waren ja auch alle manuell mit Handbelichtungsmesser. Ich komme mit beiden Konzepten zurecht.
Wenn Ihr teils zwei Systeme mit unterschiedlichem Bedienkonzept habt, kommt man sich da evtl. auch mal selbst in die Quere?

Ok, ist ein Erfahrungsfaden. Ich lese einfach mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage, setzt das Übernehmen der Filmsimulation in LR zwingend die Nutzung von RAW und JPEG voraus, oder geht das auch, wenn ich nur RAW nutze? Dann steht bei mir immer Adobe Standard in der LR Vorgabe auch wenn eine andere Filmsimulation aktiv ist?
 
Es ist einfach eine Hipster Kamera, sieht super aus, macht sich super an der Schulter hängend…

Hipster sind offenbar intelligent, sie verstehen das Menue der Kamera, das schafft nicht jeder (y)

Kurze Frage, setzt das Übernehmen der Filmsimulation in LR zwingend die Nutzung von RAW und JPEG voraus, oder geht das auch, wenn ich nur RAW nutze? Dann steht bei mir immer Adobe Standard in der LR Vorgabe auch wenn eine andere Filmsimulation aktiv ist?

Ich fotografiere zu 100% Raw, ohne das JPG, und ich kann in LR das Kameraprofil mit z.B. Acros auswählen. In der X100F dient es mir lediglich als Einschätzung, wie das später aussieht. In LR ist es bei mir dort im Entwicklungsmodul, rechts, wo das Profil ausgewählt wird, unter "durchsuchen" im Pulldown-Menue. Gibt alle Filmsimulationen dort. Ist bei der aktuellen X100 genau so.
 
Ich fotografiere zu 100% Raw, ohne das JPG, und ich kann in LR das Kameraprofil mit z.B. Acros auswählen. In der X100F dient es mir lediglich als Einschätzung, wie das später aussieht. In LR ist es bei mir dort im Entwicklungsmodul, rechts, wo das Profil ausgewählt wird, unter "durchsuchen" im Pulldown-Menue. Gibt alle Filmsimulationen dort. Ist bei der aktuellen X100 genau so.

Danke, ja, auswählen geht, ich war der Meinung, das LR auch direkt die eingestellte Filmsimulation nutzt, aber das war scheinbar ein Trugschluss, hab eben nochmal mit RAW+JPEG getestet.
 
Wenn man RAF in LR einliest und dabei entweder die Kamereinstellungen oder gar nichts beim einlesen wählt wird selbstverständlich die in der Kamera gewählte Simulation in LR angezeigt genauso wie der gewählte Weißabgleich. RAF sieht bei mir so ziemlich identisch aus wie das jpg, selbst bei eigenen Receipes…solange man sich auf Filmsimulation und WB Änderungen in den Receipes beschränkt…
 
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Wenn man RAF in LR einliest und dabei entweder die Kamereinstellungen oder gar nichts beim einlesen wählt wird selbstverständlich die in der Kamera gewählte Simulation in LR angezeigt genauso wie der gewählte Weißabgleich. RAF sieht bei mir so ziemlich identisch aus wie das jpg, selbst bei eigenen Receipes…solange man sich auf Filmsimulation und WB Änderungen in den Receipes beschränkt…
Danke, das hatte ich offensichtlich verstellt, nun geht es wieder . Ja, das was LR dann daraus macht finde ich auch recht nah an dem, was aus der Kamera käme, und man ist etwas flexibler.
 
Guten Morgen zusammen,

verwendet jemand den WCL X100 II Weitwinkelkonverter an der Fuji X100VI?
Ist bei der Montage an das Objektiv die Wetterfestigkeit noch gegeben und wie sieht es bzgl. Verzeichnung aus?
Wird diese von der Kamera gut korrigiert?
 
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