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Kamera Praxiserfahrung Fujifilm X100VI

Können wir wieder zu "echten" Erfahrungen zurückkehren?
Was erwartest Du denn?
Sie ist im Großen und Ganzen eine X100V mit höherer Auflösung, was postiv ist, aber das war's dann auch schon.
Insofern wirst Du hier keine großartig "neuen" Erfahrungen finden.
 
Dann können wir dieses Thema ja schließen. Aber es kommen halt nicht alle von der fünf. Ich persönlich bin von der vier gekommen, und da ist ein deutlicher Unterschied.
 
Also ich persönlich bin von der v auf die vi gewechselt und finde schon, dass der Stabi und die höhere Auflösung eine gute Weiterentwicklung sind.

Und das Ding kommt doch gut an. Fuji dürfte egal sein weshalb.

Warum muss man eigentlich alles schlecht reden was nicht zu den eigenen Ansprüchen passt? 🤔
 
Ich natürlich auch nicht!
Dei X100 ist eben nur der Versuch einer Leica Kopie und nich mehr. Wenn schon Retro, dann sollte man es auch richtig durchzeihen, also kein AF & Co.
Ich finde das gut, dass wir hier eine moderne Kamera in Retro-Gewand haben. Das Retro bezieht sich hier halt auf die Ausgestaltung der Bedienelemente und das Aussehen der Kamera, inklusive des Hybridsuchers. Fujifilm kann offenbar gerade immer noch nicht so viele produzieren, wie geordert wurden. Richtig Retro wäre im Übrigen analog. Und nicht dieses digitale Zeug der Leica M … 😉.
 
Was erwartest Du denn?
Sie ist im Großen und Ganzen eine X100V mit höherer Auflösung, was postiv ist, aber das war's dann auch schon.
Insofern wirst Du hier keine großartig "neuen" Erfahrungen finden.
Das war‘s noch nicht. Neuer Prozessor und Motiverkennung ist auch noch drin und nicht zu vergessen der IBIS. Im Übrigen finde ich es gut, wenn eine Kamera im Wesentlichen in Konzept und Bedienung gleich bleibt, aber sukzessive moderne Verbesserungen implementiert werden. Die jetzige VI ist mit 40MP, IBIS und Motiverkennung massiv aufgewertet worden. Sie ist jetzt quasi „fertig“, also Stand der Technik. Einzige Verbesserungsmöglichkeiten aktuell sind Akku, SD UHS-II und ggf. Fokusmotor. Wobei Akku und Fokusmotor kaum ohne gravierende Änderungen an der Größe machbar scheinen.
 
Dei X100 ist eben nur der Versuch einer Leica Kopie und nich mehr. Wenn schon Retro, dann sollte man es auch richtig durchzeihen, also kein AF & Co.

Nun muss man mal die Kirche im Dorf lassen. Wenn man sich Vergleiche zwischen DSLR und DSLM hier durchliest, ist fotografieren mit optischem Sucher im Grunde unmöglich, seit es EVF gibt. Achtung überspitzt.
Da ist ein hybrider Sucher einfach eine mopderne Interpretation.

Und so richtig danebengegriffen hat Fuji scheinbar nicht, wenn die Kamera seit inzwischen 14 Jahren und in der 6ten Generation hergestellt wird. Wie alle Kameras passt sie nicht für jeden, für den einen wegen der fixen Optik, für den anderen wegen des fehlenden Messuchers.

Aber hey, es gibt trotzem offensichtlich einen Haufen zufriedener Käufer.

Und auch die M hat Licht und Schatten, der AF ist unter aller Sau. :ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dei X100 ist eben nur der Versuch einer Leica Kopie und nich mehr.
Die Fuji X100 gab es Jahre vor der Leica Q - wenn ist also eher die Leica eine Kopie der Fuji...


Wenn schon Retro, dann sollte man es auch richtig durchzeihen, also kein AF & Co.
Und somit das Konzept der X100 Serie auch nicht verstanden. Niemand der Käufer will darin keinen Autofokus haben. Und der Erfolg gibt Fuji Recht.
 
Natürlich ist die M ein Vorbild für die X100. Allerdings hat es Fujifilm dann gleich moderner gemacht mit dem Hybridsucher und AF. Die fest verbaute Linse hat dann wiederum die Q kopiert. Und heute ist eine VI halt nochmal weiter weg von einer M und vom Konzept her hat sie mehr Ähnlichkeiten zur Q.
 
Und somit das Konzept der X100 Serie auch nicht verstanden. Niemand der Käufer will darin keinen Autofokus haben. Und der Erfolg gibt Fuji Recht.
Eben: Es gibt Menschen, die erfreuen sich daran, wenn etwas retro aussieht, aber hochmodern ist. Und genau da hat Fuji die Kamera platziert. Die Q sieht dagegen kein bisschen retro aus – weder von vorne noch von hinten oder oben.
 
Hallo
Mich hat sie schon immer an einen Kodak Regina erinnert. Sie hat halt ein Sucherfenster.
Da Leica auch mal wieder was mit einigermaßen Erfolg verkaufen mußte, mußten sie halt was Kopieren.
Der Erfolg der Q weißt ja darauf hin.
Ohne der X100 Kopie gäbe es wahrscheinlich gar keine M mehr.

Gruß
Oli
 
Was die Vergleiche und Argumentation gegen die X100 betrifft - manchmal frage ich mich warum immer Äpfel mit Birnen verglichen werden müssen ...

wo ist denn da das Wechselobjektiv an der X100?

Keine klassischen Wechselobjektive, aber die TCL und WCL sind Vorsatzobjektive ... immerhin hat man damit dann 3 Bildwinkel(y)

Es gibt Menschen, die erfreuen sich daran, wenn etwas retro aussieht, aber hochmodern ist.

Ja, es ist für mich nicht nur das Optische, es ist vielmehr die Möglichkeit der logischen Bedienung ohne groß über Tasten nachzudenken, wie damals, bei den Analogen.
 
Die Fuji X100 gab es Jahre vor der Leica Q - wenn ist also eher die Leica eine Kopie der Fuji...
Die erste Fuji X100 wurde als Reaktion auf die zuvor (in Sept. 2009) veröffentlichte Leica X1 vorgestellt und (ebenfalls erfolgreich) vermarktet.
In vielen Testberichten (ab Sept. 2010) wurden oft diese beiden miteinander verglichen (Haptik, tech.Bildqualität, AF, APS-C Sensor und Auflösung, etc..).
Nur optisch sollte die X100 an die M erinnern.

Leica Q-Series ist wieder was völlig anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und heute ist eine VI halt nochmal weiter weg von einer M und vom Konzept her hat sie mehr Ähnlichkeiten zur Q.
Stimmt und das ist für mich genau das Problem bei der X100!
Die M konzentriert sich bei der Bedienung auf "das Wesentliche" mit drei Seiten Menü. Die X100 ist genau das Gegenteil mit z.B. völlig überladenen Menüs.
"Intuitiv" ist das nicht - Das gesamte Bedienkonszept ist eher chaotisch, wie und daher werde ich meinen kurzen Ausflug zur X100VI auch wieder beenden. Die macht mir so einfach keinen Spaß!
Dazu kommt, daß die Fuji-X RAWs sehr viel mehr Aufwand bei der Entwicklung erfordern als alle die RAWs aller anderen Kameras, die ich bisher kenne.

So viel dann final zu meiner persönlichen Praxiserfahrung ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Menüs sind doch bei fast allen Herstellern völlig überfrachtet weil der typische Technik-Nerd ja scheinbar 1000 Funktionen an einer Kamera braucht …. Einmal vernünftig eingestellt muss man i.d.R. Nur noch ins personalisierte schnellmenü…..
Manchmal frag ich mich was beim fotografieren dauernd umgestellt werden muss 🤔
Gerade bei fuji hat man doch für das wichtigste sogar Rädchen 🤷‍♀️
 
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