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RF/RF-S Praxiserfahrung Canon EOS R5

AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Hi

kann mir einer was zur 'Intelligenz' der Belichtungsautomatik und der Kopplung an den AF sagen? Leider lese ich gerade auf der Canon-Europe-Seite der R5 das:
Code:
[B]Metering Modes[/B]
Real-time with image sensor, 384-zone metering. 
(1) Evaluative metering (linked to All AF points) 
(2) Partial metering (approx. 6.1% of viewfinder at centre) 
(3) Spot metering: Centre spot metering (approx. 3.1% viewfinder at centre) 
[COLOR="Red"]AF point-linked spot metering not provided [/COLOR]
(4) Centre weighted average metering

Bei dem scheinbar extrem guten eye/face/head-AF der R5 und R6 läge es doch auf der Hand, dass die Belichtungsmessung direkt an den Fokuspunkt gekoppelt ist. Mir fallen x beliebige Nutzungsszenarien ein, wo das wichtig wäre, ob Discolicht, "Lichtflecken" durch Äste/Bäume hindurch auf dem Gesicht usw. Der AF ist turboschnell, aber so schnell kann doch niemand die Belichtung anpassen?!

Ist das etwa eine künstliche Beschränkung gegenüber der 1DX3?... Selbst das macht doch keinen Sinn, da die DSLR nur im live-View Modus überhaupt den Eye-AF hat?

Hat jemand Erfahrung mit #1, den "evaluative metering linked to AF points"? Ist da die Fläche einfach viel größer als beim spot-metering oder ist das letztlich das, was man sich wünscht?
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Ich hab da auch keine Freude damit. Wahrscheinlich kommt das dann erst mit der R1, denke ich.

Und evaluative metering, na ja, da belichte ich lieber manuell. Oder verwende AE Lock mit Center spot metering.

LG,
Karl-Heinz
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Mh Schade, selbst die 5Dm4 hat doch im Liveview die Belichtungsmessung mit dem AF Punkt verknüpft, ist das hier ein Rückschritt?
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Mh Schade, selbst die 5Dm4 hat doch im Liveview die Belichtungsmessung mit dem AF Punkt verknüpft, ist das hier ein Rückschritt?

Bei der Mehrfeldmessung wird nach wie vor der AF Bereich ganz deutlich stärker gewichtet, es ist nur keine Spotmessung auf den AF Punkt möglich, welche bei automatischer AF Punktwahl auch nur sehr selten glücklich machen würde.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Ich habe die R5 bekommen und durch Zufall folgende Entdeckung gemacht.

Ich habe leider mit geschlossenen Objektivdeckel durch den Sucher geschaut und dabei festgestellt, das einige Pixel schwach weiss, blau und violett glitzern. Je wärmer die Kamera wird, um so mehr verstärkt sich das.

Jetzt die Frage, ist das bei Euch auch so oder ist meine defekt? (bei ISO100 sehr schwach zu sehen und bei ISO6400 logischerweise stärker) Der Geheimtipp mit der Sensorreinigung wirkt hier nicht.

Bei normalen Durchschauen ohne Deckel durch den Sucher ist nichts zu sehen.
Und ja, auch bei ISO 200 sind ein 1-2 Pixelfehler in Bildern zu sehen, wenn man sucht...

P.S. Ich möchte niemandem die Freude an der neuen Kamera nehmen, also im Zweifel nicht ausprobieren.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Bei der Mehrfeldmessung wird nach wie vor der AF Bereich ganz deutlich stärker gewichtet, es ist nur keine Spotmessung ...

Das war spontan auch meine Hoffnung. Danke.

Zum Laden via USB:
Wenn ich die R5 mit USB-A-USB-C-Kabel an den PC anschließe, kann ich die Bilddateien auf den PC ziehen.
Auch wird bei angeschalteter Kamera das PC-Symbol, sowie (darüber) das Akkusymbol angezeigt. Es wird aber auch bei ausgeschalteter Kamera dann trotzdem leider nicht geladen. Liegt das am PC oder am Kabel?
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

kann mir einer was zur 'Intelligenz' der Belichtungsautomatik und der Kopplung an den AF sagen?
[...]
Bei [...] der R5 und R6 läge es doch auf der Hand, dass die Belichtungsmessung direkt an den Fokuspunkt gekoppelt ist. Mir fallen x beliebige Nutzungsszenarien ein, wo das wichtig wäre, ob Discolicht, "Lichtflecken" durch Äste/Bäume hindurch auf dem Gesicht usw. Der AF ist turboschnell, aber so schnell kann doch niemand die Belichtung anpassen?!
[...]
Hat jemand Erfahrung mit #1, den "evaluative metering linked to AF points"? Ist da die Fläche einfach viel größer als beim spot-metering oder ist das letztlich das, was man sich wünscht?

Mehrfeld- oder Matrixmessung (Evaluative Metering) war doch schon in den Vorabmodellen wirklich gut, sofern ein Fokusfeld wirklich auf dem Motiv ist bzw. ein Verändern der Lichtsituation nach der Belichtungsspeicherung die Belichtung nicht wieder kaputt macht. Durch die Statistik sollte die Automatikmessung (durch mehr Auflösung/mehr Messfelder, weiter entwickelter Szenenerkennung) bei einer EVIL noch deutlich besser sein als bei einer DSLR. Ich denke hier auch an Handys, die seit Jahren durchaus gute Belichtungen wählen.

Spot dagegen habe ich immer als manuelle Methode verstanden. Dachte der Vorteil Spot an das aktive Fokusfeld zu knüpfen macht hauptsächlich den Weg zum Neuauswählen des Ausschnitts nach dem Holen und Abspeichern der Belichtung kürzer.
Wenn ein Spot wirklich automatisch (mit einem Fokusfeld) gewählt wird, stelle ich mir umgehend Fragen zur Abdeckung des Spots, bin hier dann bei pan_d, vorallem bei stark wechselndem Licht wie oben beschrieben, Discolicht, "Lichtflecken" durch Äste/Bäume. Eine passende und gewünschte Abdeckung ist zu situativ, funktioniert nicht, da der Spot eine durchschnittliche Belichtung über dem Hauptmerkmal finden sollte ohne den Hintergrund zu berücksichtigen. Letzteres macht genau die Automatik, Mehrfeld- oder Matrixmessung (Evaluative Metering): eine Gewichtung hauptsächlich auf den fokussierten Bereich, vor einem Hintergrund. (Ergänzung: Die Automatikmessung könnte inzwischen wirklich auch die Motiverkennung nutzen, die bereits für den Autofokus zur Verfügung steht)

Spot benutze ich um z.B. fortwährend immer wieder auf einen in allen Bildern verfügbaren Fleck zu messen, z.B. für ETTR auf möglichst weiße Teile bei der Bekleidung. Dann passt die Abdeckung des Spotbereichs wunderbar, da weitgehenst frei von Variablen.


Es würde mich freuen, wenn jemand bestätigen könnte, dass die Belichtungsautomatik bei der R5 nochmal zuverlässiger wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Mh Schade, selbst die 5Dm4 hat doch im Liveview die Belichtungsmessung mit dem AF Punkt verknüpft, ist das hier ein Rückschritt?

Ich habe es gerade mal mit der R5 angetestet.
Die Belichtungsmessung mit Mehrfeldmessung eingestellt.
Sobald ich mit dem Fokuspunkt über den Bildausschnitt wandere, wird die Belichtungsmessung auch an den Fokuspunkt angepasst.
Bei Spotmetering bleibt die Belichtungsmessung mittig ohne Bezug auf den AF-Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Cαnikon;15911118 schrieb:
Es würde mich freuen, wenn jemand bestätigen könnte, dass die Belichtungsautomatik bei der R5 nochmal zuverlässiger wurde.

Ich komme von der 5DM4 und habe gleiche Orte besucht, bei denen ich mit der 5DM4 Probleme mit der Belichtungsmessung hatte. Ich muss sagen, die R5 macht mir an den Orten keine Sorgen, alles perfekt.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Offenbar laden die Rs nur mit 1,5A bei 5V (den Wert gibt Canon für die R5 an). Man kann also ruhig ganz einfache, günstige Geräte nehmen, solange sie USB PD können.
Das klingt jetzt seltsam. 5V/1,5A schafft jedes billige USB-Netzteil oder Powerbank ohne USB PD. Wozu wird dann USB PD benötigt?

Und noch zu Deiner Antwort zum gleichen Thema im anderen Thread:
Also habe ich nun einfach eine Powerbank für 18€ inkl. Versand geholt. Mit 10 Amperestunden lädt die den Akku etliche Male voll.
Dass sie es gleich etliche Male schafft LP-E6 oder gar LP-E6NH zu laden würde ich jetzt nicht drauf wetten. Mit 10 Ah hat die Powerbank 37 Wh im Akku, der LP-E6NH hat 7,2V x 2,13Ah = 15,3Wh. Da die Powerbank die 3,7V des eingebauten Akku erst auf die USB-Spannung von 5V hochtransformieren muss (oder auf 9V für USB PD) gibt es dort schon Verluste, und auch in der Kamera muss die USB-Spannung auf die Akkuspannung angepasst werden, was auch nicht verlustfrei möglich ist. Ich glaube Du kannst froh sein wenn Du den älteren LP-E6N 2 mal komplett voll laden kannst.

Außerdem ersetzt mir eine Powerbank unterwegs keine Ersatzakkus. Ich kann doch nicht Stunden warten bis der Akku in der Kamera geladen ist. Und Powerbank als Speisung finde ich auch nicht wirklich praktikabel, außer vielleicht im Studio.

Deswegen fragte ich eben ob man Fremdakkus verwenden kann. Kann ja jeder selber entscheiden ob er damit leben kann, dass bei denen die Akkustandsanzeige u.U. nicht funktioniert.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Das klingt jetzt seltsam. 5V/1,5A schafft jedes billige USB-Netzteil oder Powerbank ohne USB PD. Wozu wird dann USB PD benötigt?

Und noch zu Deiner Antwort zum gleichen Thema im anderen Thread: Dass sie es gleich etliche Male schafft LP-E6 oder gar LP-E6NH zu laden würde ich jetzt nicht drauf wetten. Mit 10 Ah hat die Powerbank 37 Wh im Akku, der LP-E6NH hat 7,2V x 2,13Ah = 15,3Wh. Da die Powerbank die 3,7V des eingebauten Akku erst auf die USB-Spannung von 5V hochtransformieren muss (oder auf 9V für USB PD) gibt es dort schon Verluste, und auch in der Kamera muss die USB-Spannung auf die Akkuspannung angepasst werden, was auch nicht verlustfrei möglich ist. Ich glaube Du kannst froh sein wenn Du den älteren LP-E6N 2 mal komplett voll laden kannst.

Außerdem ersetzt mir eine Powerbank unterwegs keine Ersatzakkus. Ich kann doch nicht Stunden warten bis der Akku in der Kamera geladen ist. Und Powerbank als Speisung finde ich auch nicht wirklich praktikabel, außer vielleicht im Studio.

Deswegen fragte ich eben ob man Fremdakkus verwenden kann. Kann ja jeder selber entscheiden ob er damit leben kann, dass bei denen die Akkustandsanzeige u.U. nicht funktioniert.

Die Ladespannung von Lithium-Ionen Akkus beträgt in der Regel 4,1 -4,2 Volt - oder ein vielfaches davon. Auf dem Canon Ladegerät steht z.B 8,4V drauf.

Der Akku hat eine U/nenn von 3,6-3,7V, oder ein vielfaches davon, das ist nicht mit der Ladespannung zu verwechseln.

Das kann alles im Netz eruiert werden.

Das Ladegerät - der Eos R - stellt 1 A zur Verfügung. Mag vllt. der optimale Ladestrom sein.

Das muss/sollte über USB-C 3.1 (das ist wichtig -3.1) auch bereit gestellt werden. Also min 8,4W . Bei 5V/1A - 5W -muss der interne Ladecontroller die Ladespannung auf 8,4 anheben (ob das geht?) , d,h der Akku könnt z.b nur noch mit 0,59A geladen werden - eher weniger.

Daher wäre es sinnvoll USB PD Protokoll 2 zuverwenden - max 18W Ladeleistung - Protokoll 1 - übrigens 10W - halte ich für Grenzwertig.

Dazu würde die Kam bestimmt 12V und 1,5A aushandeln - denn PD/2 stellt sonst nur 5V und 2A zur Verfügung - nach Norm!
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Ich hab da auch keine Freude damit. Wahrscheinlich kommt das dann erst mit der R1, denke ich.

Und evaluative metering, na ja, da belichte ich lieber manuell. Oder verwende AE Lock mit Center spot metering.
so fotografiere ich ja auch, aber das lag bisher daran, dass ich keine Kamera hatte welche exakt den Fokus aufs Gesicht legt ;-). Wie gesagt, wenn sich die Lichtverhältnisse hier schnell ändern ist man manuell doch Größenordnungen langsamer als es die Kamera könnte, siehe AF.

Cαnikon;15911118 schrieb:
...
Wenn ein Spot wirklich automatisch (mit einem Fokusfeld) gewählt wird, stelle ich mir umgehend Fragen zur Abdeckung des Spots, bin hier dann bei pan_d, vorallem bei stark wechselndem Licht wie oben beschrieben, Discolicht, "Lichtflecken" durch Äste/Bäume. Eine passende und gewünschte Abdeckung ist zu situativ, funktioniert nicht, da der Spot eine durchschnittliche Belichtung über dem Hauptmerkmal finden sollte ohne den Hintergrund zu berücksichtigen. Letzteres macht genau die Automatik, Mehrfeld- oder Matrixmessung (Evaluative Metering): eine Gewichtung hauptsächlich auf den fokussierten Bereich, vor einem Hintergrund. (Ergänzung: Die Automatikmessung könnte inzwischen wirklich auch die Motiverkennung nutzen, die bereits für den Autofokus zur Verfügung steht)

Spot benutze ich um z.B. fortwährend immer wieder auf einen in allen Bildern verfügbaren Fleck zu messen, z.B. für ETTR auf möglichst weiße Teile bei der Bekleidung. Dann passt die Abdeckung des Spotbereichs wunderbar, da weitgehenst frei von Variablen.
Na die Eye bzw. Face Detection 'Maschine' erkennt ja auch die Größe der Fläche, wird ja ein Kasten drum gesetzt. Innerhalb dieser Fläche könnte die CPU dann einfach die Pixel Statistik auswerten, wegen mir könnte man im Menü auch noch cut-off level einfügen. Höchsten 5% überbelichtet in der region of interest oder halt 0%... Rechentechnisch trivial, auch für die CPU Last.

Ich habe es gerade mal mit der R5 angetestet.
Die Belichtungsmessung mit Mehrfeldmessung eingestellt.
Sobald ich mit dem Fokuspunkt über den Bildausschnitt wandere, wird die Belichtungsmessung auch an den Fokuspunkt angepasst.
Bei Spotmetering bleibt die Belichtungsmessung mittig ohne Bezug auf den AF-Punkt.
Danke, hört sich gut an. Wie ortsfein ist diese Mehrfeldmessung denn dann ungefähr? Helles Gesicht vor dunklem Hintergrund, Kopf 1/10 der Bildfeldhöhe, wird der dann massiv überbelichtet oder korrekt belichtet - leider finden sich ja keine detaillierten technischen Datenblätter zu sowas. Ich bin Hobbyfotograf aber beruflich Laser/Optik-Physiker, da ist der Drang doch groß zu verstehen was die Maschine macht um es dann auch besser benutzen zu können.

Hört sich ja erstmal gut an! Wie gesagt, bei der hohen Bildrate sind die Kameras ja auch als Sport-Kamera geeignet. Bei der 1DX3 kann es ja garnicht so gut sein es sei denn man fotografiert im Live-Modus wo der Kopf/Augen AF funktioniert.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

so fotografiere ich ja auch, aber das lag bisher daran, dass ich keine Kamera hatte welche exakt den Fokus aufs Gesicht legt ;-). Wie gesagt, wenn sich die Lichtverhältnisse hier schnell ändern ist man manuell doch Größenordnungen langsamer als es die Kamera könnte, siehe AF....

Bei Portraits wird das wohl so sein, mache ich aber so gut wie gar nicht. In meinem Hauptanwendungsfall, helle Flugzeuge vor dunklerem Hintergrund oder umgekehrt ist der Effekt viel zu gering.

Ich muss das mal ausprobieren, wenn ich Katzen oder Hunde fotografiere.

LG,
Karl-Heinz
 
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