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Portraittaugliches Immerdrauf

Darth67

Themenersteller
Hallo,

wie der Name des Theards schon sagt bin ich auf der Suche nach einem (Zoom)Objektiv für Portraits. Gleichzeitig soll es aber auch mein 28-70 4,0er von Pentax als Immerdrauf ersetzen. Im Blick habe ich da zum einen das 17-50mm 2,8 von Tamron und das 28-75mm 2,8 - ebenfalls von Tamron. Preislich gibt sich das ja nicht viel...

Ich kann mich hierbei schwer entscheiden, weil das 17-50mm natürlich noch etwas den WW-Bereich abdecken würde, und es sich deshalb besser als "Immerdrauf" eignen würde. Im Moment finde ich es nämlich immer recht lästig ständig zwischen dem 28-70 und dem 10-24 hin und her zu wechseln wenn ich in der Stadt etc unterwegs bin. Aber das 28-75 erscheint mir allein von der Brennweite portraittauglicher(Zumal ich gerne diesen Brennweitenbereich für Portraits benutze), und als ich mir Beispielblider dazu angesehen hab hat es auch ein sehr schönes Bokeh. Haltet ihr das 17-50mm für genauso portraittauglich?

Und vor allem frag ich mich, wenn die meisten Beispielbilder bei 4,0 aufgenommen sind und nicht mit Offenblende, könnte ich doch auch genauso gut einfach weiter das 28-70/4,0 von Pentax benutzen?!?! Geht denn bei den beiden Tamrons bei Offenblende so viel Schärfe verloren?
 
viele blenden halt routinemässig ab, da dann die leistung meist besser wird.
Wenn man die die 2.8 wirklich oft benutzen will (nur dann lohnt ein Wechsel) muss man halt die Leistung Bildmitte bei 2.8 vergleichen.
Bildrand ist Bei portrait ziemlich egal, mache auch freilandportraits mit dem nicht randscharfen 18-35, die Randunschärfe merkt man aber nur bei Testbildern, nie auf den echten Fotos.
Wichtig ist also schärfe und Brillianz bei offenblende im Vergelich. und die Haptik und Mechanik nicht vergessen, Portaits mit einem Objektiv machen, dass einem immer mechanisch nervt, versaut die Stimmung von Fotograf und dadurch auch Model. Und ein lockeres Model ist wichtiger als 3% mehr optische Leistung in der Theorie...
 
Für Porträt das DA* 50-135!

75 mm sind mir bei Kopfporträts zu kurz, ich mag es nicht den Kunden so auf der Haut zu kleben. Und die Qualität des Objektivs ist einfach genial.

Blende 2,8 ist zwar für macnche Effekte nützlich, für das Gros der Fotos aber nicht praktikabel. Erstens erhöht sich der Ausschuss deutlich und zweitens sollten Nase, Augen und Ohren für ein klassisches Porträt noch scharf sein -- und da bist du schon bei Blende 8. Alter Merksatz: "Blende 8 im Zimmer, das passt einfach immer!"

Alle lichtstarken Zooms (Öffnung 2,8) legen bei Blende 4 deutlich zu. Sichtbar ist der bessere Kontrast und die bessere Randschärfe aber nicht in jedem Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter Merksatz: "Blende 8 im Zimmer, das passt einfach immer!"
Scheint mir eher für KB zu gelten und aus Zeiten stammen, wo AL wegen der verfügbaren ISO-Performance nicht sehr verbreitet war und fast generell mit Blitzen nachgeholfen wurde. Ich will damit sagen: Blende 8 im Zimmer, verwende ich so gut wie nimmer!

mfg tc
 
Nicht immer ist eine ganz große Blende für ein Portrait notwendig, sondern die richtig passende.
Das FA 28-70/4 ist eigentlich nicht schlecht, sehr schneller AF, aber es krankt am Bokeh. Ich habe es durch ein FA 28-105 F3.2-4.5 AL [IF] ersetzt und nutze das als Simpel-Portrait/Immerdrauf. Ein richtiges Portraitzoom ist das aber nicht. Eine Offenblende von f/2.8 sollte schon dabei sein, daher halte ich das Tamron 28-75mm oder das DA* 50-135mm für geeigneter.
 
Für Porträt das DA* 50-135!

Also das ist tatsächlich ein sehr schönes Objektiv was ich mir auch mal im Laden angeschaut habe, aber ist dann doch als Schüler leider unerschwänglich für mich :/ Außerdem habe ich ja auch das 55-300mm von Pentax für etwas mehr Distanz wenn ich die zur Not brauche, aber es geht mir auch hauptsächlich um ein lichtstarkes Portraitobjektiv, was ich auch als generelles Immerdrauf benutzen kann. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Mittelweg zwischen 17-50 und 28-75 gäbe es noch das Sigma 24-70 2.8 Mein Exemplar muss sich vor den Tamrons nicht verstecken und der Gebrauchtpreis liegt ähnlich.
 
Ja, das mit der Blende 8 hat schon auch was mit Blitzen zu tun, richtig geiles Licht kommt ja meist auch aus einem Blitz. Zumindest wenn es darum geht, eine Situation möglichst voll zu kontrollieren. Deswegen schrieb ich ja auch von "klassischem Porträt". Sprich: Modell, Hintergrund, Blitzlicht in mehrfacher Ausführung mit passenden Lichtformern. Das muss nicht teuer sein und man kann auch gut improvisieren.

Es gibt soviele Arten von Portrait-Fotografie, da kann man tatsächlich gar nicht so einfach sagen welche Brennweite und Blende ideal ist, ob ein etwas unruhges Bokeh überhaupt sichtbar wird, ob Randschärfe, CAs und Gegenlichtfestigkeit eine Rolle spielen ...

Aber was anderes: Muss es ein Zoom sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 17-50er kenne ich nicht, halte aber das 28-75er Tamron für sehr portraittauglich und wenn ich mir die die ich damit gemacht habe (Kopf-Portraits) so ansehe, dann ist die Mehrheit davon zwischen 43 und 75mm entstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Zoom: Das Tamron 28-75 war der Grund, dass ich trotz liquidität über ein Jahr gezögert hatte mir noch eine Portraitfestbrennweite zu leisten. Für Portraits einfach top. :top:

Wenn Festbrennweite: DA 40, ganz klare Sache. :cool:
 
für schöne portraits verwende ich festbrennweiten.

entweder das 1,4/55 oder ein 2,8/90 von tamron.

und: bin zufrieden. und die "models" auch.
 
Die Beispiele bei Amazon sind ja scheinbar auch vom selben Exemplar wie die im Beispielthread.

Bei meinem 28-75er sind mir solche Reflektionen noch nicht aufgefallen, ich habe es aber auch nie speziell daraufhin untersucht und nächtliche Stadtaufnahmen sind auch nicht der Anwendungsbereich wofür ich es einsetze.
 
http://www.amazon.de/gp/customer-media/product-gallery/B0000V6DEQ/ref=cm_ciu_pdp_images_all

Wenn man sich hier jedoch einige Bilder ansieht, werden die "Reflexionen" bemängelt... Das wäre natürlich äußerst ärgerlich wenn es die bei jedem Modell gäbe... Hat da jemand Erfahrung mit gemacht? Schließlich würde ich dann damit auch durchaus mal Nachtaufnahmen machen wollen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1214712

Das Problem bekommst du fast mit jedem Objektiv von jedem Hersteller, wenn starke Lichtquellen bei extrem hohen Kontrasten in einer Nachtaufnahme drin sind.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Für einen Tick mehr Weitwinkel gibt es auch noch das SIGMA 24-70mm 2,8 mit und ohne HSM. Neu allerdings auch ein ganzes Stück teurer als das Tamron 28-75.
 
Ich habe das Tamron 2,8 17-50mm vor wenigen Wochen gekauft. Ich habe es seit dem nicht mehr von der Kamera genommen. Nein, die Kamera lag nicht im Schrank, sondern bestritt mehrere Portrait-Shootings und Presse-Termine.
Ich war wirklich überrascht wie gut die Optik ist. Finde es ausreichend schnell und wirklich superscharf. Einzig die tonnenförmige Verzerrung bei 17mm ist im Nahbereich unerträglich, aber - Photoshop sei Dank - beherrschbar.
 
Worauf Fokussiert ihr bei Porträts, wenn ihr f8 verwendet? ich bekomme irgendwie diese excellenz wie ich sie bei manchen Bildern sehe irgendwie noch nicht so hin.
 
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