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Sammelthema Portraits

Meinst du nicht, Jens könnte für sich selbst sprechen? Musst du direkt wieder, trotz sachlich vorgetragener Kritik, auf Krawall machen und die persönliche Schiene fahren?

Könnte ich, jedoch weshalb? Mir fällt dafür mittlerweile nicht mehr der kleinste Grund ein.

Genau dieselben User warten praktisch immer auf ein Bild von mir und wenigen anderen, um dann loszuledern. Ich würde sowas als "tro***llen" bezeichnen, nichts anderes ist das. Diese Leute sind auf meiner Ignorierliste und da werden sie auch bleiben. Das schafft mir Ruhe und spart Nerven. :)

Dankeschön, @Andreas Jöhren - Du bist ja auch durchaus Zielscheibe derselben Leute..


Und nun sollten wir wieder zum Zeigen von Bildern übergehen. Was haltet ihr davon?

.
 
Du und eine knappe Handvoll weiterer User, die mittlerweile dermaßen dünnhäutig auf jede Form von Kommentar, Kritik oder Anregung reagieren, dass einem hier echt das Lesen komplett vergeht. Möge jetzt jeder für sich selber reflektieren (soweit dazu in der Lage) und überlegen, ob er/sie sich zu dieser Gruppe zugehörig fühlt oder nicht. Kleiner Tipp: Einfach mal schauen, wer hier wem wie der pawlowsche Hund Daumenhoch-Smileys und Lobeshymnen auf trivialste Fotos schenkt. Dadurch lässt sich der Kreis schnell eingrenzen.

Leute, Leute. Kommt mal runter. Es sind halt Fotos.
 
IST: "Die Hände sind aber so groß wie das Gesicht!" Es ist höchstens eine Feststellung, das das gesehene so abgelehnt wird. Der "Kritiker" stört sich an der Darstellung der großen Hand, neben dem Gesicht und findet diese Darstellung unvorteilhaft gewählt.

Es fehlt gänzlich der Hinweis, wie man es anders machen könnte.


Und das findest du dann sachlich. Muss ich mir merken.
Nix für Ungut, ABER:

Das ist, rein objektiv betrachtet und völlig unabhängig, ob du der Meinung von @sg1984 bist oder nicht (Spoiler: ich sehe die Hand selber nicht problematisch) sachliche Kritik.

Ich drösel das mal für dich auf:

Neutraler Ton, Bezug auf konkret benanntes Detail (unvorteilhafte Darstellung) mit objektiver, messbarer Aussage (Größenverhältnis Hand -> Kopf im Bild) und Begründung.

Die Aussage ist zwar etwas knapp, aber dennoch als sachlich einzuordnen. Und zwar ohne Zweifel.
 
... Die Aussage ist zwar etwas knapp, aber dennoch als sachlich einzuordnen. Und zwar ohne Zweifel.

Naja, was hier inzwischen abgeht, hat leider schon lange nichts mehr mit sachlicher Kritik zu tun, denn wenn immer wieder die gleichen Leute hier permanent Stimmung machen, indem sie sich regelrecht auf jedes noch so kleine Detail der gleichen Fotografen stürzen, nimmt das schon die Form von Stalking an. Erst recht, wenn sich die betroffenen Fotografen klar und deutlich von den Berufsmeckerern distanzieren. Da wundert mich wirklich nicht, dass so ein schäbiges Verhalten die ständig Angemotzten triggert und sie sich gegenseitig unterstützen.
Ein Foto "kritisieren", weil das Model lange, dünne Hände hat, ist wirklich lächerlich! Was kommt denn als Nächstes, ist dann die Nase zu groß "fotografiert" oder hängen die Brüste zu tief oder was auch immer meckerfähig sein könnte...
Ein respektvolles Miteinander sieht jedenfalls anders aus.
 
Es fehlt gänzlich der Hinweis, wie man es anders machen könnte
Ok...ja man kann Körperteile in eine realistischere Proportion setzen, indem man den Abstand vergrössert (oder auch Objektivwahl - zwischen 85 und 135mm gelingt das ganz gut)...Hab mir die EXIFS mal angesehen,
es wurde ein 50er verwendet. Da ich die Location nicht kenne, gehe ich aber trotzdem davon aus, dass Jens mehr Brennweite aufgrund der Platzverhältnisse nicht verwenden konnte - kann er selbst kommentieren, wenn er denn möchte...
Ich finde, dass je nach Abstand des Betrachters, zu Körperteilen und zum Gesicht einer Person, sich die Prportionen ganz natürlich verschieben...extremes Beispiel: Jemand "flätzt sich im Sessel" und hat die Füsse auf dem Tisch...der Betrachter
sitzt ihm am gleichen Tisch gegenüber - wie (über)gross erscheinen dann wohl die Füsse?

Hier mal ein Beispiel von mir, das im gleichen Sinne von einer guten Freundin "kritisiert" wurde, die zufällig anwesend war, als ich damals gerade dabei war, die Bilder zu bearbeiten...Das Foto war aber genau eines derjenigen, die die Familie in Gross haben wollte...
Dabei wäre es eigentlich gar nicht mehr zustande gekommen, da die kirchliche Feier bereits zu Ende war, und nur noch Licht in einem Seitengang an war...Die Kleine hatte es sich in dem Stuhl gemütlich gemacht, und hatte noch keine Lust nach draussen zu gehen..Ich merkte dass sie Spass an dem Stuhl gefunden hatte, und nahm die Kamera, auf die der Blitz noch gesteckt war - mit dem gleichen Zoom, auf weit (28mm) um auch die beiden anderen Stühle mit drauf zu haben...Reflektorkarte am Blitz raus, und Klick...dann zeigte ich es ihr, und sie war happy über das Bildchen...ich nahm sie bei der Hand und folgte rasch den anderen nach Draussen...(keinen Kommentar bitte zum Hautton der Beine, sie hatte eine "hautfarbene" Strupfhose an... :D )
comp__4270087_A.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
ui-geht ja wieder hoch her.
Meine Meinung: das persische (?) Model von Jens ist wunderschön und sehr elegant. Ihre langen Finge (und Nägel) unterstützen das. Auch die Kleidung.

Trotzdem muss alles harmonisch ins Bild passen, wenn es denn ein einfach schönes Porträt werden soll. Die Hand in besagtem Bild ist für mich auch nicht ganz glücklich: aufgrund des Schatten/Lichtspiels wirken die Finger teilweise etwas "verbogen". Sie ziehen aufgrund ihrer grossen Wirkung unnötig viel Aufmerksamkeit auf sich. Ändern kann man das sicher schnell und eigentlich gibts da nix zum aufregen: einfach abspeichern und beim nächsten Mal prüfen, obs für einen passt oder nicht. Darauf hinzuweisen sollte legitim sein.

Ich würde mich sogar explizit auf Fotos mit diesem Model freuen, wo die Hand richtig in Szene gesetzt wird: östliche Kulturen haben teilweise mit ihren "Mudras" u.ä. tolle Handhaltungen und im dortigen Tanz ist die hand auch immer ganz elegant "gehalten". Da ginge mit dem Model viel;-) Der Hintergrund hat mich da jetzt auch nicht so abgeholt, auch wenn es sicher ein altes schönes Schloss war, aber die Tür fand ich nicht so prickelnd;-)

Aber: Danke fürs Zeigen und hoffentlich mehr, schöne Fotos sind es ja doch ;-)
 
ui-geht ja wieder hoch her.
Ja, im Westen, bzw im Portrait-Faden nichts Neues. Wobei der Buchtitel ja sogar eigentlich einen ruhigen ereignislosen Tag an der Front bezeichnet hat.

Meine Meinung:
(…)
Danke fürs Zeigen
Danke auch für solch eine Antwort. Genau so schreibt man das.

Selbst wenn man nicht gleicher Meinung ist, kann man hoffentlich drüber diskutieren:
aufgrund des Schatten/Lichtspiels wirken die Finger teilweise etwas "verbogen".
Noch anders. Der kleine Finger ist ja tatsächlich von der Anatomie leicht verbogen. Und die Hand hält sich an der Tür auch mit leicht gespreizten Fingern, was die Handfläche visuell vergrößert. Die ist jedoch nicht durch zu großen Abstand zwischen Hand und Gesicht oder einer optischen Verzerrung durch die falsche Brennweite entstanden, sondern das ist die Natur ihrer Hand (mit den künstlichen langen Fingernägeln noch verlängert).

Sie ziehen aufgrund ihrer grossen Wirkung unnötig viel Aufmerksamkeit auf sich.
Hat das tatsächlich so eine große Wirkung? Da seh ich etwas leichter dran vorbei.

Ändern kann man das sicher schnell
Sicherlich. Aber man muss nicht gleich mit Flüchtigkeitsfehlern oder Lastenheften zum Verstecken von Langfingern daherkommen. So bedeutend seh ich den vermeintlichen Makel nicht, dass er unbedingt geändert hätte werden müssen.

und eigentlich gibts da nix zum aufregen
Eben. Einfach seinen Eindruck beschreiben. Dass man es für unvorteilhaft hält, reicht dann schon. Gleich wieder mit Fehler daherzukommen ist irgendwie fehl am Platz.

Der Hintergrund hat mich da jetzt auch nicht so abgeholt, auch wenn es sicher ein altes schönes Schloss war, aber die Tür fand ich nicht so prickelnd;-)
Der Hintergrund selbst, wo der Fensterbogen den Kopf umrahmt, hat schon was. Die Tür ist ja eigentlich kein Hintergrund. Da finde ich eher den Farbübergang etwas unvorteilhaft zwischen der Tür und dem danebenstehenden Model. Wobei ich da jetzt auch keinen Fehler drin seh. Denn:
schöne Fotos sind es ja doch ;-)
(y)
 
geändert hätte werden müssen.
Wo steht irgendwo irgendetwas von 'müssen' ?
Das ist eines der Hauptprobleme, sofort etwas als vermeintlichen Zwang zu interpretieren. Darin besteht echt in weiten Teilen eine Art Meisterschaft.
Es als Hinweis zu begreifen - das schaffen so einige, aber das sind die, die ruhigbleiben können und denken und machen und probieren und dann annehmen oder für sich verwerfen. Aber die Expertise, die damit gesammelt ist, die ist dann vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es als Hinweis zu begreifen
Tja, da sind halt solch Worte wie "Flüchtigkeitsfehler" und "Lastenheft für den Portrait-Anfänger" die falsche Ausdrucksweise.

Darin besteht echt in weiten Teilen eine Art Meisterschaft.
Eben. Diese Meisterschaft, zielsicher die Kritik so zu formulieren, dass man sie immer als Vorwurf sehen kann, gewinnt ihr stets verlustpunktfrei. Es gibt doch extra einen ewig langen Faden, in dem sich seitenlang darüber ausgetauscht wurde, wie man Kritik anbringen kann, damit sie auch von anderen richtig aufgenommen werden kann. Wie schonmal gesagt, als Lehrer, Trainer, Motivatoren werdet ihr mit solchen Sätzen und Formulierungen immer scheitern. Lies Dir mal stattdessen die Sätze von feuervogel69 durch, wie man es richtig schreibt.
 
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