das würde ich unterschreiben, eine sehr einseitig, egozentrierte Betrachtungsweise die sich mit vielen meinen Erfahrungen, speziell im Umgang mit weiblichen Models, nicht deckt.
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Sammelthema Portraits
- Themenersteller Jürgen Kuprat
- Erstellt am
Vielleicht will auch nur der Fotograf eine Bildidee umsetzen? Ich kenne es so, das man sich im Vorfeld abstimmt, wer was für Bilder möchte, bzw. welche Bildideen und dann werden die umgesetzt. Wenn dann beim Shoot neue Ideen kommen, nimmt man die natürlich mit.
Dass sich Frauen und Männer genetisch und evolutionär und in unglaublich vielen Dingen unterscheiden, ignoriert man vermutlich nur in Deutschland. (Das hat reinweg nichts mit einer wichtigen und unabdingbaren Gleichberechtigung zu tun.)
PS: Um mal wieder zum Thema Portraits zu kommen: "Traut" sich mal wieder jemand, ein Bild einzustellen?
Ich wäre dafür, diese sich nicht annähernden Standpunkte im "Foto-Talk" durchzuboxen. Vielleicht sieht das @Jürgen Kuprat als Ersteller dieses Themas ähnlich?
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Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich die hier gezeigten Fotos anschaut scheint er aber nicht ganz alleine mit seine Meinung zu sein.
nun, ich denke es ist selten jemand ganz alleine mit einer Meinung, dafür ist die Meinungsvielfalt zu groß. Das ist doch aber auch ok.
Meine Behauptung basiert auf dem Werk einer Kulturwissenschaftlerin, bekennenden Lesbe und Feministin: Camille Paglia, Die Masken der Sexualität.
Sie behandelt dort auch, was das Schöne, Schönheit überhaupt ist, kulturanthropologisch.
Hier wird gerne sehr idealistisch argumentiert. Es soll so sein wie man es gerne hätte. Schön soll sein, was man gesellschaftlich will. Ich glaube, das kann man solange fordern wie man will, man wird aber damit scheitern. Der alte, verbrauchte Mensch wird nie als schön empfunden werden, egal übrigens ob Mann oder Frau von Mann oder Frau. Die Mehrheit der Portraits hier gibt mir Recht.
Das Buch und dessen Inhalt ist nicht grundlos sehr umstritten.Meine Behauptung basiert auf dem Werk einer Kulturwissenschaftlerin, bekennenden Lesbe und Feministin: Camille Paglia, Die Masken der Sexualität.
Aber um On-Topic zu bleiben auch mal ein Portrait von mir:
Amelie....
Dein Portrait gibt Paglia und mir halt recht. Dass sie sehr umstritten ist, ist klar, sie geht konträr zum aktuell woken Zeitgeist. Zur anderen Seite der Medaille, dem Identitären, ebenso.
Nicht dein Ernst, oder? Vermutlich doch. Das ist ein typisch wokes Beispiel, wie man sich der Wirklichkeit verweigert.
Hab mich schon gefragt, wann endlich dein Lieblingswort hier auftaucht.
Es ist eine Frau. Das reicht vielen oft schon. Auffällig häufig bei Leuten, die das Wort "Woke" ähnlich inflationär nutzen wie ein gewisser Foodblogger aus Bayern...
Ja, Jens, mach ich. Ich sage es gleich, weil jedesmal dieselbe Frage kommt: Ja, ich habe tatsächlich die Freigabe jedes einzelnen hier gezeigten Portraits.
Peter On Stage:
wirkt sehr authentisch! Man kann das "easy going" das er versprüht richtig fühlen
Prima, Ernst, dass Du auch dabei bist.
Ich hätte da auch noch was - absichtlich sehr hell entwickelt.
.
Das könnte auch aus dem Film "Lolita" stammen.
Wie alt ist denn das Mädchen?
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