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Sammelthema Portraits

War hier offensichtlich und passt auch (y)

Bei manchen Photos fällt das Erkennen von gewollt oder nicht gewollt halt schwer. Sei es ablenkendes Bokeh oder ein Fokus, der nicht auf dem Gesicht, sondern auf der Brust sitzt. 😇
Wie soll denn der nicht Ersteller eines Bildes erkennen, ob der Ersteller, das nicht so gewollt hat? Ich maße mir nicht an, anderer Werke dahingehend zu beurteilen, ob das Bokeh, die Blende oder die Zeit in einem Foto "falsch" gesetzt ist. Wie soll ICH das auch wissen, ob es nicht Absicht war?

Beispiel Haare im Gesicht. Kann stören, muss es aber nicht. Ist es daher ein Fehler oder wollte der Fotograf das so, oder hat er nicht die Möglichkeiten (Techniken) das zu entfernen, oder hatte er einfach nur keine Lust es zu entfernen? Alles Dinge, die passen könnten.
 
Wie soll denn der nicht Ersteller eines Bildes erkennen, ob der Ersteller, das nicht so gewollt hat?
Dann können wir ja die Kommentarmöglichkeit in der Galerie abschaffen. Gibt ja nichts zu diskutieren, wenn alles so gewollt war.
Und die Absichten zu erfragen, ist ja ebenso nicht erwünscht. Liken per Klick reicht dann tatsächlich.
Ich frage also nicht, warum bei #6.926 die vordere Brust scharf, das Gesicht und besonders die Augen weniger scharf sind. Der Fotograf hat sich sicher, was auch immer dabei gedacht.
 
Ich frage also nicht, warum bei #6.926 die vordere Brust scharf, das Gesicht und besonders die Augen weniger scharf sind.
Da möchte ich mal zur Ehrenrettung beispringen, dass das wie angegeben mit einem manuellen Objektiv bei weit geöffeneter Blende fotografiert wurde – vermutlich fehlte da einfach ein bisschen die Übung. Zudem muss man schon ziemlich nah heranzoomen, damit das unangenehm auffällt, wie ich finde; auf Displaygröße an meinem Laptop jedenfalls merkt man das kaum, wenn man nicht hineinzoomt …
Der Blickfang in diesem Bild ist m.E. aber auch ohnehin das Swirl-Bokeh, der das Model umrahmt, und nicht ihre Wimpern.

Gruß Jens
 
Dann können wir ja die Kommentarmöglichkeit in der Galerie abschaffen. Gibt ja nichts zu diskutieren, wenn alles so gewollt war.
Und die Absichten zu erfragen, ist ja ebenso nicht erwünscht. Liken per Klick reicht dann tatsächlich.
Ich frage also nicht, warum bei #6.926 die vordere Brust scharf, das Gesicht und besonders die Augen weniger scharf sind. Der Fotograf hat sich sicher, was auch immer dabei gedacht.

Für ein 54 jahre altes Objektiv finde ich das eigentlich schon ganz gut. Aber keine Angst, ich übe noch, denn es ist schon deutlich anders damit zu fotografieren als mit modernen AF Gläsern. Aber das ist ein anderes Thema.

100%
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Gerade hier gibt es ja auch eine Fraktion, die immer sagt "Schärfe ist nicht alles", um sich dann genau das herauszusuchen. Nun ja.

Was mir halt nur auffällt, ist eine Negativbewertung der gezeigten Bilder. Wenn überhaupt was geschrieben wird, dann werden vermeintliche Fehler gesucht und oftmals diese dann auch ausschweifend besprochen. Für Leute die kein breites Kreuz haben und vielleicht am Anfang ihrer "Karriere" stehen ist das eine fast unüberwindbare Hürde. Man würde vielleicht gerne was zeigen, aber das Bild wird dann nur auf vermeintliche Fehler reduziert, die bei näherem Betrachten auch nur den anderen Geschmack des Gegenübers offenbaren.

Mein Vorschlag, versucht doch erstmal das Positive in einem Bild zu sehen, bevor ihr in die Tasten haut und über Fokus, helle Stellen oder irgendeinen Faden etc. im Bild lamentiert. Ist das wirklich für die Bildaussage wichtig, muss es 100 % perfekt sein und euren Ansprüchen genügen?
 
Also du bist dann der Meinung ich fokussiere falsch oder auf das Falsche, nehme die falsche Blende bei bestimmten Aufnahmen und das alles, weil du es anders machst? Denn genau das liest man daraus, aus deinen Antworten. Siehe auch #6.883

Ich habe mich dutzendmal erklärt, warum ich was mache und was nicht und vor allen Dingen wie. Wenn das nicht reicht, ist das ehrlich gesagt nicht mein Problem.
 
Ich frage also nicht, warum bei #6.926 die vordere Brust scharf, das Gesicht und besonders die Augen weniger scharf sind.
Das, wiederum, finde ich jammern auf hohem Niveau. Das Motiv ist imho (zumindest auf dieser kleinen Auflösung) immer noch scharf genug, ich hätte jetzt beim ersten Betrachten nicht sagen können, daß der Fokus auf der Brust lag. Je nach Objektiv und Kamera ist das auch eine recht müßige Diskussion, ggf. kann auch durch (notwendiges) Verschwenken diese "Fehlfokussierung zu Stande gekommen sein.

Wie gesagt, dieses Bild ist für mich scharf genug.

Aber ja, das swirly Bokeh ist schon ein ziemlicher Blickfänger, daß die Fehlfokussierung nicht allzu sehr auffält.
 
Für ein 54 jahre altes Objektiv finde ich das eigentlich schon ganz gut. Aber keine Angst, ich übe noch, denn es ist schon deutlich anders damit zu fotografieren als mit modernen AF Gläsern.
Ja, das braucht einige Übung, aber es lohnt sich m.E., denn die alten Schätzchen haben zum Teil ihren ganz eigenen Charme, und es schärft auch den Blick, wie ich finde. Ich bin zwar kein Porträtfotograf, aber Ausschuss wegen Fehlfokus habe ich nur selten.

Gruß Jens

((Beispielbild wieder gelöscht.))
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:


Ja, das braucht einige Übung, aber es lohnt sich m.E., denn die alten Schätzchen haben zum Teil ihren ganz eigenen Charme, und es schärft auch den Blick, wie ich finde. Ich bin zwar kein Porträtfotograf, aber Ausschuss wegen Fehlfokus habe ich nur selten.

Gruß Jens
Tatsächlich will ich mir auch ein vollmanuelles objektiv holen, um damit ein bisschen zu üben - ich hatte am Wochenende mein erstes "richtiges" Fotoshoot mit mehreren Personen im Studio von meinem Tätowierer - und interessanterweise hatte bei einigen Bildern meine Kamera arge Probleme, auf die Augen scharfzustellen (auch wenn ich die meisten Bilder mit F8-F11 geschossen habe, da ich einen Blitz dabei hatte) - was zum Teil an der schwarzen Sklera mancher Models, zum anderen aber auch an der Theaterschminke zusammenhing, die wohl - zumindest laut einem befreundeten Fotografen, den ich diesbezüglich befragte. Da ich aber quasi noch nie wirklich manuell fokussiert habe, hab ich mich nicht getraut, im "Eifer des Gefechtes" damit anzufangen, habe also viel Ausschuss produziert. Von daher, wird mich ein manuelles Objektiv dazu zwingen, mich damit auseinanderzusetzen.
 
Gerade hier gibt es ja auch eine Fraktion, die immer sagt "Schärfe ist nicht alles", um sich dann genau das herauszusuchen. Nun ja.
Naja, du hast schon recht, dass Schärfe nicht alles ist...allerdings sollte die "schwache Schärfe", durchs Objektiv bedingt, aber dann trotzdem an der richtigen Stelle sitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir halt nur auffällt, ist eine Negativbewertung der gezeigten Bilder. Wenn überhaupt was geschrieben wird, dann werden vermeintliche Fehler gesucht und oftmals diese dann auch ausschweifend besprochen. Für Leute die kein breites Kreuz haben und vielleicht am Anfang ihrer "Karriere" stehen ist das eine fast unüberwindbare Hürde.
Einen Olympiasieger im Weitspringen wird man auf die wenigen Zentimeter hinweisen, die er vor dem Balken verschenkt hat, weil xy, einem Anfänger würde man erst mal so grundlegendes erklären, dass er z.B. schneller anlaufen muss. Und so ist es hier doch auch. Dass du tolle Bilder machen kannst, sieht hier jeder, aber wenn dann Elemente wie "Unschärfe" eingesetzt werden, wird man doch fragen dürfen, ob da ein besonderer künstlerischer Anspruch dahintersteckt oder nicht. Ein Anfänger wird hier (hoffentlich zumeist) anders behandelt als ein Könner. Warum also so empfindlich, zumal dir niemand was Böses will?
 
Der Horizont ist nahezu im Wasser, die Kapuze sitzt Bombe, die Windblocker Jacke über alle Zweifel erhaben...das Gesicht zwar zerknittert, aber mit 58 geht das in Ordnung.
Vielleicht gibt es hier Profis, die helfen können, das beim nächsten Spaziergang das Ergebnis besser wird?
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