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Sammelthema Portraits

nur meine Meinung.

Zu viel Schatten auf dem Gesicht dadurch wirkt es unruhig.
Die Zigarette verdeckt den Mund der aber ausdrucksstark sein kann
Die Augen - als Fenster zur Seele liegen total im dunkeln...
alles in allem wird der Mann dadurch unkenntlich.
 
ich frage mich/dich, warum du dieses Bild so gemacht hast?
Es ist sicher sehr reizvoll, dieses besondere neue Noct Objektiv auszuprobieren, aber für ein Portrait würde ich das Bild vollkommen anders machen. Wie schon von @marksman angemerkt sind die Augen viel zu sehr im Schatten und bei so starken Kontrasten würde ich überhaupt kein Portrait machen. Ich würde in den Schatten gehen, selten so platt von vorne aufnehmen und, um diesen Menschen zu zeigen, auch dichter ran gehen. In diesem Umfeld ist das Einbeziehen der Umgebung unwichtig.

Mir fällt bei all deinen Bildern auf, dass die im Gegensatz zu den meisten anderen extem langsam laden?

VG dierk
 
Da gab's doch das Portrait von Albert Camus mit jeder Menge Schatten und Rauch samt Tschick im Gesicht ....
Vielleicht ist ja das hier Pate gestanden.
 
Zu viel Gerede, zu wenig Fotos.
Ich schmeiß mal das hier in den Ring:


spring mood
by Juergen Kuprat, auf Flickr
 
Bei den letzten beiden Bildern frage ich mich ehrlich, inwieweit es unter Portrait zu rubrizieren ist. Es scheint mir von anderen Genres dermaßen erdrückt, das es das Originäre erstickt.
 
Demnach ist auch alle Fashion-Photographie irgendwie Portrait. Klar kann man schon so sehen/machen. :confused:

Gruß,

Axel

Edit: Portrait ist für mich, wenn es um eine bestimmte Persönlichkeit geht. Bei einem "Model" im Sinne von Beispiel (wie in der Modebranche) sehe ich das halt nicht immer. Beispiel Cindy Crawford.: Ihre ersten Bilder sind für mich keine Portraits. Als sie aber als speziell sie selbst abgelichtet wurde sind es Portraits. Was ich sagen will: die Intention spielt auch eine Rolle. Will ich wirklich die Person darstellen (portraitieren) oder nur ein gutes Photo...
 
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