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*** Portraits von Markus Schwarze *** (Sammelthread)

Ganz ehrlich? Mittlerweile nur noch *gääähn*
Ich verfolge das Projekt nahezu seit Anfang an. Und ich fand’s interessant. Dann begann der Hype. Viele Blogger berichteten darüber und fanden’s toll.
Aber mit der Zeit werden die Bilder wirklich langweilig. Man hat sich irgendwann sattgesehen am ewig Gleichen. So geht es mir zumindest, und ich übersehe sie mittlerweile sehr gerne.

Gruß
John


:top: :top: :top: Ich finds immer noch geil :top: :top: :top:
 
Herr Schwarze sollte ein vorbild für die ganzen waschlappen sein die nur rumheulen und jeden und alles meinen niedermachen zu müssen
geht doch mal selbst raus und macht blümchen fotos :lol:
 
Hey Markus, nachdem (wie ich finde) Du im Spätsommer etwas nachgelassen hast (teils zu starke Bearbeitung, teils eher lieblos wirkende Bilder - natürlich nur im Vergleich zu dem, was Du bereits gezeigt hast), habe ich den Eindruck dass Du jetzt im Herbst, da das Projekt in Richtung Ende geht, wieder zu Höchstleitungen aufläufst.. :top: Vor allem die Oktober Bilder begeistern mich bis auf #297 ausnahmslos!
Wenn die Tendenz so weiter geht, freue ich mich schon auf die ersten Winterbilder.. :)

(Deine Rechtschreibschwäche sehe ich mittlerweile als "running gag" :D )
 
Hm also ich habe mich mal bei deiner Ausrüstung umgesehen und muss sagen, dass mir die Bilder mit der 50mm 1.4er Sigma Objektiv besser gefallen, als die mit dem 135er Canon. Farben, Schärfe usw. gefällt mir einfach besser :)
Weiter so!
 
Ganz ehrlich? 12.000 User (ohne dieses Forum) am Tag finden das nicht gähn.

Normalerweise stellt man Bilder ein, um Kommentare dazu zu bekommen.
der Kommentar von John Rino war in keinster Weise beleidigend, er hat einfach nur beschrieben, daß seine anfängliche Begeisterung (!) eine Dir nicht genehme Wandlung und Entwicklung erfahren hat. Das sollte ebenso das recht eines jeden sein wie die vielen, teilweise total unkitischen Kommentare hier, an denen sich interessanterweise wie immer Niemand stört...
ich hoffe, daß John Rino nicht wegen dieses , seines ehrlichen Kommentares dauerhaft gesperrt wurde.

Und der (sehr empfindlich und beleidigt wirkende) Hinweis auf ein Quantitatives Phänomen (siehe oben) hat grundsätzlich erst einmal nichts zwingend mit Qualität zu tun.

DAmit will ich den Bildern hier - wie ich bereits schrieb - nicht im geringsten die Qualität absprechen, ganz und gar nicht und das ergibt sich auch aus meinen postings.

Aber heutzutage scheinen viele Menschen die tatsache, daß sie bei vielen anderen Menschen Aufsehen oder Sympathien oder verkaufserfolg haben, für etwas zu halten, was Ellenbogenstöße gegenüber Kritikern oder schnippige Antworten rechtfertigt. Die Fans haben dann auch recht schnell Lynchstimmung und werden ihrerseits rasch beleidigend. Dieses Phänomen des Gruppenzwangs und seine Folgen kennt man aus diversen psychologischen Experimenten ja gut.

Ich fände es daher schön, wenn hier im Forum quantitativ erfolgreiche Bildautoren die Bodenhaftung NICHT verlieren würden (auch, wenn sie ebenfalls tatsächlich auf qualitativem Niveau erfolgreich sind oder sich dafür halten) und ehrliche, offene Kritik nicht als MAjestätsbeleidigung, sondern als einfache Kritik hinnehmen würden und das in einem freien Land als imminenten, wichtigen Teil seiner Kultur vorbehaltlos akzeptieren würden.
Die Kritiker sind nicht verpflichtet, für ihre meinung erst einmal eine genehmigung des Bildautors einzuholen. Eher sollte man ihnen dankbar sein - auch, wenn man ihre Kritik nicht teilt.

Wie sagt doch gleich ein altes chinesisches Sprichwort:
"meine Feinde loben mich - und meine Kritiker sind meine Lehrer"

Ich hoffe, ich habe etwas zum Nachdenken angeregt.

In diesem Sinne.

Gruß
MF
 
Die Kritiker sind nicht verpflichtet, für ihre meinung erst einmal eine genehmigung des Bildautors einzuholen. Eher sollte man ihnen dankbar sein - auch, wenn man ihre Kritik nicht teilt.
Kritik ist was anderes. John Rino hat uns nur seinen Gemütszustand mitgeteilt.
Er hat sich an etwas sattgesehen und macht andere dafür verantwortlich :ugly:
Es ist eben ein Projekt über 365 Tage, wer das nicht aushält sollte sich was anderes ansehen.
 
Aber mit der Zeit werden die Bilder wirklich langweilig. Man hat sich irgendwann sattgesehen am ewig Gleichen. So geht es mir zumindest, und ich übersehe sie mittlerweile sehr gerne.

Auch wenn ich die Meinung nicht teile, finde ich sie akzeptabel vorgebracht und denke darüber wie Motivfindender.

Im übrigen gefallen mir die Herbstbilder auch besser als die aus dem Sommer, wo ich mich mit dem sehr starken Crossing nicht immer anfreunden konnte.


Es ist faszinierend, wie viele Gesichter die Menschheit hat, und dabei sehen wir hier nur einen Ausschnitt. Wie schon öfter auch an dieser Stelle mein Wunsch, dass es Markus häufiger auch mal mit Leuten aufnimmt, die gemeinhin als unauffällig bis unattraktiv gelten.
 
Kritik ist was anderes. John Rino hat uns nur seinen Gemütszustand mitgeteilt.
Er hat sich an etwas sattgesehen und macht andere dafür verantwortlich :ugly:
Es ist eben ein Projekt über 365 Tage, wer das nicht aushält sollte sich was anderes ansehen.


Nein, ich muss da widersprechen:

Die Schilderung dessen, was mit dem Betrachter eines Bildes passiert IST eine der wichtigsten Informationen, die es für den Bildautor geben kann.
denn ein Bild wie die die vielen hier im Thread WILL ja beim Betrachter logischerweise Emotionen hervorrufen.
Und schon gar nicht hat er irgendjemand dafür verantwortlich gemacht, das entspringt eher Deiner Phantasie. Das ist übrigens psychologisch nur zu verständlich, daß man der Gegenseite Dinge andichtet, die nie gesagt oder in diesem Fall von ihm geschrieben wurden. Um unbewußt sein Bild des anderen "abzurunden" und es weniger widersprüchlich zu gestalten.
Der Kritiker hat einfach nur den Effekt des Projektes auf einen Betrachter, nämlich ihn, mitgeteilt.

Niemand stört sich hingegen daran, wenn jede Menge Leute schreiben "Ich verfolge den Thread seit ... Monaten und finde ihn jeden Tag besser" - obwohl die Information exakt die Gleiche ist wie die von dem hier geächteten User.
Nur eben eine Änderung in eine nicht-genehme Richtung beim Einen, in eine genehme Richtung beim Anderen.

Du misst mit zweierlei Maß, und zwar nach dem, was als Effekt berichtet wird.

Selbst riesengroße Unternehmen wünschen - sofern sie Qualitätsorientiert sind - nichts mehr, als mit "unzufriedenen" Kommentatoren in Kontakt zu kommen und deren Kritik zu analysieren. Sie bedanken sich sogar für die Mühe, die sich ja ein Kritiker stets macht: Kritik nimmt eigene Zeit in Anspruch.

Hier wird aber jeder, der ein wenig weniger euphorisch als Andere ist oder gar Kritik äussert - oder schildert, daß das Projekt (leider) erste Abnützungserscheinungen beim Rezipienten bewirkt, ziemlich aggressiv niedergemacht.

Offen gestanden finde ich es erschreckend, daß das hier kaum jemand bemerkt und noch nicht einmal den Gedanken zuläßt, daß dem so sein könnte.

Wir sehen daher hier bisweilen den Laborversuche einer im real life bereits existierenden Star-Kultur, wo es einfach nur noch darauf ankommt, bekannt zu sein, dann kann man sich jeder Kritik entziehen und sogar aktiv dagegen vorgehen.

Das willst Du doch sicherlich nicht, oder?

Wo konkret (!) hat der Geächtete denn irgendetwas Beleidigendes gesagt? Nirgendwo.

Hat er etwa kein Recht darauf, mitzuteilen, daß sich die Routine des Projektes - in seinen subjektiven Augen - abnützt ?

Er hat sogar explizit darauf hingewiesen, daß er das anfangs sehr geschätzt hat. Was will man denn mehr an Respekt gegenüber dem Bildautor?

Die hier oftmals zu lesende, bedingungslose Ergebenheit der Jünger? DAs ist kein Respekt, sondern grenzt gelegentlich an Unterwerfung.
Unsere Gesellschaft basiert ganz extrem darauf, daß jeder so ein Recht zur Meinungsäusserung hat. Ohne jede Vorbedingungen.

Denk´mal drüber nach.

mit freundlichem (!) Gruß
MF

edit: tippfehler und eine verständlichere Formulierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
wobei bei all dem hier gesagten eigentlich ja überhaupt nicht klar ist warum der User gesperrt wurde.
Wenn dies auf Grund seiner Beiträge in diesem Thread war wäre das allerdings für mich auch unverständlich weil auch ich nicht exlizite hier eine Beleidigung sehen kann :confused::confused:
 
Niemand stört sich hingegen daran, wenn jede menge Leute schreiben "Ich verfolge den Thread seit ... Monaten und finde ihn jeden Tag besser" - obwohl die Information exakt die gleiche ist wie die von dem hier geächteten User.
Nur eben eine Änderung in eine nicht-genehme Richtung beim Einen, in eine genehme Richtung beim Anderen.
Mich stört weder das eine noch das andere. Ich werde das Projekt auch erst beurteilen wenn es zu ende ist.
Es wird auch niemand gezwungen hier etwas anzusehen.
Er hat sich an etwas sattgesehen und gut ist es.
 
Hallo liebe Leute,
ich werde mich zu dem "Kritik-Thema" morgen melden, ich bin Hunde-Müde. Aber schon mal eines vorweg, macht euch nicht so viele Gedanken. Ich bin keinem Böse und wenn das so rüberkam, entschuldige ich mich dafür.

//--------------------------------------

Proper tool #299

Heute war ich den ganzen Tag unterwegs und daher kommt das Bild leider erst jetzt – um zwei Uhr Nachts.

An Nachmittag war ich mit meiner Frau ein wenig in der Innenstadt unterwegs und natürlich brauchte ich noch mein Foto für heute. Da ich meine Ausrüstung noch dabei hatte, ich war am Vormittag mit einem Pärchen unterwegs, wollte ich mein Foto auch in der Innenstadt machen.

Meine Frau machte mich auf einen Mann aufmerksam, der gerade an uns vorbei ging. Ich hatte ihn leider nicht gesehen, vertraute aber auf das was meine Frau zu mir sagte und eilte schnell dem Mann hinter her und sprach ihn an. Nachdem er einwilligte, holte ich meine Kamera mit angesetztem Canon EF 70-200mm Telezoom aus der Tasche. Auch wenn das jetzt ein wenig techniklastig ist, und bis jetzt immer von Zoom-Objektiven abgeraten habe, muss ich ehrlich sagen: Wow. Kontrast, Schärfe, Auflösung alles auf höchstem Niveau. Natürlich auf keinen Fall zu verachten ist der Bildstabilisator, für mich eine ganz neue Art zu fotografieren – auch mit 1,5Kg mehr in der Hand. Primär habe ich das Objektiv für Portraits und Hochzeiten angeschafft, nicht unbedingt für dieses Projekt – auch wenn ich von diesem Bild sehr überzeugt bin.

So nun aber genug Technik und wieder zum Bild. Wie schon geschrieben, holte ich die Kamera mit dem Objektiv aus der Tasche und fing an Fotos zu machen. Wie sonst auch, machte ich nur zwei Fotos und zeigte die Ergebnisse auf dem Kameradisplay. Zufrieden verabschiedete ich mich und ging mit meiner Frau weiter in der Innenstadt spazieren. Am Abend hatten wir einen Tisch in einer spanischen Tapas Bar und anschließend ging es ins Kino.

Viele Grüße

Markus

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Zum Letzten Bild:


Ich finde, man könnte das letzte Bild noch verbessern:

Die am linken Bildrand erscheinende, zu allem Überfluß auch noch schräg verlaufende, schwarze Trennlinie (?) zwischen zwei Schaufensterscheiben (?) ist sehr störend und lenkt durch die relative Schärfe im vergleich zum doch recht schönen Bokeh des 70-200er stark und immer wieder das Auge nach links.

Ich würde so beschneiden, daß der Teil wegfällt. Das Seitenverhältnis kann man trotzdem locker beibehalten, weil unten im Bild viel zu viel zu sehen ist: Die in Ellenbogen höhe abgeschnittenen Arme sind ungünstig, kurz:
Es ist deutlich stärker beschnitten besser (jedenfalls in meinen Augen) .

Als "Typ" finde ich den Herrn ziemlich nichtssagend, es kommt im Gegensatz zu so manchem spannenden Bild in diesem Thread bei mir absolut nichts rüber. Ist - ebenso wie übrigens auch die gleichrangigen (!) positiven Kommentare - natürlich rein subjektiv.

Grundsätzlich zum Projekt:

WAs mir immer noch nicht so ganz klar ist bei deinem Projekt:

Irgendwie schwankt es in meinen Augen immer zwischen "Menschen in Hamburg, so, wie sie sind" , also eher der Anspruch, einen repräsentativen Querschnitt zu zeigen.... und der selektiven Suche nach "Echten Typen" , die ja in Hamburg oftmals Fremde sind, die halt für ein paar Stunden oder ein paar Tage dort sind.

Letztere kann man aber auch an Bahnhöfen, Flugplätzen, Autobahnraststätten und so weiter finden, auch gemischt in allen Städten und Dörfern dieser Erde zusammensuchen und fotografieren.

WAs ich sagen will: je länger das Projekt voranschreitet, desto klarer wird, daß das Projekt nichts (!) WIRKLICH typisches für Hamburg zeigt, sondern ein Projekt ist, bei dem Jemand spontan nach stark wechselnden Kriterien irgendwelche Menschen in irgendeiner Großstadt anspricht und portraitiert.

DA man als Kritiker hier im Thread ja fast schon berechtigte Paranoia haben muss, hier der leider nötige Disclaimer für den Mob, der über mich herfallen wird:

Mir geht es um Bilder und die Geschichte, die sie transportieren (sollen) . In diesem speziellen Fall, einem durchaus interessanten und mit viel Durchhaltevermögen realisierten Projekt natürlich auch um den KONTEXT, in welchem die Entität der Fotos zu sehen ist und um die Schlüssigkeit des (ursprünglichen) Projektgedankens.

Und genau deswegen haben die Gedanken des Geächteten Users ihren berechtigten Platz in diesem Thread, denn der vom TO vermitelte Anspruch ist ja mehr als die Summe der Fotos.

meine grundsätzliche Kritik an Konzepten und Projekten mit völlig unnötigem Produktivitätsdruck "um jeden Preis" wie "Jeden Tag... " oder "52 Wochen, 52 Kameras" oder sonstwelche, rein formalistisch begründete Schaffenszwänge ist sehr fundiert:

bekanntlich kann man nicht "auf Kommando" Kreativ sein - und der Umstand, daß eben seit dem letzten Foto zufällig 24 Std vergangen sind und man deswegen unbedingt ein Foto machen muss, sind eine denkbar schlechte Grundlage für vom Konzept her konsistente Bilder in einem Projekt.

Meiner Meinung nach gefährdet man gute Konzepte stark durch solche unnötigen (eher an Marketing grenzenden) Reglementierungen.
Mir würde ein Vorgehen, wo man sich zwar SELBER INTERN einen gewissen "Zwang" auferlegt (möglichst jeden Tag ein oder mehrere Fotos). jedoch KEINEN ÄUSSEREN Zwang , jeden Tag auch etwas präsentieren zu müssen, zielführender und konstante Ergebnisse besser ermöglichend vorkommen.

Prinzipiell kann man so etwas ja auch zeitversetzt machen: Man macht erst einmal eine ganze reihe Fotos auf Vorrat und hat auf diese Art keinerlei unnötigen Druck und kann trotzdem jeden Tag etwas posten, wenn man denn unbedingt will.


Wer das hier Geschriebene jetzt nicht verstanden hat, sollte es sich einfach noch einmal in Ruhe durchlesen...

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich mal interessieren würde ist wie lange so eine Session mit den Passanten dauert und wieviele Bilder du ungefähr machst bis du einen für dich ausreichenden Pool an Photos zusammen hast?

Machst du während solch einer Session 3 Bilder und fertig oder haust du einige Serien raus um genügend Auswahl zu haben?
 
Was mich mal interessieren würde ist wie lange so eine Session mit den Passanten dauert und wieviele Bilder du ungefähr machst bis du einen für dich ausreichenden Pool an Photos zusammen hast?

Machst du während solch einer Session 3 Bilder und fertig oder haust du einige Serien raus um genügend Auswahl zu haben?


er macht immer genau 2 Bilder ;)
 
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