Servus,
ich habe mir jetzt alle Seiten und alle Bilder angesehen. Die grundsätzliche Idee finde ich spannend, die Farbgebung gefällt mir gut.
Allerdings finde ich auch, dass unscharfe Nase und unscharfe Ohren die Person "entstellen" (mir fällt kein besseres Wort ein, sorry, "entstellt" ist mir eigentlich zu heftig). Ein solches Bild im Kontext einer Darstellung der Person wäre soweit ok, nur solche Bilder in einer Serie finde ich ... es war weiter oben die Rede von "Kopfweh".
Ich empfinde das in der Menge fast schon als aufdringlich und ich kann als Betrachter die portraitierte Person nicht erfassen. Vor 10 Jahren hätte es mir vielleicht besser gefallen. Wirklich schade, der Werner ist eigentlich eine sympathische Erscheinung.
Auch das Portrait von Robert fände ich wirklich gelungen; so aber wandern meine Augen rastlos zwischen scharfen und unscharfen Gesichtsbereichen.
PS: Ich habe das Portrait von Werner nochmals ausgiebig betrachtet und meine Beobachtung am Portrait von Robert überprüft. Form und Größe von Ohren und Nase sind für mich wesentliche Bestandteile bei der Wahrnehmung und Einordnung einer fremden Person.
Sie unscharf und damit unkenntlich vorzufinden, lässt das Portrait "unvollständig" erscheinen. Meine Sicht darauf, ein anderer bewertet das anders.
In Summe erscheinen diese Portraits als des Bildstils wegen gemacht worden zu sein und nicht der Person wegen. (Nochmal: meine Sichtweise).
Damit wir uns richtig verstehen: Die länge meines Beitrags kann Dir zeigen, dass ich mich mit Deiner Idee auseinandergesetzt habe; es geht mir nicht darum, Deine Arbeit schlechtzureden.
PPS: Dein Beitrag vom 08.01. zeigt mir, dass ich nicht nur die Nase sondern auch die Ohren "brauche".
ich habe mir jetzt alle Seiten und alle Bilder angesehen. Die grundsätzliche Idee finde ich spannend, die Farbgebung gefällt mir gut.
Allerdings finde ich auch, dass unscharfe Nase und unscharfe Ohren die Person "entstellen" (mir fällt kein besseres Wort ein, sorry, "entstellt" ist mir eigentlich zu heftig). Ein solches Bild im Kontext einer Darstellung der Person wäre soweit ok, nur solche Bilder in einer Serie finde ich ... es war weiter oben die Rede von "Kopfweh".
Ich empfinde das in der Menge fast schon als aufdringlich und ich kann als Betrachter die portraitierte Person nicht erfassen. Vor 10 Jahren hätte es mir vielleicht besser gefallen. Wirklich schade, der Werner ist eigentlich eine sympathische Erscheinung.
Auch das Portrait von Robert fände ich wirklich gelungen; so aber wandern meine Augen rastlos zwischen scharfen und unscharfen Gesichtsbereichen.
PS: Ich habe das Portrait von Werner nochmals ausgiebig betrachtet und meine Beobachtung am Portrait von Robert überprüft. Form und Größe von Ohren und Nase sind für mich wesentliche Bestandteile bei der Wahrnehmung und Einordnung einer fremden Person.
Sie unscharf und damit unkenntlich vorzufinden, lässt das Portrait "unvollständig" erscheinen. Meine Sicht darauf, ein anderer bewertet das anders.
In Summe erscheinen diese Portraits als des Bildstils wegen gemacht worden zu sein und nicht der Person wegen. (Nochmal: meine Sichtweise).
Damit wir uns richtig verstehen: Die länge meines Beitrags kann Dir zeigen, dass ich mich mit Deiner Idee auseinandergesetzt habe; es geht mir nicht darum, Deine Arbeit schlechtzureden.
PPS: Dein Beitrag vom 08.01. zeigt mir, dass ich nicht nur die Nase sondern auch die Ohren "brauche".
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