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Portrait-Objektiv Kaufberatung

Wenn man sich bei seinen Motiven auf manuelles Zoomen einstellen kann/will, sind die Walimex nicht schlecht. Sollte man aber vorher simulieren, ob's einem liegt.

Also kann ich bei Walimex überhaupt nicht autofocussen ?

Momentan stehen also anscheinend die zur Auswahl:

-Sony 50mm 1.8 / Minolta 50mm 1.7 (Unterschied ?)
- Walimex 85mm 1.4 (AF ?)

Hab ich was vergessen ?
 
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Ich würde dir zum Sony 50mm 1.8 raten.
Damit kann man als Anfänger nix falsch machen und schön üben - zumindest bei mir war es so :)

Das Minolta ist vergleichbar, musst aber halt Gebraucht kaufen (bin ich kein Fan von).

Zudem ist das Sony relativ billig.
Wenn du dann merkst, dass dir 50mm zu viel/wenig sind, kannst drüber nachdenken ein anderes zu nehmen (und auch ein etwas teureres / besseres)

Ich bin mit meinem 50er sehr zufrieden, jedoch würde ich mir manchmal mehr wünschen. deswegen wird die 85er bald angeschafft (bin nur noch nicht sicher, ob ich erst mein tamron 70-300 usd oder die 85er FB holen soll. Muss noch intensiv drüber nachdenken, was mir mehr bringt)


zu dem Walimex, du kannst kein Autofokus benutzen, und musst die Blende manuell am Objektiv ändern (dazu kannst du im A modus in der Kamera die Blende dann einstellen, wie du sie am Objektiv hast, um Belichtungszeit zu ermitteln) (Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, alles nur Ergebnisse meiner Recherche :) )

Manuell fokussieren finde ich als Anfänger noch etwas schwer. Dank fokuspeaking geht es zwar relativ gut, aber gerade bei Personen tue ich mich damit noch sehr schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann kommt das Walimex nicht in Frage.

Wie schauts denn aus, zwischen 50 und 85mm ?

Das wären dann ja Sony 85mm 2.8 und Sony 50mm 1.8 ?

Ich mache meine Portraits ja draußen, was für einen Abstand zum Objekt hätte ich denn min & max bei den 50 und 85mm objektiven ?
Ich glaube, ich werde mich nie entscheiden können..

Ich würde ja einfach 85mm mal ausprobieren, aber da das Kit ja nur bis 55mm reicht ist das nicht ganz so einfach :D
 
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geh am besten mal in ein fotogeschäft (die großen elektronik märkte könnten die auch haben - aber da ist die warscheinlichkeit kleiner , kannst aber auf der internet seite meist nachgucken)

Da kannst du beide einmal vor die cam schrauben und einfach mal den verkäufer ins visier nehmen.
dann kannst du selber gut einschätzen was du brauchst.

ich fotografier personen meist nicht bildfüllend, sondern so, dass ich auch noch was vom hintergrund drauf habe. Dies ist leider aber auch dadurch bedingt, dass man mit dem 50er (wenn man nicht gerade ganzkörper-portraits machen will) sonst gaaaanz nah an die person ran gehen muss xD
habe die erfahrung gemacht, dass meine modelle sich besser fühlen, wenn man nicht direkt 10cm vor ihnen ist, sondern paar Meter weg.

Geschätzt würde ich sagen, dass ich normal so 1.5-3 m vom Modell entfernt stehe.

Wenn du mit dem Objektiv aber drinnen fotografieren willst, wird 85 wohl etwas zu viel sein (es sei denn du hast viel platz). Da würde ich mir widerrum manchmal ein 35er wünschen :p - wobei 50er meist aber auch kein Problem st, und wenns mal wirklich weniger sein muss, habe ich mein standardobjektiv.
aber du hast ja dein 18-55er objektiv: würdest du dir da oft mehr Brennweite wünschen? immer bedenken, dass du mit dem 85er aber nicht weniger zoomen kannst xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ja einfach 85mm mal ausprobieren, aber da das Kit ja nur bis 55mm reicht ist das nicht ganz so einfach :D

Ist doch ganz einfach:
Porträts mit dem Kit bei 50 mm machen

Hast Du den Eindruck, dass das für Dich die optimale Brennweite ist --> 50 mm Festbrennweite
Denkst Du aber, dass da "noch mehr gehen" sollte, Schwerpunkt eher auf Gesichtsporträts liegt oder Du einfach einen größeren Abstand zum Porträtopfer möchtest --> 85 mm Festbrennweite
 
ich rate dir aber wirklich INTENSIV zu überlegen welche brennweite du brauchst.

-> wenn du 85 holst, und dann merkst, dass es zu viel ist, und du bei familienfeiern nicht fotografieren kannst, wiel zu wenig platz ist. oder insb. wenn du mehrere personen auf ein foto haben willst bist du ziemlich aufgeschmissen.
Mit dem Kit objektiv wirst du innen bei schlechtem licht nicht weit kommen

-> wenn du 50 holst, und merkst es ist zu wenig , kannst du (meistens) einfach näher ran gehen.
 
Und ich rate zum intensiven Testen, also fotografieren, von Portraitbildern mit den Möglichkeiten die man momentan hat. Gleichzeitig sollte klar sein, dass Portraits mit Blende 1.8 oder 2.0 die große Ausnahme bleiben werden, egal für welche Festbrennweite man sich entscheidet. Zu gering ist der Schärfebereich, sind die Augen scharf, verschwimmen Nase und Ohren schon wieder in Unschärfe - sowas muss man mögen :rolleyes:

Zu einem gelungenen Portrait gehört viel mehr als ein scharfes Objektiv mit großer Anfangsblende. Licht, Hintergrund und vor allem ein gutes Modell sind meiner Meinung nach viel wichtiger als eine Festbrennweite :ugly:

vg Ralph
 
-> wenn du 50 holst, und merkst es ist zu wenig , kannst du (meistens) einfach näher ran gehen.

Also ich photografiere eigentlich nie mehrere Personen, immer nur eine. Und ich mag es nicht 1m vor denen zu stehen, verkrüppelt in den Sucher zu schauen und abzudrücken :D Deshalb wäre mir der 85er aus dieser Sicht eigentlich lieber. Und ja, ich möchte Ganzkörperportraits machen, nicht bildfüllend, also mit dem Hintergrund mit einbezogen. Ich weiß jetzt nicht wie weit ich dafür dann mit dem 85er entfernt sein müsste.

Aber Danke noch einmal für die Beiträge von euch allen, ich werde dann wohl, wie Leicos vorgeschlagen, einfach paar Portraits mit 50mm auf meinem Kit machen und schauen, ob ich gerne etwas mehr Zoom hätte.

Jetzt hat das 85er ja nur eine minimale Blende von 2.8, ist das ein starker Unterschied zu der 1.8er vom 50mm ?

Edit: Entschuldigung, habe den Beitrag von rhae erst im nachhinein gelesen.

Also wenn ich eh nicht im 1.8er Bereich photografieren werde, spielt die Blendenzahl quasi keine Rolle ? Das wundert mich gerade ziemlich weil ich sonst überall gelesen habe das da unbedingt drauf zu achten sei, und das 1.4er ja auch noch ein stückchen teurer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt auf vieles an, unter anderem auf den Abstand. Wenn die Person bildfüllend ist, ist die schärfentiefe kleiner (weil sie näher an der kamera ist) als wenn sie nur ein teil auf dem Bild ist.

Ich fotografier portraits meist bei f2 mit meinem 50mmf1,4

Aber nur weil du f1,8 hast heißt dass ja nicht dass du es nutzen musst. Du hast einfach mehr Möglichkeiten. Und für unscharfen Hintergrund brauchst du das. Natürlich ist die Schärfentiefe klein, man muss wirklich exakt auf die Augen fokussieren (denn auch innerhalb des "scharfen Bereichs" ist nur eine Ebene wirklich richtig scharf, bei Augen fällt es am ehesten Auf - Glanzpunkte und man schaut zuerst hin!) Dann kanns natürlich passieren dass Haare auf dem Kopf nicht mehr 100% scharf sind, dafür hat man ein schönes Bokeh.


Objektive sind bei Offenblende nie extrem scharf. Es wird besser wenn man abblendet. Darum ist es im Grunde immer besser ne größere Blende zu haben obwohl man sie nicht nutzt.


Wie gesagt hängt die Schärfentiefe auch von der Brennweite ab. Bei 85mm brauchst du keine f1,8 um die gleiche schärfentiefe zu haben wie bei 50mmf1,8. Was genau kann ich dir nichtsagen, da musst du mal einen "DOF Rechner" bemühen.
 
OK darf ich mal ein Portrait zeigen und veranschaulichen was ich sagen will? Das angehängte Bild wurde vor ca. 2 Wochen gemacht und ist ein typisches Portrait wie ich gerne welche mache. Es ist bei 75mm Brennweite entstanden, wobei ein 50er natürlich mit etwas weniger Abstand auch funktioniert hätte. Die f8 war mir wichtig, evtl. wäre ich noch auf f5.6 gegangen, größer aber sicher nicht mehr. Ein scharfes Gesicht war mir wichtig, beide Augen, Haare und Ohren sollten gut zu erkennen sein, bei f2.0 wäre das fast unmöglich.
Wichtig war mir ein ruhiger Hintergrund, keine Küche oder Kinderzimmer :ugly:
Das Licht war das Wichtigste, hier 2 Blitze mit Softboxen bzw. Durchlichtschirm. Dazu Orangefilter vor den Blitzen für Glühlampenlichtfarbe, damit die übrige Wohnzimmerbeleuchtung kein Mischlicht erzeugt. - Mit dem internen Kamerablitz wäre so kein gutes Bild entstanden. Dazu ein nettes Modell und fertig ist das Weihnachtsbild für die Oma :top:

Am wirklich unwichtigsten war bei der Aufnahme das Objektiv und die Kamera!

vg Ralph
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bezweifle dass der TO mit studiblitzen und softboxen arbeiten wird xDD

draußen bei sonne mag blende 8 noch gehen. drinne wirds hart xD
ich nehme meist blende 2.4-2.8
 
Naja ich wollte nur deutlich machen, dass das Licht das Wichtigste an einem Foto ist und das man von großen Blendenöffnungen keine Wunder erwarten soll. 2 Studioblitze wie ich sie eingesetzt habe, kosten inkl. Stativen und Schirmen unter 200 EUR - also weniger als eine gute Festbrennweite :cool:

vg Ralph
 
Danke Ralph, aber wie 'jpg240' schon richtig vermutet hat, photografiere ich draußen. Immer wieder unterwegs, an immer wieder anderen Orten. Was halt zum Objekt bzw. zum Bild und der Stimmung passt. Diese Orte ändere ich auch gerne mal in einem 'Shooting', also der Einsatz von Studioblitzen/Schirmen kommt für mich nicht in Frage, weil ich einfach flexibel sein möchte.
Und dein (ich gehe jetzt mal davon aus, dass du das Bild geschossen hast) Portrait ist sehr schön, aber genau das entgegengesetzte von dem was ich mache.
Ich mache Portrais, manchmal auch Ganzkörperportraits, die aber immer nicht bildfüllend sind. Also mir ist der Hindergrund, die Umgebung und somit die Stimmung fast noch wichtiger als das eigentliche Objektiv, weshalb ich auch eher zu dem 50er tendiere als zu dem 85er. Bin aber immer noch unentschlossen.
Vielen Dank trotzdem.
 
Ich mache Portrais, manchmal auch Ganzkörperportraits, die aber immer nicht bildfüllend sind. Also mir ist der Hindergrund, die Umgebung und somit die Stimmung fast noch wichtiger als das eigentliche Objektiv
Vielen Dank trotzdem.

Finde es auch schöner , wenn man was vom hintergrund sieht,
Wenn der schön verschwommen ist, wirkt das immer interessanter.

Ich würde dir immer mehr zum 50er raten :)
 
Das bringt mir wiederum zum Schwanken. Ich hatte ja schon mal die Frage angerissen, ob für Portraits auch Zoom-Objektive den FB's entgegenwirken können. Das wurde dann aber weiter auch nicht vertieft.
Aber wie es aussieht kann man mit Zoom's auch schöne Portraits machen, und ich wäre auch viel flexibler.
 
Man kann auch mit zooms portraits machen - keine frage.
Meistens sind die FB den zooms aber überlegen, vor allem was lichtstärke (damit u.a. Unschärfe im hintergrund) angeht.

Gerade da du ja genau das haben willst musst du einiges beachten:

Die Unschärfe kommt doch mehrere Sachen zu stande
- große Blende (kleine Zahl)
- brennweite (je höher, desdo besser)
- nah am Objekt stehen
- abstand objekt - hintergrund muss so groß wie möglich sein

Du musst aber unterscheiden zwischen Standardzoom (16/17/18 - 50/70) und Teleobjektiv (55/70 - 200/300) (gibt auch mischungen, bzw. Sowas wie 28/35-1xx )

Komplett ersetzten kann meiner Meinung nach ein zoom eine FB nicht.
ich habe z.b. Das sigma 17-70 2.8-4 was wirklich kein schlechtes objektiv ist, aber für portraits bevorzuge ich trotzdem die FB

Daher meine Meinung: ein gutes standard gehört in jedes objektiv arsenal, und zusätzlich ein fb (wenn man sie braucht)


Rhae hat seine bilder mit einem teleobjektiv gemacht, das aber eine durchgängige blende von 4 hat (es gibt auch welche mit 2.8, die sind aber teuer und schwer). Die meisten haben das nicht

Daher muss man wenn ein schönes bokeh (unscharfer hintergrund) haben will viel platz haben (nah ans objekt, hintergrund weit weg) , große brennweite, und es sollte hell genug sein. Also für drinnen ist ein teleobjektiv nix.


Ob du dir erst ein gutes standard zoom anschaffen willst (tamron 17-50 2.8 oder tamron 28-75 2.8 könnte was für dich sein) oder erst die FB musst schlussendlich du entscheiden.

Wenn du auch viel landschaft fotografierst, oder architektur kannst du erst das zoom nehmen,
Wenn es dir ausschließlich auf portraits ankommt lieber die fb


Nochmal zu dem flexibel sein:
Auf reisen mag das wichtig sein, da du manchmal einfach keine möglichkeiten hast weiter weg/näher ran zu gehen, aber nei portraits habe ich die erfahrung gemacht, dass du eigentlich immer näher ran kannst im notfall xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagen wir mal, ich mache mit dem FB 50mm mit Blende 2.8, und dem 28-75mm mit blende 2.8 genau das selbe Foto, gäbe es dann Unterschiede ?
 
Sagen wir mal, ich mache mit dem FB 50mm mit Blende 2.8, und dem 28-75mm mit blende 2.8 genau das selbe Foto, gäbe es dann Unterschiede ?

Wenn Du Dein Zoom auf 50mm einstellst gibt es dann hinsichtlich der Schärfenverteilung keine Unterschiede. Die optische Qualität (Schärfe, Vignettierung, Verzeichnung, CA, ...) sollte dennoch bei der FB besser sein.

Ciao
Canax
 
Die Blende entspricht der lichtstärke ist aber eben nur ein Faktor für die Schärfentiefe.

Was du suchst ist weniger die Lichtstärke als vielmehr eine geringe Schärfentiefe. Das geht entweder mit einem lichtstarken Objektiv oder mit höherer Brennweite.
Du kriegst mit einem 50mm eine Schärfentiefe die du auch mit nem f2,8 bei 90mm (kein exakter Wert, musst du mitm DOF Rechner schauen, nur als Beispiel gedacht).

Um also das 50mmf1,8 in Schärfentiefe mit einem f2,8er zoom zu kompensieren, brauchst du ein zoom mit höherer Brennweite.


Wenn man mit Festbrennweiten noch nicht so viel Erfahrung hat und schlecht abschätzen kann wie gut man damit zurecht kommt rate ich immer zum 50er. Es ist nicht zu lang, lieber etwas näher hin als nicht weiter weg gehen können. Außerdem ist es günstig, wenns einem nicht passt macht man nicht viel kaputt. Auch wenn man später ein 85er dazukauft, das 50er lohnt sich für den Preis immer.
 
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