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Portrait John Dobson

  • Themenersteller Themenersteller nafpie
  • Erstellt am Erstellt am
Ahhhh ... bevor wir hier noch alle wegen OT verklagt werden, lasst uns wieder zum Bild selbst zurück kommen oder anderen das weite Feld der Bilddiskussionen überlassen. Keinen Kleinkrieg bitte ;)
 
gerne,
ich hätte mich auch schon früher wieder dem eigentlichen thema gewidmet, wenn ich nicht mit pn lesen beschäftigt gewesen wäre.;)

hi turbine,
da gebe ich dir natürlich recht- kommt immer auf den anwendungsbereich an, da habe ich die sache etwas sehr verallgemeinert.

aber um auf´s bild zurück zu kommen. wie gesagt- gefällt mir gut.
intersessantes gesicht, schönes licht, bekommt durch die geringe schärfentiefe den gewissen "kick".

während ich dies schreibe, werde ich schon wieder mit einer pn belästigt.
da diese bezug zum inhalt hat, hier meine meinung öffentlich.

hallo vertalex,
wenn du portraits nicht mit f 1.2 machst, ist das doch vollkommen ok und ausdruck deiner gestalterischen freiheit.

ich halte die verwendete blende bei dem gezeigten bild für ein schönes gestaltungsmittel und mache es in ähnlichen situtionen auch so.

während meiner lehrzeit hätte mich der fachkundelehrer für ein ähnliches bild wahrscheinlich mit einer miesen note bedacht... da waren bilder "gut" wenn sie "richtig" belichtet und von vorne bis hinten scharf waren....:rolleyes:
die bildinhalte oder der gestalterische aspekt waren nicht so wichtig...

ich bin sehr froh, dass ich dies heute anders sehen darf.

grüße
olaf
 
Na dann.....
eigentlich wollte ich nur deutlich machen, dass die Blende bei einem Anschnitt/ kleineren Ausschnitt vielleicht besser zur Geltung gekommen wäre...

aber gut (da ich ja nur "belästige")
 
Drehe deinen Monitor auf normale Helligkeit, dann passts. :D

Sorry, ich finde den "normale Helligkeit"-Knopf an meinem Display nicht. :ugly:

Ich bin ja echt kein Verfechter des "Histogramm muß unbedingt von vorne bis hinten ausgefüllt sein"-Sakrilegs, aber das Bild ist doch ganz klar 1-2 Blenden unterbelichtet. Das fällt vor allem durch den geringen Kontrast und dem hellen Rahmen drumrum auf.
 
Sorry, ich finde den "normale Helligkeit"-Knopf an meinem Display nicht. :ugly:

Ich bin ja echt kein Verfechter des "Histogramm muß unbedingt von vorne bis hinten ausgefüllt sein"-Sakrilegs, aber das Bild ist doch ganz klar 1-2 Blenden unterbelichtet. Das fällt vor allem durch den geringen Kontrast und dem hellen Rahmen drumrum auf.

Hmmm ... ich finde das Bild in der Belichtung durchaus gut. Ohne hier irgendwem was unterstellen zu wollen, aber vielleicht ist dein Monitor nicht richtig eingestellt. Kann ja durchaus sein. Es gibt im Netz immer mal wieder so Graustufenbilder, wo man wenigstens die Helligkeit seines eingestellten Bildschirms beurteilen kann. Wenn deiner natürlich kalibiriert ist, will ich aber auch nix gesagt haben ;).

Ich denke zudem, wenn das Bild 1-2 Blenden heller wäre, würde das in Ehren ergraute Haar schon wieder sehr ausgefressen aussehen.
 
ein 1.2er Portrait eben, das auf den Abbildungseigenschaften des hochgeöffneten Objektives beruht. Ansich gibt es nichts besonderes was man hier zu sehen bekommt, das ist halt eine der Eigenschaften dieses Objektives.
Was mir weniger gefällt ist der Schärfeverlauf, bei dem die Nase unscharf ist. Die sollte meiner Meinung nach scharf sein. Da hätte in der Tat etwas abblenden die Bildwirkung verbessert.
S/W Umwandlung finde ich gelungen, aber das Bild ist in der Tat zu dunkel. (auch an meinem kalibrierten CG 220).

Gruß
CL
 
Normalerweise bin ich auch eher ein Anhänger des scharfen Gesichts, vor allem bei so markanten Dingen wie Nase. Aber hier passt es einfach! Die Unschärfe setzt sanft ein und zieht keinen Rand von scharf zu unscharf. Sehr, sehr schön!

Die Helligkeit geht auch in Ordnung, es wirkt absolut natürlich.

Die einzige Kritik wäre eventuell, dass es durch die Kopfhaltung doch leicht schief wirkt. Das ist aber auch schon alles ;o)
 
was soll denn an diesem bild unterbelichtet sein??? und dann 1-2 blenden???

wenn es sinn hätte jedes motiv so zu belichten, dass es immer ein ausgeglichenes histogramm zeigt, würden wir weder high- noch lowkey bilder sehen. auch stimmungsvolle aufnahmen bei wenig licht oder sonnenuntergänge könnten dann nicht fotografiert werden.
aufnahmen mit einer starken farbdominanz in großen flächen zeigen auch kein "richtiges" histogramm.

es gibt eine technisch korrekte und eine gestalterisch korrekte belichtung.

in diesem fall trägt die kompression der tonwerte in den dunkleren bereichen gut zur gesamtgestaltung bei. ein tiefes schwarz und ein reines weiß ist ebenso zu finden- wichtig für die brillianz.

ich empfehle dem poster mit dem unterbelichtungsvorwurf den ansel-adams klassiker "das negativ" . obwohl die grundlagen auf der fotoechnik der 40´er jahre beruhen, lässt sich z.b. das zonensystem sehr gut in die digitale fotografie übertragen.

adams spricht vom "denken in bildern", und das hat nafpie hier getan:
er nutzt hier die tonwerte, die die gewünschte bildwirkung am stärksten unterstützen.
 
schönes portrait in stimmiger sw-umsetzung.

aber was die schärfentiefe angeht ... zumindest landete mein blick nicht zuerst auf seinen augen, sondern auf der matschigen masse in der mitte ... und blieb am springen (nase-auge-nase etc.). und das is eigentlich keine geschmackssache mehr, sondern bei einem so schön zerfurchten gesicht nur störend.
 
Ich habe selbst ein Dobson-Teleskop. Natürlich kenne ich John Dobson!!:)

Das Portrait ist wirklich stark, jedoch wäre wie viele meiner Vorredner schon anmerkten, auch mir etwas mehr Schärfentiefe lieber gewesen. Nichts desto trotz. Das Portrait drückt wirklich so etwas wie Würde aus.
 
Ein Portrait fotografiert man nicht bei f1.2.
sagt wer??:confused:
der dozent im vhs-kurs??

was soll denn an diesem bild unterbelichtet sein??? und dann 1-2 blenden???

es gibt eine technisch korrekte und eine gestalterisch korrekte belichtung.

Hallo Olaf,

ich weiß ja nicht, wann Du Deine Ausbildung gemacht hast. Muß schon ein Weilchen her sein. Darum bringe ich Dich mal kurz auf den Stand der Entwicklung:
1) Wie man heute weiß, unterschlug Moses seinerzeit das elfte Gebot "Du sollst kein Portrait mit f1.2 machen". Man vermutet, daß er es für einen Irrtum hielt, da die höchstöffnenden Optiken seinerzeit bei f4 lagen. Meine persönliche Theorie ist jedoch, daß er nicht wußte, daß der Nick des wahren Gottes mit V beginnt.
2) Am 11.11.01 trat die DIN 0815 in Kraft, die detailiert regelt wie die Belichtung eines Portraits auszusehen hat. Nähere Infos incl. eines Histogrammkallibrierungstools findest Du hier.

Ich finde es bedenklich, daß Leute wie Du regelmäßig ihr mangelndes Fachwissen mit dem Deckmantel der "Gestaltung" zu kaschieren versuchen. Du hättest besser auf Deinen Fachkundelehrer hören sollen. War nicht alles schlecht damals.

@Stefan:
Das Bild hatte ich seinerzeit schon hinreichend gewürdigt.
Die gaballte Bildkompetenz bei den grünen ist ja im Schnitt schon atemberaubend, doch die Vielzahl der fachkundigen Reaktionen auf Deinen ersten Bildbeitrag an diesem Ort zeigt deutlich auf, daß es immer noch eine Steigerung geben kann.
Ich nehme an, daß Dich dies darin bestärkt mit Deinem Wechsel den richtigen, weil wohlüberlegten und der Reife eines erwachsenen Menschen entsprechenden Schritt getan zu haben?
Na dann ... ;)
 
Tag!

wie andere auch schon geschrieben haben, die unscharfe nase und oberlippe gehen mal gar nicht.

um eine 1.2er linse zu demonstrieren ist so ein portrait (frontale) meiner meinung nach ungeeignet.

mfg Andi

hier kann man durchaus anderer Meinung sein.

Schärfe ist zwar auch ein Qualitätskriterium für Fotos, aber wahres Können, vor allem bei Portraits zeigt sich vor allem auch in perfekt gesetztem Schärepunkt und bewusst verwendeter Unschärfe. Wie "unvorteilhaft" es gewesen währe das Gesicht komplett scharf abzubilden kann jeder Protraitist mit etwas Vorstellungskraft leicht auf anderen aktuellen Fotos von John Dobson erkennen. Eine "Demonstration" von Equipmentleistungen hatte nafpie hier sicher nicht nötig. :rolleyes:
 
Abend!
hier kann man durchaus anderer Meinung sein.

Schärfe ist zwar auch ein Qualitätskriterium für Fotos, aber wahres Können, vor allem bei Portraits zeigt sich vor allem auch in perfekt gesetztem Schärepunkt und bewusst verwendeter Unschärfe. Wie "unvorteilhaft" es gewesen währe das Gesicht komplett scharf abzubilden kann jeder Protraitist mit etwas Vorstellungskraft leicht auf anderen aktuellen Fotos von John Dobson erkennen. Eine "Demonstration" von Equipmentleistungen hatte nafpie hier sicher nicht nötig. :rolleyes:
wenn alle der selben meinung wären könnte man das halbe forum schliessen. :)

es stimm schon was du sagst, das komplette gesicht muss ja nicht scharf sein.

nur mir pers. hätte es besser gefallen wenn die schärfentiefe von der nasenspitze weg bis zu den augen gelegen hätte.
oder wenn der fokus nur auf den auge liegen soll, b.z.w bei so geringer schärfentiefe, dann das portrait vielleicht eher im halbprofil.

aber dadurch geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind, können wir uns an den unzähligen motiven und deren unterschiedlichen fotografischen umsetzungen erfreuen.

mfg Andi
 
hi santoku,
was rauchst du denn für ein geiles zeug?? :top:

auf deine äußerungen im detail einzugehen, macht nicht viel sinn.
da fehlt es mir ein bisschen an logik und sachbezogenem inhalt...

du hast eine andere vorstellung von fotografie als ich - ist doch ok.
bitte erläutere sie mir nicht näher...

meine ausbildung ist ein weilchen her... glücklicherweise konnte ich mich von den dort verbreiteten dogmen lösen und dadurch einen fotografischen stil entwickeln, der es mir heute ermöglicht bilder zu machen, mit denen meine kunden recht zufrieden sind....;)

also, ich wünsche dir dann noch einen schönen abend...

gruß
olaf
 
Also ich finde dieses Portrait einfach nur super.

An den kritischen Stimmen hier kann ich eigentlich nur (und ohne Vorwurf) erkennen,
wie das "Lesen" eines Fotos langsam verlernt wird.

Gruß J.
 
Abend!

wenn alle der selben meinung wären könnte man das halbe forum schliessen. :)

es stimm schon was du sagst, das komplette gesicht muss ja nicht scharf sein.

nur mir pers. hätte es besser gefallen wenn die schärfentiefe von der nasenspitze weg bis zu den augen gelegen hätte.
oder wenn der fokus nur auf den auge liegen soll, b.z.w bei so geringer schärfentiefe, dann das portrait vielleicht eher im halbprofil.

aber dadurch geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind, können wir uns an den unzähligen motiven und deren unterschiedlichen fotografischen umsetzungen erfreuen.

mfg Andi

Hi Andi,

klar, die Unschärfe bei Protraits zu verwenden ist auch Geschmackssache. Aber Bemerkungen, die auf den Rückschluss mangelder EBV-Kentnisse oder mangelhafte Bildgestaltung diesbezüglich hinweisen lassen mich doch sehr schmunzeln:D. Ich Fotografiere seit über 30 Jahren, genoss meine Ausbildung diesbezüglich also noch zu Zeiten als Digital in der Fotografie noch kein Thema war. Auch konnte die letzten Jahre recht gut von der Fotografie leben...;) Daher darfst Du mir ruhig etwas Erfahrung mit dem Thema zutrauen, auch wenn ich hier noch nicht so lange registriert bin.;)
 
Also ich finde dieses Portrait einfach nur super.

An den kritischen Stimmen hier kann ich eigentlich nur (und ohne Vorwurf) erkennen,
wie das "Lesen" eines Fotos langsam verlernt wird.

Gruß J.

In der breiten Masse war es noch nie üblich, ein Foto wirklich "Lesen" zu können. Das war eigentlich immer schon eher Leuten vorbehalten, die sich entweder sehr intensiv mit fotografischer Bildgestaltung auseinandergesetzt haben, oder eine Ausbildung diesbezüglich genossen hatten.

Das sehe ich also nicht als problematisch an. Das Problem das wir heute haben ist, das Technisch und funktional sehr hochwertiges fotografisches Equipment sehr fiel günstiger zu bekommen ist als noch vor sagen wir mal 10 Jahren. Auch eine Dunkelkammer oder teure Prozessoren sind heute nicht mehr von nöten um technisch gesehen hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Film- und Entwicklungskosten halten sich im Digitalzeitalter auch sehr in Grenzen. Daher leisten sich das heute sogar schon viele "Knipser" hochwertige und leistungsstarke Fotoausrüstungen.

Auch das sehe ich eigentlich noch nicht als Problem an, aber das Problem das ich sehe, ist das uns diese Knipser dann über alle verfügbaren Medien und Kanäle mit ihrem Bildermüll zuschütten! Hochweritige also gut gemachte Fotos muss man heute leider zunehmend mit der Lupe suchen, da sie in der riesiegen Masse oft untergehen.

Und das ist eine eher neue Erscheinung die erst mit dem Aufkommen der massenhaften Digitalfotografie richtig in Gang gesetzt wurde. Leider hat mit dem Zunehmen der Masse an veröffentlichen Fotos nicht auch die Qualität oder der Anteil an qualitativ hochwertig gemachten Fotos zugenommen.

Viel zu viele Menschen folgen halt den Werbesprüchen der Fotoindustie und meinen: "Ich kauf mir eine tolle und teure Ausrüstung und schon bin ich ein toller Fotograf und mache hochwertige Fotos" also "Mit Canon You Can" oder so ähnlich. Das ansich ist ja auch noch nicht das Problem, sondern das diese Leute mangels sensibilität oft garnicht merken das sie auf dem Holzweg sind und daher fleißig und hocheffektiv gigantische Massen an Müll produzieren...
 
hi julien, hi jens!

volle unterstützung, sehe ich absolut genau so!!!:top:

jens, danke für diese wirklich den nagel auf den punkt treffende beschreibung.

gruß
olaf
 
Hi Jens,

kann dir, was die fehlende Qualität der Überzahl an Bildern angeht, absolut zustimmen. Bist du dir jedoch sicher, dass [...]

Viel zu viele Menschen folgen halt den Werbesprüchen der Fotoindustie und meinen: "Ich kauf mir eine tolle und teure Ausrüstung und schon bin ich ein toller Fotograf und mache hochwertige Fotos" also "Mit Canon You Can" oder so ähnlich. Das ansich ist ja auch noch nicht das Problem, sondern das diese Leute mangels sensibilität oft garnicht merken das sie auf dem Holzweg sind und daher fleißig und hocheffektiv gigantische Massen an Müll produzieren...

[...] es früher zu Analogzeiten nicht genauso war? Ich erinnere mich an Fotoausstellungen diverser Fotoclubs bzw. an reguläre Treffen. Da gab es wirkliche Könner und eben jene, die gemeint haben, dass ihr Bildschrott durch eine (ihre) andere Betrachtungsweise besser wird. Auch damals war dieser Typ Mensch schon recht aufklärungsresistent bzw. von sich überzeugt ;)

Was sich zu einst geändert hat, ist die Verbreitung des Bildmaterials. Egal ob ich in Bangladesh oder in der Villa in Miami sitze, meine hier ins Forum geladenen Bilder kann jeder von überall einsehen. Das war früher so nicht der Fall. Und wenn man sich so manchen Thread mit dem Titel "dies ist das erste Bild meines L-Objektivs 600/2.0" ansieht, dann fragt man sich, ob das zweite Bild genauso besch***en ist :)

Letztendlich ist die Fotografie für die Mehrzahl der User ein Hobby. Ein Hobby sollte Spaß machen, und darauf kommt es an. Diese Freue ist nicht zwingend abhängig von der Bildqualität und so bleibt es jedem selbst überlassen, seine Bilder weltweit zur Schau zu stellen (im Guten wie im Schlechten). Vielleicht sollte man sich dies trotz vermeintlicher Anonymität vor dem Posten ab und an vor Augen führen ;) Gibt ja auch Fotografieplattformen bei denen Bilder erst ab einem gewissen "Könnenslevel" gezeigt werden... :)

Back to topic und zu Nafpies Bild: :top:
 
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