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Pin im CF-Slot von der 5D Mark II verbogen

Ja, schicke sie übermorgen weg wenn niemand Interesse hat. LG
 
Da meine Kamera schon über 2 Wochen bei der Reparaturfirma ist,
habe ich heute angerufen und mich mal über den Sachstand informiert.

Die Firma hat die Ersatzteile bestellt und wird die Kamera Reparieren,
sobald die Ersatzteile da sind. Zudem ist die Reparatur ein Garantiefall :top:

LG
 
Bevor ich die Kamera dahin weggeschickt habe, meinte die Frau von der Firma bis 80 € wenn ich die Kamera reparieren lasse. Bei Canon in Willich ca. 250 - 300 €. Das ist schon ein rießen unterschied! Das es ein Garantiefall wird, hätte ich nie gedacht. :)
 
Ich lasse die CF-Karte immer in der Kamera und schließe sie dann per USB-Kabel an - ist zwar gefühlt 100-fach so langsam, aber damit hab ich dieses Risiko schon mal weitesgehend ausgeschlossen...man liest ja häufiger von den verbogenen Pins...
 
Ich lasse die CF-Karte immer in der Kamera und schließe sie dann per USB-Kabel an - ist zwar gefühlt 100-fach so langsam, aber damit hab ich dieses Risiko schon mal weitesgehend ausgeschlossen...man liest ja häufiger von den verbogenen Pins...

Dafür gehst Du das Risiko ein, dass die USB-Buchse abbricht (durchaus im Rahmen des normalen Gebrauchs möglich, von Stolperunfällen dank Kabel, Überspannungen am USB-Port oder unachtsamen Kabelzupfern mal ganz abgesehen), was am Ende deutlich teurer kommt. Die USB-Buchse einer DSLR ist ein Fall von: Nutzen nur dann wenn es partout nicht anders geht!
 
Ich weiß ja nicht wie du die USB-Buchse behandelst, aber selbst wenn ich 2 mal pro Woche die Karte "leer" mache, komme ich auf ca. 100 Steckvorgänge im Jahr - bei 1500 Mindeststeckvorgängen gemäß Spezifikation entspräche das 15 Jahren Nutzung!
Stolpern kann ich über das Kabel auch nicht, liegt sauber montiert im Schrank.
Und Überspannungen auf der USB-Buchse des Mainboards? Sind mir bislang noch nicht untergekommen, da müssen auch schon viele blöde Zufälle zusammen kommen, um so eine Szenario möglich zu machen.

EDIT: Mini-USB hat sogar 5000 Mindeststeckvorgänge gemäß Spezifikation! Wären dann 50 Jahre Nutzungsdauer ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich genauso.... Ich schließe meine 5D2 auch immer nur per USB Kabel an, aber das es langsamer ist als per Kartenleser kann ich nicht bestätigen.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, das der USB Anschluss an der Kamera empfindlicher ist als die Pins im CF Spot. Einmal nicht aufgepasst und schon ist ein Pin verbogen.:mad:
Jedes noch so fuzzelige Handy hat doch so oder einen so ähnlichen Stecker (Mini USB), dann müssten diese doch alle abbrechen.......
 
Zuletzt bearbeitet:
was soll denn das Gejammere :ugly: und die Schuldzuweisungen :ugly: an die Technik?! Der Kartenslot hat ein Ding weg - ab zum Service damit und gut is! :top::top:

Bei mir ist seit mehr wie 10 Jahren eine vollkommen problemlose CF-Kartennutzung angesagt. Ich mag die Karten, sie sind robust und zuverlässig. Mit Gefühl behandelt und in den Kartenslot gesteckt sehen sie auch nach Jahren noch wie neu aus.
 
Man sollte die Wahrnehmung von Fehlern mal bedenken. Ein verbogener Pin für CF wird hier eher mal diskutiert als eine defekte, billige SD-Karte.

Bei CF hatte ich persönlich noch keinen Defekt, nur bei einer SD-Karte, dessen Gehäuse auseinander brach.

Würde mal keines von Beiden verteufeln aber Unverträglichkeiten von SD-Karten unterschiedlichen Standards durch das Speichervolumen waren häufiger zu finden als bei CF-Karten.


Da der TO seine Kamera wohl als Garantiefall repariert bekommt, sollte das nicht mehr so schlimm sein - nur die Wartezeit bis sie zurück ist könnte etwas ärgerlich sein.
 
Und CF-Karten und Slots haben 10.000 Mindeststeckvorgänge nach Spezifikation. Was sagt uns das jetzt? Dass USB empfindlicher ist als der CF-Kartenslot.

Das sagt beides gar nichts aus - es sind eh alles nur theoretische Werte! Die 5.000 bzw. 10.000 Steckvorgänge nützen einem ja auch nichts, wenn trotzdem nach 10 Steckvorgängen das Teil schon kaputt ist.
Bei entsprechender Sorgfalt sollten beide Steckverbindungen dass Kameraleben überdauern...der eine macht es halt so, der andere so...
Variante 3 wäre übrigens noch CF-SD-Adapter + entsprechende SD-Karte zu nutzen.
 
Man sollte die Wahrnehmung von Fehlern mal bedenken. Ein verbogener Pin für CF wird hier eher mal diskutiert als eine defekte, billige SD-Karte.

Bei CF hatte ich persönlich noch keinen Defekt, nur bei einer SD-Karte, dessen Gehäuse auseinander brach.

Würde mal keines von Beiden verteufeln aber Unverträglichkeiten von SD-Karten unterschiedlichen Standards durch das Speichervolumen waren häufiger zu finden als bei CF-Karten.


Da der TO seine Kamera wohl als Garantiefall repariert bekommt, sollte das nicht mehr so schlimm sein - nur die Wartezeit bis sie zurück ist könnte etwas ärgerlich sein.

Eine Kamera in die Werkstatt zu geben ist halt schwerer als einen Elefanten auf die Welt zu bringen. :evil:
Manche Leute sehen halt einen mittleren Skandal darin, dass mal was in die Grütze geht, vor allem, wenn man sein Gerät nicht nur in der Vitrine lagern hat.
Ansonsten helfen gegen defekte Karten Slots nur sachgemässe Benutzung und Qualität, die mehr als drei Euro pro Karte kostet.

Gruss aus Peine
wutscherl
 
Ich fotografiere seit 2003 mit CF-Karten, in all den Jahren ist mir nie auch nur ein Pin verbogen. Was macht ihr mit dem Zeug :confused:
SD wäre eine schöne Alternative wenn die Karten selbst etwas größer und robuster wären. Für den Einsatz in freier Natur sind sie nur bedingt nutzbar, Beispiel: CF fällt in den Schnee und bleibt drin stecken, SD bleibt auf der Schneedecke liegen und der Wind weht sie davon. Selbst schon erlebt, bei einem Freund von mir :(
 
Ich fotografiere seit 2003 mit CF-Karten, in all den Jahren ist mir nie auch nur ein Pin verbogen. Was macht ihr mit dem Zeug :confused:
SD wäre eine schöne Alternative wenn die Karten selbst etwas größer und robuster wären. Für den Einsatz in freier Natur sind sie nur bedingt nutzbar, Beispiel: CF fällt in den Schnee und bleibt drin stecken, SD bleibt auf der Schneedecke liegen und der Wind weht sie davon. Selbst schon erlebt, bei einem Freund von mir :(

Ein schönes Beispiel! :)
 
Ich fotografiere seit 2003 mit CF-Karten, in all den Jahren ist mir nie auch nur ein Pin verbogen. Was macht ihr mit dem Zeug :confused:

Fragte er und kam mit nem Extrembeispiel gegen SD um die Ecke.
Man muss CF leider nicht besonders grob in den Slot stecken, um Pins zu töten. Die Führung ist da bei allen Kameras entsprechend exakt für, es dürfte sich also um ein Materialproblem bei den Slot-Pins handeln.

SD wäre eine schöne Alternative wenn die Karten selbst etwas größer und robuster wären. Für den Einsatz in freier Natur sind sie nur bedingt nutzbar, Beispiel: CF fällt in den Schnee und bleibt drin stecken, SD bleibt auf der Schneedecke liegen und der Wind weht sie davon. Selbst schon erlebt, bei einem Freund von mir :(

Das war dann aber keine Samsung. Von denen gibt es extra robuste SDs.
 
Dafür gehst Du das Risiko ein, dass die USB-Buchse abbricht (durchaus im Rahmen des normalen Gebrauchs möglich, von Stolperunfällen dank Kabel, Überspannungen am USB-Port oder unachtsamen Kabelzupfern mal ganz abgesehen), was am Ende deutlich teurer kommt.
Ich nutze nun schon seit Jahren die Buchse, ohne Probleme. Auch liest man hier gefuehlt jede Woche von verbogenen Pins, von Problemen mit der Buchse habe ich jetzt noch nie was gelesen, weder abgebrochen noch Ueberspannung.

Na ja, man liest auch relativ häufig von ausgerissenen USB-Buchsen. und das kann sehr schnell gehen, da muss man nicht unbedingt aufs Kabel steigen, es kann schon reichen, wenn die Kamera umfällt
Ist mir schon passiert, Kamera umgefallen genau auf das Kabel und Feierabend war, kaputt. Also das Kabel, Stecker abgebrochen ;) Die Buchse blieb unversehrt.

Obwohl ich den Kartenleser nur extrem selten nutze wegen der Gefahren ist dort drinnen bereits ein Pin verbogen... Und nein, ich gehe beim Einsteckvorgang seeeehr sorgfaeltig vor, eben weil ich so sensibilisiert bin.

Die Buchse ist gefuehlt 1000 mal solider.


Chris
 
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