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Stativ/-kopf Pimp my Berlebach (Report)

Das kommt darauf an, von welcher Seite man das sieht. Also Variante 1: man lässt das Packmaß gleich. Die Spike-Füße sind 6 cm lang, die Gummi-Füße 2 cm. Somit verlängern sich die einzelnen Segmente um jeweils 4 cm. Du bekommst einen Höhengewinn von ca. 7 cm. Variante 2: Du wechselst nur die Füße aus, somit verringert sich das Packmaß um 4 cm, die max. Höhe verringert sich zwar um 3cm, aber wenn du das Stativ mit Spike-Füßen auf diese Länge gebracht hättest, dann hättest du ca. 11cm an max. Höhe verloren.

Natürlich machen die Gummifüße am meisten Sinn für ein kleines Packmaß. Da ist der anteilige Gewinn von Packmaß zu max. Höhe am größten.

Variante 1 ist auf jeden Fall richtig. Bis auf deine Annahme, dass jedes Bein 4 cm länger wird.
Anhand der Formeln in der Tabelle ergibt sich folgendes:

1. Segment +1,3 cm
2. Segment +2,6 cm
3. Segment +3,9 cm

Berechnetet Höhe ergibt dann einen Gewinn von 7 cm.

Bin das ganze mit meiner Lebensgefährtin durchgegangen (sie hat ihren Doktor in Naturwissenschaften ;) ) und wir sind zu dem übereinstimmenden Ergebnis gekommen, dass der Faktor von 1,3 korrekt ist.

Das ganze kann man dann auch mit seinem Wunsch-Packmaß realisieren.

Bei Variante 2 stimmen wir überein.
 
Bin das ganze mit meiner Lebensgefährtin durchgegangen (sie hat ihren Doktor in Naturwissenschaften ;) ) und wir sind zu dem übereinstimmenden Ergebnis gekommen, dass der Faktor von 1,3 korrekt ist.

Na ich denke dann ist jetzt alles klar. :top:

Berlebach berechnet übrigens einen Aufpreis von 32,90 € für Gummifüße, genauso viel wie als wenn man das Mini mit Spike-Füßen ausstatten würde.
 
Hallo,
ich werde mein Report 7003 jetzt auch mal pimpen :) Da ich das Stativ oft an einer Böschung bzw. Wassergraben nutze, ist das "Talbein" meistens zu kurz. Ich habe mir jetzt einen Satz Beine vom Report 4012 bestellt. Bei Bedarf kann ich dann schnell mal ein Bein austauschen, oder natürlich alle 3 :)
Ich muss sagen, die Flexibilität, Stabilität und Robustheit vom Berlebach gefällt mir sehr gut :top:
 
Hallo,
ich werde mein Report 7003 jetzt auch mal pimpen :) Da ich das Stativ oft an einer Böschung bzw. Wassergraben nutze, ist das "Talbein" meistens zu kurz. Ich habe mir jetzt einen Satz Beine vom Report 4012 bestellt. Bei Bedarf kann ich dann schnell mal ein Bein austauschen, oder natürlich alle 3 :)
Ich muss sagen, die Flexibilität, Stabilität und Robustheit vom Berlebach gefällt mir sehr gut :top:

Klingt ja sehr interessant. Wäre super, wenn du dann mal ein Bild nachreichen kannst, wie das gepimpte an der Böschung steht :top:
 
Mal ein kurzer Zwischenbericht, wie sich das Berlebach Report so im Alltagseinsatz schlägt: Sehr gut. Es übersteht auch Einsätze im Salzwasser und auf Schotter gut. Es zeigt sehr geringe Abnutzungserscheinungen. Das Holz ist sehr fest und wertig. Die Verschlüsse sind immer noch sauber. Manchmal wünsche ich mir mein Gitzo zurück, da das Ausziehen der Segmente manchmal etwas langwierig ist (ich bin halt ungeduldig :rolleyes:), aber halt unvermeidlich bei dieser Konstruktion. Man kann ja bei Holz schlecht Schraubverschlüsse montieren. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Mayuka,

du bist ja oft unterhalb der Grasnarbe unterwegs. Kannst du mir bitte noch eine Eigenheit der Report Stative genauer beleuchten? Die Beine werden ja in der Tiefsten Stellung nicht wie beim Mini von Berlebach bei 85° gehalten sondern schwingen ja bis über die 90° durch.

Dadurch stelle ich mir das so vor, dass mir docheigentlich in der bodentiefen Stellung die Stabilität flöten geht. Die Beine können den Stativteller ja nicht definiert festhalten. Oder täusche ich mich da?

Bist du über dieses - für mich im Moment noch theoretische - Problem gestolpert oder ist es nachher gar kein echtes Problem?

Danke und Gruss
ede
 
Dadurch stelle ich mir das so vor, dass mir docheigentlich in der bodentiefen Stellung die Stabilität flöten geht. Die Beine können den Stativteller ja nicht definiert festhalten. Oder täusche ich mich da?

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher worauf du hinaus willst. :confused: Also bei den Reports gibt es ja zwei definierte Abspreizwinkel. Also laut dieser Anleitung sind das 20° bei weißer und 45° bei roter Markierung. Dann gibts noch die schwarze Einstellung wo es keine Arretierung für die Beine gibt. Vermutlich meinst du die? :confused: Die Beine selbst kannst du du zu etwa 100° abwinkeln (was natürlich sinnfrei ist, es sei denn man legt das Stativ in eine Kuhle). Für bodennahes Arbeiten winkle ich die also zu 90° ab, so dass das Stativ wie eine Spinne direkt am Boden aufliegt. (siehe hier) Du kannst auch ein Bein durchschwenken, dann siehts so aus wie hier. Dann steht der Kopf ein wenig schrägt, was aber von Vorteil ist, so kommt man mit dem L-Winkel ohne Versatzstück (da nutze ich sonst gerne eine Benro PCL) ganz runter.

Also die zwei Möglichkeiten nutze ich. Anfangs war es so das bei sehr schwerem Objektiv (MP-E + Ringblitz) die Beine sich von alleine abgewinkelt haben. Da hilft es die Schrauben an den Beinen fester zu ziehen (die sind IMHO von Berlebach standardmäßig viel zu locker eingestellt, hatte ich hier irgendwo auch schonmal moniert). Oder man legt einen Rucksack drauf wenn das ein Problem sein sollte. (Bei einem 300/2.8er Tele könnt ich's mir schon vorstellen, aber das längste was ich hab ist ein 180er Makro, das schwerste das MP-E Lupenobjektiv glaub ich.) Ich kann's heut nachmittag gerne ausprobieren.

PS: Falls du was anderes meinst (definiere Stabilität :confused:), probier ich's auch gerne aus für dich. Schwingen tut da nix. Und lose wird da auch nichts. :confused: Musst du nur mal schreiben was du genau meinst. Vielleicht bekommen wir dich ja doch noch überredet zu einem Report. :ugly:
 
ja ich weiss, ist blöd zu erklären, aber ich meinte tatsächlich dass bei deiner Darstellung als "Spinne" die Beine nicht arretiert sind und sich je nach Bodengegebenheiten eben weiter als 90° durchbiegen, somit in der Luft hängen und dem Ganzen eben nicht mehr Stabilität verleihen.

Da scheint eine festere Klemmung der Beinschrauben deine Lösung zu sein. Ich hatte schon überlegt ob man mit kleinen Keilen die Beine doch bei 85-90° arretieren könnte.

Vielleicht bekommen wir dich ja doch noch überredet zu einem Report. :ugly:

Na ja, überzeugen kann ich mich wohl demnächst selber. Und zwar mit diesem Teil. Das wird demnächst dann gegen mein Minimax antreten. War mehr die Neugierde denn die Not die mich zu dem Kauf bewogen hat, also schauen wir mal wer bleiben darf.

gruss
ede
 
ja ich weiss, ist blöd zu erklären, aber ich meinte tatsächlich dass bei deiner Darstellung als "Spinne" die Beine nicht arretiert sind und sich je nach Bodengegebenheiten eben weiter als 90° durchbiegen, somit in der Luft hängen und dem Ganzen eben nicht mehr Stabilität verleihen.

Hm. Ist mir so noch nicht aufgefallen, aber ich werd das nachher mal ausprobieren. Interessiert mich jetzt auch. Ich verwende das Stativ meist auf ebenen Flächen oder habe die Beine dann doch etwas angewinkelt (rot).

Na ja, überzeugen kann ich mich wohl demnächst selber. Und zwar mit diesem Teil.

:eek: Willkommen im Club. :ugly: Ich denke der Preis wird auch ok sein weil da das etwas so sehr betont wurde. ;)
 
Okay. Quick & Dirty.

Das MP-E ist mit Ringblitz zusammen und der Benro PC0 in dem Winkel weitab vom Mittelpunkt des Stativs insgesamt zu schwer für's Stativ wenn die Beine komplett ausgebreitet sind (Stichwort Spinne). :eek: Da kippt das weg. Aber nicht weil die Beine über die 90° umklappen, sondern weil das Stativ das zur Seite wirkende Gewicht nicht kompensieren kann. Mit dem Gitzo GT3541LS geht das noch gerade so, aber wohl auch nur weil das längere Beine hat. Ein Bein Umklappen geht bei beiden bei dem Gewicht also nicht mehr.

Natürlich gibts für das Problem eine Lösung und die ist relativ elegant (finde ich jedenfalls wenn man keinen L-Winkel benutzen möchte). Ein Bein wird auf die 45° angewinkelt, die anderen zu 95°. Dadurch verändert sich der Schwerpunktsverteilung und die Hauptlast wird eher auf die Mitte des Stativs verteilt und nicht weiter nach außen. So hält das wunderbar. Ich habe mal 3 Beweisfotos (quick & dirty) angehangen. Ist vielleicht auch was für den Bodennah-Thread. :ugly:

PS: Nein der Novoflex-Schlitten liegt nicht auf dem Boden auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Da scheint eine festere Klemmung der Beinschrauben deine Lösung zu sein. Ich hatte schon überlegt ob man mit kleinen Keilen die Beine doch bei 85-90° arretieren könnte.

Laut Auskunft vom Hersteller arbeiten sie an einem neuen Anschlagsystem mit einem neuen Schenkelkopf für die Report - Serie. Ein Zeitpunkt dafür konnte nicht genannt werden.

Es wäre gut wenn sie es so wie bei der UNI-Serie anbieten, die vierstellige Arretierung sowie die Nachrüstfunktion dieser Teile. (beides wird da angeboten)
 
Laut Auskunft vom Hersteller arbeiten sie an einem neuen Anschlagsystem mit einem neuen Schenkelkopf für die Report - Serie. Ein Zeitpunkt dafür konnte nicht genannt werden.

Es wäre gut wenn sie es so wie bei der UNI-Serie anbieten, die vierstellige Arretierung sowie die Nachrüstfunktion dieser Teile. (beides wird da angeboten)

Danke für die Info, da werden sich die Berlebächer gerade wieder wundern, denn ein anderer Fotokollege hat gerade in der gleichen Sache nachgefragt und auch diese Info erhalten.

Dann hoffen wir mal, dass es rückwärtskompatibel wird. Schaue mir gleich mal an was die da bei den Unis gemacht haben.

gruss ede
 
Dann hoffen wir mal, dass es rückwärtskompatibel wird. Schaue mir gleich mal an was die da bei den Unis gemacht haben.

Willst du dir auch noch ein Uni kaufen? :D:eek:

Laut Auskunft vom Hersteller arbeiten sie an einem neuen Anschlagsystem mit einem neuen Schenkelkopf für die Report - Serie. Ein Zeitpunkt dafür konnte nicht genannt werden.

Das wäre mal was. Hoffen wir das man da nur die Rändelschraube o.ä. austauschen muss nicht nicht das halbe oder ganze Stativ. :top:
 
Willst du dir auch noch ein Uni kaufen? :D:eek:
mit Sicherheit nicht, meine Brennweite endet bei 200mm. Wenn ich mir jetzt ein Uni kaufe, was soll ich dann nehmen wenn ich wirklich mal ne lange, schwere Linse habe....:cool:
Das wäre mal was. Hoffen wir das man da nur die Rändelschraube o.ä. austauschen muss nicht nicht das halbe oder ganze Stativ. :top:
ich glaube damit wird es (leider ) nicht getan sein. War auch mein eigener Ansatz ob man da nicht etwas geometrisch verändern könnte,dass der Anschlag früher kommt. Aber schon beim MiniMax war Berlebachs grösste Sorge die Festigkeit des Stativbeinanschlages in der tiefsten Position.

Die Antwort von Berlebach interpretiere ich so, dass sie beim Report die gleiche Sorge haben. Bei einem gekürzten Report wie bei dir und bald bei mir mag das OK sein, aber die Reports mit nur einem Auszug haben ja durchaus lange Beine die einen beachtlichen Hebel und entsprechende Kräfte in der Verbindung bedeuten.

Warten wir es mal ab.

gruss ede
 
Die Antwort von Berlebach interpretiere ich so, dass sie beim Report die gleiche Sorge haben. Bei einem gekürzten Report wie bei dir und bald bei mir mag das OK sein, aber die Reports mit nur einem Auszug haben ja durchaus lange Beine die einen beachtlichen Hebel und entsprechende Kräfte in der Verbindung bedeuten.

Leider hab ich noch nie ein Uni in der Hand gehabt. Ich weiß nur das die Dinger MASSIV sind und sau-schwer. Das hat es für mich einfach uninteressant gemacht. Daher weiß ich leider auch nicht wie das mit dem Verstellen dort gelöst wurde. Ich glaube die Report-Reihe gibts auch mit stufenlos winkelbaren Beinen. Habe jetzt aber nicht extra nachgeschaut. Ich finde das Prinzip der Beinverstellung bei den Reports genial einfach. Das war auch das was mich bei den Minis/Maximini immer so genervt hat. Mach die Verstellung dort mal mit Handschuhen bei Kälte... Ein kleiner Holzkeil könnte aber tatsächlich die Lösung für bestimmte Winkelprobleme sein. Ich schau mal heut nachmittag nach. Ich empfand die Verstellung eigentlich bisher unproblematisch aber ich kann deine Bedenken schon verstehen. Werde das mal mit meinem 180er Makro ausprobieren. Eignet sich wahrscheinlich besser als das MP-E. Wie nutzt du dein Maximini denn bisher am meisten wenn es nah an den Boden geht?
 
Wie nutzt du dein Maximini denn bisher am meisten wenn es nah an den Boden geht?
Dafür geht ja beim Maximini eigentlich nur eine Variante. Beine flach und Kamera drauf. Meisst brauche ich auch im Feld nicht unbedingt die Schienensysteme um noch weiter runter zu kommen.

Aber noch lieber als das Maximini nutze ich für bodentiefes Arbeiten das originale Mini das ich ja auch noch habe. Das ist an der Stelle dem Maximini einfach überlegen. Aber ich trage ungern zwei Stative mit mir rum. Zumindest wenn dann eher das Mini und das Gitzo. Mini und Maximini sind mir zu nah beieinander um sie gleichzeitig mitzunehmen.

Gruss ede
 
So. Ich habe das jetzt noch einmal ein wenig genauer unter die Lupe genommen. Jetzt habe ich auch vollends verstanden, worauf du hinaus wolltest. Manchmal brauchts bei mir etwas länger. :lol:

Im Prinzip ist es ein Feature das man die Beine zu 95° beim Berlebach Report anwinkeln kann. Beim bodennahen Arbeiten kann das aber bei allzu loser Einstellung der Beinverstellung dazu führen, dass die Beine bei starker einseitiger Belastung sich von alleine "einknicken" (also im Winkel verstellen) (siehe Bild 1, Bild 2, Bild 3). Da hilft es, die Beinverstellung fester zu machen. Das habe ich getan, denn von Berlebach sind die einfach zu locker eingestellt. Ein zwei Drehungen an der Schraube und die sind fest. Bei extremen Belastungen (also ein bisschen mehr als ein 180er Makro) nutzt aber das nicht mehr so richtig. Hier hilft es, wenn man etwas zwischen die Beine klemmt (Bild 4). Das kann natürlich auch ein Holzkeil sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
ABER: So kompliziert braucht das alles gar nicht zu sein. Man winkelt zwei Beine zu 95° ab, dazwischen hängt die Kamera (das starke einseitig wirkende Gewicht). Das dritte bein gegenüber wird in der roten Stellung angewinkelt. So kommt man auch bis sehr dicht über den Boden (siehe Bild 1). Das hat außerdem den Vorteil, dass der Kopf schräg ist und man nicht mehr etwas zwischen (in meinem Beispiel) L-Winkel und Kopfbasis machen muss, damit man nicht an den Tellerrand anstößt (Bild 2, Bild 3).

Bei jeden anderen Stativ ergibt sich dieses Problem ja gar nicht, da die Beine sowieso nur bis ca. 85° anwinkelbar sind (Bild 4). Allerdings muss man da dann aufpassen, dass die Last nicht zu groß ist und das Stativ kippt (Bild 5). (Letztes Bild ist "gefaked", sowas passiert nicht so schnell :D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage zum Fake, wie verhält sich denn der Aufbau wenn man auf der Seite, auf der die Kamera hängt die beiden Beine etwas auszieht? Das müßte doch den Drehpunkt weiter nach außen verlagern.
 
Danke Mayuka,
das würde thematisch auch super in den Bodentief Fred passen. Wir brauchen hier eine Datenbankfunktion mit querverweisen ;).

gruss ede
EDIT: du warst schon schneller als ich :-)
 
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