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Nach meinem Verständnis dürfte es diesen Unterschied gar nicht geben, da der Druckdienstleister ein Profil für seinen Drucker anwendet, welcher Abweichungen im Druckresultat von den Normwerten korrigieren sollte. So, wie ich meinen Monitor profiliert habe (um überhaupt sehen zu können, wo ich mit meinen Bildeinstellungen stehe (und nicht blindlings irgendwas einstelle)).
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Das Bild enthält leider kein Profil. (Ein bischen arg klein für die Beurteilung ist es auch. Das Forum hier erlaubt bis 1200 px an der langen Seite.)Hier das Bild (verkleinert)
Jetzt steckt ein sRGB-Profil drin. Okay.Neuer Versuch; ich habe die JPG Kompression erhöht; keine Ahnung, was da alles auf der Strecke bleibt. EXIF ist enthalten.
Hab's erhalten und getestet. Das große Originalbild zeigt farblich die gleichen Softproof-Eigenschaften wie die verkleinerte Version, also da gibt es kein abweichendes Verhalten.Bild ist raus.
Solche grundsätzlichen farblichen Abweichungen kann ich mir nur erklären, wenn als Konvetierungsart "absolut farbmetrisch" eingestellt wird. Ob das Bild dann bei eingeschaltetem Softproof wärmer oder kälter wirkt, hängt vom Weißpunkt der Monitorkalibrierung ab.Deine Bildschirmansicht wundert mich; es ist hier genau umgekehrt. Der Softproof zeigt das gelbere Bild (und ist flauer; aber das ist nicht das Problem, auch praktisch nicht).
In Lightroom geht es gar nicht, weil das Proof-Profil ein CYMK-Profil ist und von Lightroom nicht unterstützt wird. Also es wird wohl auch Photoshop sein.Beim Bild von ZOR ist vermutlich LR im Einsatz. auch hier zeigt der Softproof das bläuliche Bild.
Originalbild mit eingebundenem sRGB Farbprofil: das Zor-Glass ICC hat einen sehr geringen Unterschied. Der Weisspunkt wirkt hier vermutlich; meiner ist auf 5000 Kelvin profiliert.
Originalbild mit eingebundenem sRGB Farbprofil; beim Import in Photoshop in den Arbeitsfarbraum (AdobeRGB) konvertiert: das Zor-Glass ICC hat den von mir gezeigten gelb/blau Unterschied.
F1: Wenn die Papiersimulation aus ist, sehe ich keinen Unterschied (trotz aktivierter Vorschau)
Und woher soll die Automatik wissen, welchen Kompromiss du eingehen willst? [...] Wie ich schon schrieb, das, was sinnvoll automatisierbar ist, machen ja die Konvertierungsprozesse schon.