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Photoshop 7 stirbt

okay verstehe .... owbohl ich immernoch nicht verstehe, wieso diese Auflösungs- & DATENMONSTER ...


2700 DPI? Das sind gut 40 MP. Ist doch nicht so abwegig, oder?
 
Naja, in Zeiten wo die meisten dSLRs bei 12MP liegen ... schon :D

Tja .. ansonsten kann ich dir da wohl auch nicht weiterhelfen, es sei denn, es meldet sich jemand, bei dem das ganze mit der CS3 funktioniert
 
Ich gehe sehr davon aus, daß auch ein aktuelles CS3 keine Dateien mit ~2GB verarbeiten kann. mehrere Ebenen deiner Größe mit 16Bit übereinanderzulegen dürfte also so oder so nicht gelingen. Müsste aber wer mit CS3 ausprobieren.

Falls das ein akutes Problem ist, Photoline sollte solche Dateien bearbeiten können, und die Sharewareeinschränkungen spielen für diese Anwendung glaub ich auch keine Rolle. Ich kann das aber nicht garantieren, mein Win98/1GB rödelt jetzt schon ewig auf der Festplatte rum...
 
Ich glaube, bei Motiven dieser Art würdest Du 0,00% Unterschied sehen, wenn Du die in 16Bit statt in 8Bit behandelt hättest, Dir wäre nur ein noch länger Bart gewachsen. Erfreue Dich einfach dran, daß es geklappt hat :)
 
Ich weiß nicht, ob das wirklich aussagekräftig ist, aber ich habe mal eben mit CS3 ein Bild (16bit) auf 18000x12000 Pixel hochgerechnet und anschließend wieder verkleinert. Hat zwar nen Moment gedauert, aber ohne Probleme. (mit 2 GB RAM und 3 GB Auslagerungsdatei)

Meiner Erfahrung nach stürzt PS gerne ab, wenn die Auslagerungsdatei zu klein ist bzw. an die Grenzen der Festplattenkapazität stößt. Vielleicht liegt's ja daran, dass es bei manchen abstürzt, bei anderen nicht?
 
Hm, meine 16000x13000 Testdatei lies sich auf meinem Rechner (AMD64 X2 mit 2.2GHz und 2GB RAM, CS3) auch problemlos wenn auch etwas langsamer schärfen und als .tif speichern. Dafür ist meine Systemauslagerungsdatei auch fest auf 3GB eingestellt. Im übrigen habe ich häufig die Erfahrung gemacht, das es User gibt, die zu früh die Flinte ins Korn werfen, bzw. zu ungeduldig sind. Das Programm ist noch flockig am rödeln aber die Anzeige sieht arg verquer aus also denkt man sich: "ist tot" und schießt es ab. An diesem Punkt einfach mal ein paar Minuten länger warten und vielleicht nen Kaffee trinken, wiederkommen und gucken was passiert ist. Vielfach ist dann Alles im Lot ;)

Gruß
Phishkopp

PS: habe spaßeshalber mal meine Megaebene 3-fach dupliziert und versch. Ebenenkombis angewandt und dann das Ergebnis als PSD-File gespeichert=4.4 GB Dateigröße. Das hat ca. 15-20 Minuten gedauert (bei 30-40% Prozessorlast. Währenddessen schrieb ich hier und so) aber es ging...nicht, denn am Ende sagte mir das Programm, das die Datei die Photoshop-Dateigrenze von 2GB überschritte, lustig, einem das am Ende zu sagen.

Eine schnelle Festplatte (oder gleich ein RAID-Verbund) kann den Vorgang aber merklich beschleunigen, wenn man die Auslagerungsdatei darauf verlegt (bei RAID ein wenig riskanter). Ach ja: mein System ist rel. neu aufgesetzt (4 Wochen) und ausser dem Production Bundle und dem Firefox ist da fast nichts drauf, könnte auch ein bißchen daran liegen.

Ergänzung I: habe mein Testbild mit den 4 Ebenen mal als .tif mit RLE-Komprimierung und .zip-Ebenen-Komprimierung gespeichert und es ging sogar schneller im Vergleich zum .psd bis zu dem Zeitpunkt wo es abbrach :lol:. Endgröße: 1.2GB. Das Öffnen dauert erwartungsgemäß auch etwas länger, aber es geht. Alles in Allem erinnert mich das an Videoschnitt vor 10 Jahren, wo man für eine 320x240px Vorschau teilweise 3 Stunden (und länger) brauchte :ugly::evil::eek: CS3 spricht im Übrigen immer noch an, während es versucht die Monsterdatei zu öffnen, was ungefähr 10 Minuten dauerte


Ergänzung II: Verkleinern ging auch (auf 1600x1300px), dauerte ca. 20 Minuten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ob das wirklich aussagekräftig ist, aber ich habe mal eben mit CS3 ein Bild (16bit) auf 18000x12000 Pixel hochgerechnet und anschließend wieder verkleinert. Hat zwar nen Moment gedauert, aber ohne Probleme. (mit 2 GB RAM und 3 GB Auslagerungsdatei)

Meiner Erfahrung nach stürzt PS gerne ab, wenn die Auslagerungsdatei zu klein ist bzw. an die Grenzen der Festplattenkapazität stößt. Vielleicht liegt's ja daran, dass es bei manchen abstürzt, bei anderen nicht?

Auslagerungsseitig sieht es so aus:

Als es das erste Mal passiert ist: Photoshop hat eine 36 GB SCSI Platte (15k) zum Auslagern für sich alleine. Verwendet wurden ca. 4 GB.
Dieses Mal: Das erste Auslagerungsvolume im PS ist nur 1 GB gross (RAM Disk). Das zweite ist wieder die SCSI Platte, verwendet werden 2.5 GB auf der SCSI Platte.

Mein PS bleibt leider nicht nur hängen, sondern macht sich selber zu. Gradationskurve anwenden geht bei so einem grossen Bild noch in einigermassen vernünftiger Zeit (ca. 2 Minuten).

So wie es aussieht, konnte ich das Streiken nur beim USM (Es gibt Bildfehler, wie Telefondrähte im Bild) und beim Verkleinern (Programm stürzt ab) reproduzieren. Wobei beides geht, nachdem man auf 8 Bit runter ging - auch dann, wenn man die Datei vorher schon bei 16 Bit mit Gradation bearbeitet hat (dann macht der Schritt auf 8 Bit die Auslagerung insgesammt fast 4 GB gross), nach USM sind es dann schon 4.5 GB
 
Falls das ein akutes Problem ist, Photoline sollte solche Dateien bearbeiten können, und die Sharewareeinschränkungen spielen für diese Anwendung glaub ich auch keine Rolle. Ich kann das aber nicht garantieren, mein Win98/1GB rödelt jetzt schon ewig auf der Festplatte rum...

Die Testphase von Photoline werde ich ausnutzen! Das Programm scheint gemäss der kruzen Beschreibung recht viel zu können, auch kritische Features wie 16 Bit, CYMK, Adobe RGB, Ebenen Masken,... sind gemäss Feature Liste dabei.
Wenn sich das Programm in der Praxis bewährt und die meist verwendeten Funktionen wie USM, Gradation, Farbkorrketur, Tonwerkorrektur, Kopierstempel,... bietet, dann kann es vielleicht sogar den PS mehr oder weniger ablösen (der dann bleibt, falls mal ein Werkzeug fehlt). Der Preis ist voll vernünftig, wenn jetzt noch die Funktion in der Praxis stimmt, ist es gekauft.
 
Auslagerungsseitig sieht es so aus:

Als es das erste Mal passiert ist: Photoshop hat eine 36 GB SCSI Platte (15k) zum Auslagern für sich alleine. Verwendet wurden ca. 4 GB.
Dieses Mal: Das erste Auslagerungsvolume im PS ist nur 1 GB gross (RAM Disk). Das zweite ist wieder die SCSI Platte, verwendet werden 2.5 GB auf der SCSI Platte.

Mit Auslagerungsdatei sind nicht die Laufwerke gemeint auf die Adobe zugreifen kann, sondern die Systemauslagerungsdatei, die vom System verwaltet wird. Bei den oben von mir beschriebenenen Vorgängen ist die Auslagerungsdatei nie über 1.49GB gegangen und vom physikalischen RAM waren stets ca. 500MB frei.

Gruß
Phishkopp
 
Mit Auslagerungsdatei sind nicht die Laufwerke gemeint auf die Adobe zugreifen kann, sondern die Systemauslagerungsdatei, die vom System verwaltet wird. Bei den oben von mir beschriebenenen Vorgängen ist die Auslagerungsdatei nie über 1.49GB gegangen und vom physikalischen RAM waren stets ca. 500MB frei.

Gruß
Phishkopp

Ah ja, in der Richtung kann ich nochmal suchen gehn. Ich glaub, dass das Default ist (RAM Grösse).
RAM Grösse sollte eigentlich reichen, denn ich hab 3.6 GB RAM. Photoshop bekommt 1.8 GB, die RAMdisk 1 GB, es werden 0.6 GB frei gemeldet, da können also nicht mehr als ein paar hundert MB ausgelagert sein.

Rein von der Logik her tu ich mich aber schwer mit der Auslagerungsdatei als Ursache. USM im frisch geöffneten File macht Bildfehler. Gradationskurven Plus auf 8 Bit runter rechnen (braucht noch was mehr Speicher, da 2 Schritte, der erste auch mit 16 Bit) geht problemlos.
 
vllt liegts auch an der Funktionsweise von USM im 7.0er PS ... ?vllt hat der Algo da einen Schuß weg, was große Dateien angeht?
 
Mein PS bleibt leider nicht nur hängen, sondern macht sich selber zu

Läuft der Rechner überhaupt stabil?
Dieser Effekt tritt z.b. auch auf wenn die RAM-Timings im BIOS zu scharf eingestellt sind oder die Spannung auf den RAMs oder der CPU unter Last einbricht.

Würde dir empfehlen ein Programm wie Prime drüberlaufen zu lassen. Einfach mal 24h lang rechnen lassen und schauen ob da evtl. Rechenfehler auftreten.
 
Läuft der Rechner überhaupt stabil?
Dieser Effekt tritt z.b. auch auf wenn die RAM-Timings im BIOS zu scharf eingestellt sind oder die Spannung auf den RAMs oder der CPU unter Last einbricht.

Würde dir empfehlen ein Programm wie Prime drüberlaufen zu lassen. Einfach mal 24h lang rechnen lassen und schauen ob da evtl. Rechenfehler auftreten.


Spezielle Testprogramme hab ich nicht laufen. Aber der Rechner läuft schon mal mehrere Tage durch - bis ich ihn mal wieder abstelle, weil ich merke, dass ich ihn doch nicht dauernd brauche.
An den letzten XP Absturz kann ich mich nicht erinnern, ist schon zu lange her.

Scharfe RAM Timings hab ich nicht - Kingston Value RAM, 533 MHz, nichts dran rumgestellt. Spannung: Hab zwar nur ein 350 W Netzteil, das sollte aber gut reichen (Nvidia Chipsatz, 65W AMD CPU, Grafik: max. irgendwas zwischen 20 und 30 W - absolut Lowend, aber passiv gekühlt, 4 HDs und 1 SCSI Adapter)
 
Ja ne, weißt du es ist ein Unterschied ob der Rechner nur "durchläuft" oder ob er stundenlang unter Volllast rechnen muß.
 
Also hab Photoline probiert. Auch das Programm ist nicht ganz problemlos (kann in der bei mir getesteten Version nur einen grossen Schritt runter rechnen, solange das Bild so gross ist). Aber es kann vorher im 6400 DPI Bild problemlos und sehr schnell USM machen (schätze 20 Sek, das ist viel schneller als PS). Und dann auf 50% runter rechnen.

Wenn man sich anseine Art des Schärfens gewähnt (man muss stärker zulangen als bei PS), dann ist das Ergebnis meines Erachtens sogar besser, wird weniger körnig bei gleich guter (oder evtl minimal besserer) Detailzeichnung.

Ich werde mit der Software noch eine Weile testen, ist ja eine komplette Bildbearbeitung. Vielleicht kann sie ja PS mehr oder weniger ganz ablösen. Denn Adobe RGB, 16 Bit, CYMK, Ebenen, -Masken und Einstellungsebenen sind dabei! Sie bietet von daher mehr als die meiste günstige Software - und ist mit 59 EUR wirklich nicht zu teuer.
 
Hallo donesteban
such dir mal ein Fachlabor mit einem Durst Sigma Scanner und lass dein Dia? mal auf A3 Endgrösse /300dpi scannen.
Du wirst sehen, wieviele Details du entdecken wirst, die jetzt bei deinen 280 Megapixeln einfach nicht vorhanden sind.
Herzliches Beileid zu deinen Problemen.
Man sollte aber auch nicht alles selber machen wollen, fitte Dienstleister können manchmal den Tag retten.
Gruss Ralf
 
Hallo donesteban
such dir mal ein Fachlabor mit einem Durst Sigma Scanner und lass dein Dia? mal auf A3 Endgrösse /300dpi scannen.
Du wirst sehen, wieviele Details du entdecken wirst, die jetzt bei deinen 280 Megapixeln einfach nicht vorhanden sind.
Herzliches Beileid zu deinen Problemen.
Man sollte aber auch nicht alles selber machen wollen, fitte Dienstleister können manchmal den Tag retten.
Gruss Ralf


Also ich hab nie behauptet. dass ich auf 6400 DPI Auflösung kome, das ist nur die Bildgrösse. Ich erreiche ca. 2400 DPI (die dann aber auch mit feinsten Details). Der Haken: Die erreicht man nur, wenn man den Scan mit 6400 DPI macht (darum muss ich so ein Moster runterrechnen). Ist bei vielen günstigen Scannern so. Sie schaffen nicht die sog. optische Auflösung (die die Scanzeile könnte), sondenr nur einen bruchteil davon, und den auch dann nur ganz, wenn man eben doch mit der vollen optischen Auflösung scannt.

P.S: 2400 DPI reichen eigentlich. Das Bild hat dann 6300x5000 Pixel oder knapp 33 MP. Mit Photoline wird beim USM das Korn weniger verstärkt als bei PS, vorallem bleibt es sehr gleichmässig und bildet nicht Inseln mit hartem Kontrast, die sich von einer einheitlichen Fläche stark abheben. Das Resultat ist wunderbar!

Scannen (6x7) mit Daten auf CD/DVD kostet hier ind er Schweiz ab ca. 8 Euro pro Bild. Das kann man MAL machen lassen, wenn 33 MP nicht ausreichen. Wobei ich bei Negativfilm dann gleich zum analogen Handabzug im Photostudio 13 tendieren würde (die sind zwar auch super teuer, aber MAL für ein Bild aknn man sich das auch leisten).

Ich teste Photoline jetzt noch weiter. Die nächste spannende Sache: Man kann Aktionen aufnehmen (kann mein PS 7 noch nicht). Dann automatisier ich das Runterrechnen auf 3200 DPI mit etwas USM (eher konservativ, ist klar), den zweiten Schritt auf 2400 DPI mit geeignetem USM mach ich dann von Hand. Die Schritte:

Öffnen
USM bei 6400 DPI
Runterrechnen auf 3200 DPI
Speichern

dauern pro Bild geschätze 5 Minuten in Photoline (viel schneller als Photoshop). Wenn das automatisiert ist, lass ich nach dem Scan einen Stapel von ein paar Bildern durchlaufen und gut ist.

Dann will ich noch rausfinden, ob Photolien alles kann, wa sich sonst noch brauche. Vielleicht brauche ich PS 7 dann nur noch sehr selten ;)
 
Hallo donesteban,

mal etwas in eine andere Richtung gefragt: Mit welchem Programm scannst du deine Mittelformatbilder? Ich verwende für 6*6 vuescan (http://www.hamrick.com). Wenn ich mich richtig erinnere, kann das Bilder vor dem Abspeichern verkleinern und hat USM eingebaut. Funktioniert auf jeden Fall mit 16bit.

Vielleicht wäre das ja eine Ergänzung zu Photoline (schaue ich mir übrigens auch gerade an)?

So long and thanks for all the fish,
M.
 
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