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Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems

Canon:

Positiv:

+ alles was vorher geschrieben wurde
+ SD(HC) (ich fand CF immer toll, aber SD finde ich eben noch besser :) )

Negativ:

- außer bei den L-Objektiven ist nie eine Streulichtblende mit bei, selbst bei dem sündhaft teuren EF-S 17-55. Das nervt! :mad:
- Rauschverhalten bei der 450D schon ab ISO 800 nicht mehr wirklich gut

Grüße
Peter
 
Was ich an Canon mag?

Die beiden 50er- und 85er-USM-FBs. Damit mache ich Studio fast alles. Super geile Linsen zu Discountpreis.
 
PENTAX

K20D / K100D

Pro:
+ Shakereduction im Body... also für JEDES objektiv
+ Tolle Verarbeitung
+ Staub- und Spritzwasserdichte Bodys (nicht K100D)
+ Breites Spektum an FB und Altertümchen
+ Hart im Nehmen :D
+ gute Haptik - Im zweifel besserte Pentax bei der K20D/K10D sogar nach für nur 25€
+ Nicht nur daher schon sympathische Firma
+ Wunderbare Bildqualität (wobei das fast alles Hersteller zeigen)
+ Menüoptionen sehr Umfangreich wenn auch etwas versteckt.
+ Vergleichsweise günstiges System

contra:
- magere Serienbildleistung (3 FPS)
- AF-C könnte etwas sicherer sein bei Automatischer Fokuspuktwahl
- Kein AF Hilfslicht im Body wie Nikon es bietet.

Ich würde mich jeder zeit wieder für Pentax entscheiden. Schon alleine wegen der internen Bildstabilisierung. Würde Nikon/Canon das bieten .... vielleicht.
Sony finde ich auch recht interessant aber im Gesamtkonzept sind mir die Zubehör Preise zu teuer. Mit Olympus habe ich weiterhin Probleme ich anzufreunden. Zum einen die Schwarzmalerei dort und zum anderen .... es fehlt mir ein Body zwischen der 500 Reihe und der E3. Letztere gefällt mir aber sehr gut. Mein Traumbody wäre allerdings im Moment eine D300 (EDIT:Peinlichkeit korrigiert) mit internem Bildstabi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon:

+ D3 Body:
ausgezeichtes Anfassgefühl
tolles Geräusch
für echte Männerhände genau richtig
Klasse Fotos bei hohen ISO-Werten
Hohe Bildfolge

- D3 Body:
Bedienung über die überall verteilten Schalter

- 70-200:
Umständlicheres Handling gegenüber Canon
deutlich langsamer

+ 14-24 & 24-70 & 70-200:
schön scharf
Bedienung intuitiv einfach

Allgemein Nikon:
Objektivauswahl deutlich geringer als bei Canon
Preise deutlich höher
Image deutlich höher

Ist nur meine Meinung, mag sich jeder seine eigene Meinung bilden!
 
Zu Nikon wurde ja schon alles gesagt. Zu meiner neuen Cam - einer Fujifilm S5Pro - kann ich noch nichts Abschließendes sagen. Sie gefällt mir gut, aber die Serienbildgeschwindigkeit ist langsam und die RAW-Aufnahmen zu groß (ca. 25 MB/Bild).

Was ich nur loswerden wollte: Als ich den Thread gesehen habe, war ich mir sicher, dass sich hier viele Leute finden würden, die ihr eigenes System in den Himmel loben und alles andere niedermachen. Das Gegenteil ist der Fall. Hatte nicht mit soviel sachlichen Informationen gerechnet. Chapeau!!!

LG
Rainer
 
Mir gefallen die Systeme von Canon, Nikon, Sony/Minolta genauso gut, habe mich aber für Olympus entschieden, weil mir die Idee mit einem grundlegend neu konzipierten System sehr gut gefallen hatte. Damit bin ich zufrieden, wäre es aber inzwischen auch mit allen anderen.

Das stärkere Rauschen des kleineren Sensors stört mich nicht, da ich zumeist mehr Schärfentiefe brauche und sich dann ja durch eine größere Blendenöffnung eine kleinere ISO-Empfindlichkeitsstufe ergibt.

Mir gefällt das gut abgestimmte Objektivsystem von gleichmäßig sehr hoher Qualität. Mir fehlen allerdings lichtstarke Festbrennweiten. Die Objektive sind mir wichtiger als die Kamera. Mir gefällt, dass die Objektive durch das kleine Aufnahmeformat relativ klein sind. Ich hatte vorher das 14-54 und nun das 12-60, was mir schon fast zu groß ist.

An jede Kamera kann man sich gewöhnen, letztlich bekommt man von den großen Herstellern eine bestimmte Leistung zu einem bestimmten Preis, wobei es keine großartigen Unterschiede zwischen den Herstellern gibt. Die E3 ist für mich perfekt, ich hätte allerdings gerne einen LiveView-Modus über separaten Sensor wie bei E330 oder Sony A300. Staubreiniger, Mechanischer Bildstabilisator, wetterfestes, relativ schweres und robustes Gehäuse sowie eine gute Bildqualität (die allerdings die Konkurrenz in der Preisklasse genauso bietet) und großes, helles Sucherbild gefallen mir besonders.

Wenn ich mich heute neu entscheiden müßte, wären es eher Nikon-Objektive und die Fujifilm S5Pro wegen der Bildqualität des SuperCCD SR. Es hat immer ein Hersteller gerade etwas besser als ein anderer, das ist ganz normal; ich werde deswegen also nicht wechseln. Es ist für mich wichtiger, eine Kamera komplett zu beherrschen und daher nur bei erheblichen Weiterentwicklungen nur den Body zu wechseln.
 
Ich hatte als erste DSLR zunächst eine Canon EOS 1000d. Ich habe sie nach einem Vierteljahr verkauft, weil ich den Stabilisator im Gehäuse wollte, denn ich fotografiere gerne mit Tele und in schlechten Lichtverhältnisse. Da sind stabilisierte Linsen Pflicht, und das wird mir zu teuer. Demgegenüber überzeugte mich bei Pentax spontan das Anfassgefühl und die Soldität. Weiters bin ich wohl ein Festbrennweitentyp, der sich seine Bilder gerne erläuft, so dass sich Pentax mit seinem Programm empfiehlt.


Pentax Allgemein:
+ Haptik und Solidität
+ Preis/Leistung
+ extrem gute u. bezahlbare FB Objektive
+ Bajonettverschluss auf der rechten Seite (ergonomisch sinnvoller)
+ K-Bajonett mit Kompatibilität für Objektive bis in die frühen 70er
+ Bildstabilisierung kameraintern u. somit wirksam für die alten Optiken
+ AA Batterien für den Notfall einsetzbar, Eneloops halten extrem lange
+ Fokus der Marke auf fotografische Kernqualitäten (also kein vom Wesentlichen ablenkendes Zeugs wie Live-View usw.)
+ großer, heller Sucher
+ Underdog Image, no frills Kultur, Linux unter den Kameras
+ nettes Markenforum hier und im DFN

- Rauschverhalten, K-m ab ISO 1600, K200d frühes Einsetzen, K100dS nicht betroffen
- jpg engine - hier scheint es Besseres zu geben (Canon)
- AWB: Glühbirne bei Kunstlicht ist Pflicht, der AWB schafft das nicht.
- AF-C


Meine Kameras im Detail:


K-m:
+ sehr guter AF, sowohl AFs als auch AFc
+ extrem gute, total durchdachte, Menueführung, die beste, die ich kenne
+ bester AWB der drei Pentaxe, die ich habe
+ extrem handlich
+ kein Rauschen bis einschl. ISO 800
+ umfangreiche Einstellmöglichkeiten, leicht zu finden
+ sehr stromsparsam
+ Belichtungsmesser zuverlässig bei Gegenlichtaufnahmen
- keine Rückmeldung der Fokussierung
- keine Abblendtaste (Workaround: Objektiv de-arretieren ein wenig rausdrehen, oder Nachführblende nutzen (geht für ca. 1 Sekunde)
- unangenehmes Rauschen ab 1600 bei Tendenz zur Unterbelichtung
- Belichtungsmesser in Matrix-mode u. Kit Linse gelegentlich Unterbelchtg.

K100DSuper:
+ extrem gutmütiger Belichtungsmesser
+ extrem gutes Rauschverhalten
+ extrem gute Handlichkeit
+ Empfindlichkeit bis 3200 ISO akzeptabel
+ LCD Display (gut bei strahlender Sonne)
- schlechter Afc
- passable Einstellmöglichkeit, aber chaotisches Menue
- höherer Stromverbrauch als die beiden anderen Pentaxe
- AWB muss bei Kunstlicht auf Glühbirne gestellt werden. Bei Tageslicht ist AWB ok.

K200D
+ AF-S ok, AF-C geht so (im Vgl. zu K100DS)
+ viele Einstellmöglichkeiten bei passabler Menueführung
+ leises Auslösegeräusch
+ sehr stromsparsam
+ LCD Display
+ abgedichtet, aber:
- ist mir daher ein wenig schwer und groß
- Rauschen fängt bei ISO320 an, kann ab 1600 unangenehm werden
- Belichtungsmesser in matrix-mode ganz gelegentlich launisch


Wie man sieht, fällt mir sowohl zu K-m als auch K100dS mehr ein als zur K200d, die irgendwo die Mitte zwischen beiden ist. Tatsächlich wünschte ich mir eine K-m mit der Bildgebung einer K100dS oder eine K100dS in der Modernität der K-m. Die K200d liegt da genau in der Schnittstelle.

Ich würde auf die bessere Bildgebung (ein anderer Ausdruck für das Rauschverhalten ab 1600) verzichten und die Km wählen, wenn sie nur die Focusrückmeldung hätte. Dieser Mangel ist bei mir das KO Kriterium. Meiner Frau macht das gar nichts aus, daher hat sie die.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon (40D)

Nachteile:
-entfesseltes Blitzen nur mit zusätzlichem Gerät (ST-E2 oder 5x0EX)
-Belichtungsreihe nur mit 3 Aufnahmen
-keine brauchbare Auto-ISO-Funktion
-keine erschwingliche Kamera mit Profi-AF
-keine einblendbaren Gitterlinien im Sucher

Vorteile:
-Zubehörumfang (vor allem auch von Fremdherstellern) und Gebrauchtmarkt groß
-vollständiges Objektivprogramm
-günstige Objektive vorhanden
-wenig Rauschen
-35 1.4 L, 85 1.2 L, 70-200 4 IS L, 24-105 4 L IS
-kostenloser, guter RAW-Konverter (DPP)
-sehr guter Bearbeitungsspielraum aus RAWs
 
Olympus (E-3)

Pro:
- AF-Geschwindigkeit
- Auto-WB
- SSWF
- Objektivqualität
- Stabilisator im Gehäuse

Con:
- AF/MF nur über Menü (hier würde mir ein Schalter am Gehäuse gut gefallen)
- AF-Hilfslicht (das Stroboskopgewitter ist immer das erste, was ich den Olys abgewöhne)
 
Ich bin noch neu in der Fotografie, hier meine Meinung zu Sony:


+++Positiv+++:
-gut strukturierte Kameraverteilung - Einsteiger (100)/200/300/350, gute Kamera für höhere Ansrüche mit der 700, und das "Übermodell" oder wie ich finde das Prestigemodell die 900er, dann noch die Minolta D7D und D5D
-in der Digitalfotografie sehr große Erfahrung, Minoltas erste digitale kommt aus 1986
-durch die Minolta (AF)-Objektive gibt doch eine gute Auswahl, an teilweise auch günstigen Gläsern
-im Body vorhandene Bildstabilisierung-->alle Objektive stabilisiert(was sie aber leider nicht immer günstiger macht -.-)
-gut umgesetzter LiveView(ich weiß viele sehen es als Spielerei, ich nicht)

---Negativ---:
-zumindest bei den Einsteigermodellen hohes Rauschen
-MD-Objektive von Minolta können ohne Adapter nicht an alpha-Kameras benutzt werden
-Verarbeitung im Vergleich zu Schwestermodellen von anderen Systemen häufig nicht konkurrenzfähig(s. alpha 700)
-alpha 350 finde ich nicht sehr gut, könnte durch ein besseres Modell ersetzt werden, sehe ihre "Klasse" nicht(schlechtes Rauschen und langsam, sonst ähnlich der 300)
-schlechter Sucher der alpha 300(bei den anderen kann ich es nicht beurteilen, da ich mich darüber nicht informiert habe), aber das muss man halt für einen guten LiveView in Kauf nehmen

Kolame
 
Oly (E-420):
> Sie ist klein. :top:
> Sie ist wirklich sehr klein. ;)
> Sie ist schön mit ihrem analogen Flair ohne Griffwulst.
> Sie lässt sich super bedienen direkt über das Display.

Oly allgemein:
> Vorteilhafte Tiefenschärfe, da ich Landschaften, Natur und Makro fotografiere
> Gute Verarbeitung, konsequent digital ausgelegtes System
> enorme Personalisierungsmöglichkeiten schon in der Einstiegsklasse
> Tolle Kitobjektive

Nachteile:
Fallen mir persönlich keine ein, bin aber auch kein Rauschphobiker oder Pixelpeeper. :p
bozzelbenz
 
Canon 5D/5DmkII:

grundsätzlich Positiv:
hinreißende sensor-Bildqualität,
ergonomische Bedienung,

robustes gehäuse für amateurmarkt/semiprofi-Markt
excellentes Preis-Leistungsverhältnis
starke Ausschnittsvergrößerungen (besonders extrem bei 5dII ) möglich
1600 bei der 5D und 3200 ISO bei der MkII sind eine echte Option ohne zuviel Rauschen
für Amateurmarkt recht robuster Body
DPP bietet kompensation von so manchen Objektivfehlern (Vignettierung, CAs etc, aber natürlich nicht allen)

zusätzlich bei 5DII:
extrem leiser Betrieb bei live-view-Betrieb möglich
extrem guter, hochauflösender Monitor, auch bei Sonne ok. (wie Nikon D3)
sehr gute, deutlich verbesserte und recht übersichtliche Menüführung
Videobetrieb !
Extrem langer Betrieb mit einem Akku möglich


NAchteile der 5D:
ungünstige, umständliche Menüführung

Nachteile der 5D Mk II:

Mir fallen "beim schlechtesten Willen" wirklich keine ein, aber falls mir etwas auffallen sollte, ergänze ich es später einmal mit einem posting.

Halt: Bei Videobetrieb AF-Geräusche deutlichst vernehmbar, daher externes Mikro nötig.

Vorteile Canon-Objektive:
Kenne noch nicht so viele, aber die Bildstabilisierung ist bei denen, die ich kenne (L-objektive) , beeindruckend gut
L-Objektive scheinen recht robust.


Nachteile Canon-Objektive:
Im SWW und WW-bereich Nikon m.E. (noch?) deutlich unterlegen, insbesondere dem sauguten 14-24er Nikon-Zoom.
Auch das 24-105er hat im unteren WW-bereich eine recht deutliche Bildfeldwölbung, leider.
Dafür sind aber immerhin über Adapter und teilweise mit Tricks und den bekannten Einschränkungen die allermeisten leica- und Zeiss-Optiken mit excellenter bis atemberaubender Abbildungsqualität nutzbar (Landschaft, Stills)

Olympus E1 (ja, die alte... )

positiv:

Excellente, sauscharfe Objektive !!
F/T-System: kleine, leichte Objektive
robustes gehäuse, witterungsbeständig
excellente Ergonomie
relativ kleines gehäuse
sehr gute Farbwiedergabe (Kodak-Chip)
gute Software

negativ:
Ausschnittvergrößerungen kommen schnell an Grenze (6 MP)
AF gut, aber kommt nicht an N oder C ran
ISO max 400 ab dann rauschts gewaltig

aber: wie damals das OM-System eine feine Sache, wenn man mit den Nachteilen leben kann, gebraucht spottbillig.
 
Olympus (E510)
Positiv:
-Einsteigerbodys sind gut ausgestattet (Abblendtaste, SVA, LiveView etc.)
-Stabi im Body
-Super Kitobjektive (ja, die sind wirklich klasse)
-Kompakte Größe (die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat)
-Individualität (es ist halt keine Canon oder Nikon)
-Haptik ist erste Sahne
-Innovativ (z.B. LV, Klappdisplay, Oly bringt oft neues)
-Objektive sind allgemein klasse
-Staubrüttler (lernt man erst zu schätzen, wenn man mal anderen Leuten beim Stempeln von Sensorflecken zugesehen hat)

Negativ:
-Der Sucher. Hat mich nie gestört, bis ich mal durch ne Nikon geguckt hab.
-keine Billig-Portraitlinse wie bei Canon und Nikon
-Rauschen bis iso800 ok, iso 1600 inakzeptabel
 
Leica M
Alle Vorteile der analogen Fotografie
Die digitale Qualität der M8 ist wenig überzeugend

Leica R
Alle Vorteile der analogen Fotografie
Wenig Zukunftssicherheit
Keine digitale Perspektive des auslaufenden Systems

Panasonic G1
Sehr gute digitale Unterwegs-Kamera
EVF ist überzeugend gut
Klappdisplay!
AF-Verfolgung und Gesichtserkennung sind mir für bestimmte Zwecke sehr nützlich
Einige Bedienelemente verstellen sich zu leicht unabsichtlich
Bracketing-Schritte zu klein
Objektivangebot noch unzureichend
 
Canon

+große Auswahl an Mittelklassebodies*
+Rauschverhalten ok
+Sigma und Tamron ergänzen den Objektivpark
+angeblich geringe Serienstreuung bei Objektiven

-zu viel Schnick-Schnack-Funktionen in neueren Modellen
-schrecklicher "Klack"
-zu unausgewogener, unübersichtlicher Objektivpark mit höchst unterschiedlicher Qualität
-Pixelwahn (50D, 5D II)
-x00-Modelle in der Haptik schlecht (zu klein!)
*-meist kaum Fortschritte in der Entwicklung zwischen zwei Modellen
 
Canon

Positiv:

+ Super Linsen bereits im Einstiegssegment (18-55 IS, 55-250 IS, 50 f 1,8)
+ Zum Glück kein Stabi im Gehäuse
+ Tolle relativ günstige L Festbrennweiten (200mm f2,8 L II, 300mm L f4 IS, 400mm f5,6 L)
+ intuitive Bedienung
+ Layout und Optik der Bodys im Vergleich zu Nikon
+ Weiße L Linsen
+ Gutes Rauschverhalten
+ Riesen Objektiv und Zubehörauswahl

Nachteile:

- Schlechte Belichtungsmessung (bei mir 400d, neigt zur Unterbelichtung)
- Monitorauflösung erst jetzt sehr gut (50d, 500d)
- In DPP keine einzelnen Änderungen per batch in die RAWs einfügbar (z.b Farbtemperatur nach Bearbeitung 100er Raws vergssen -> alles erneut einzeln durcharbeiten)
- Keine Gegenlichtblenden bei den Objektiven dabei (Ausnahme L´s)
- Mehr Fokuspunkte auch in den Bildecken wären auch bei kleineren Modellen toll
 
Canon:
Vorteile:
- weit verbreitet, dadurch gutes Angebot zum (relativ wertstabilen) kaufen und verkaufen von Zubehör und Linsen
- robuste Gehäuse (für meine großen Pranken auch noch ohne Pinzette zu bedienen)

Sehr subjektive (aber durchaus wichtige) Vorteile:
- über Jahrzehnte angesammelter, teurer (hochwertiger) Linsenpark, der genau auf meine Bedarfe passt.
- seit Ewigkeiten gewohnte Bedienung (Ja ich weiß: ich bin da ein Gewohnheitstier)

Nachteile:
- manches an Zubehör völlig überteuert und bei anderen Herstellern günstiger (z.B. Stabi), z.T. auch besser gelöst (Blitzsteuerung)

Für mich kein Argument dabei zum wechseln, aber bei einem Neuanfang würde das heute vermutlich nicht mehr unbedingt zu Canon führen...
Man sieht im Freundeskreis auch andere, ganz brauchbare Lösungen, die auch nicht von schlechten Eltern sind!!!
 
Canon 450D

+:

- Handlichkeit
- Robustheit
- Bedienbarkeit
- Auflösung
- Farbwiedergabe
- Schnelligkeit Autofokus
- Gewicht
- 10 Fach Lupe im Life View

-:

- Rauschverhalten (da wünsche ich mir ne Blende mehr für Naturfotos)
- Serienbildgeschwindigkeit (da sind sicher auch 5 Bilder/sek in RAW drin -
immer diese künstliche Drosselung)
- Belichtungsreihen nur über 3 Stufen und +/- 2 Blenden - warum?
- Auto-ISO nicht konfigurierbar
- Displayauflösung

Wenn die unteren 5 Punkte noch behoben würden (die mittleren 3 sind nur Software) wäre die Kamera ideal für meine Zwecke (Natur, Landschaft, Tiere, Architektur)
 
Canon:

Pro:
+ Gebrauchtpreis 5D
+ Bildqualität der FF Sensoren (die 2-stelligen haben auch gut nachgelegt aber naja Crop halt...)
+ Objektivauswahl
+ AF Performance (fast der gesamten Objektivpalette)
+ Gebrauchtmarkt
+ 1D Mk II(n) zu Schleuderpreisen zu bekommen

So und jetzt mal die Kontraliste:
- Könnten die bitte mal wieder Anfangen Innovationen zu verbauen anstatt diese einfach in der Schublade zu behalten? Kaum ein Hersteller (finde ich) richtet sich zu Zeit so wenig auf Verbraucherbedürfnisse ein, stattdessen wird nur der Massenmarkt bedient. Auch in der professionellen Klasse unterhalb der 1er, ich finds zum ko***en. Canon ignoriert Standarts die z.B. bei Nikon zu finden sind mit jedem neuen Modell zuverlässig.
heißt konkret:
- kein gescheites Auto ISO (ist das denn so schwer?)
- Sucherverschluss (muss dieses Plastikteil sein)
- AF Hilfslicht anstannt Stroboskopblitzsalven
- einblendbare Gitterlinien im Sucher
- gescheite AF Module mit genügend AF Sensoren in 5D und 50D
- eine sinnvolle Verteilung selbiger
- eine 5D könnte doch auch eine verlegbare Spotmessung gebrauchen das Ding ist ja schon fast die klassische Hochzeitskamera
- Gelis als Serienzubehör (was soll das eigentlich das man die nicht immer bekommt?)
- Infrarotempfänger in den 2 und 1-stelligen (Leute das haben eure Gehspielen-Kameras...)

Wenn ich das Geld hätte würde ich wahrscheinlich sogar umsteigen, weil mich diese vielen Kleinigkeite so nerven. Es scheint fast so als würde die Marketingabteilung dieser Firma nur noch auf RTL Niveau den Massenmarkt bedienen. Wer gescheit arbeiten will, oder besser gesagt mit den Möglichkeiten die es derzeit gibt muss entweder woanders hingehen oder versuchen eine halbwegs funktionierende 1er zu finden. (Ich finde diese Geschichte immer noch eine der unglaublichsten Marketing und Imageente der jüngsten Zeit).
Man kommt aber dennoch zu sehr guten Bildergebissen, und das ist der einzige Punkt warum ich es nicht einsehe zu wechseln. Hoffentlich kommt die Zeit wo bei Canon auch mal wieder Technik für Fotografen eingebaut wird. Die Möglichkeiten haben sie zweifelsfrei nur die Gier von Canon und die Kauflust der Konsumenten unterfüttert die derzeitige Modell- und Featurepolitik.

Just my 2 Cents.
 
Canon: (450D)

Pro:

- große Auswahl an Objektiven, auch von Fremdherstellern
-sehr umfangreiche Auswahl an Zubehör
- übersichtliche Menüs (zumindest wenn man Canon gewohnt ist; vorher hatte ich die S5IS)
- schneller AF
- tolle Displays (50d, 5d MKII) - endlich vergleichbar mit Sony/Nikon
- gute Verarbeitungsqualität
- sehr gutes Rauschverhalten, selbst bei ISO 1600 noch ok
- wirksame Sensorreinigung
-lange Akkulaufzeiten
-Bildstabilisator im Objektiv; daher immer genau auf das jeweilige abgestimmt
-gute Software dabei

Contra:

-Zubehör ist leicht überteuert
-bei den Preisen sollte bei den Objektiven eine GeLi dabei sein
-nicht vorhandene Abdichtung bei den dreistelligen; wär schon froh wenn es die Option wenigstens gegen Aufpreis geben würde.
-die Tendenz immer mehr Megapixel auf einen gleich großen Sensor quetschen zu müssen bei jedem neuen Modell
 
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