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Pentaxuser mit Zweit(fremd)System

Damit tun sich jetzt bei der zukünftigen Objektivplanung wieder gaaanz neue Möglichkeiten auf, vermutlich werde ich vor allem im "längeren" Telebereich auf Olympus setzen und evtl. das Sigma 70-200/2.8 für die E-520 kaufen und es bei Pentax mal vorerst beim 50-135 und 50-200 belassen.

Hierzu eine Anmerkung, weil mir ähnliches auch schon durch den Kopf ging (nein, nicht nach 16 Halben Hell): K20D und E-520 haben die gleiche Pixeldichte (4MP/cm² - gestern auf einer Testseite nachgelesen). Du gewinnst also garnichts. Das Bild der E-520 ist im Prinzip nichts weiter als ein Ausschnitt aus dem K20D-Bild mit gleicher Auflösung. Beschneidest du das Bild aus einer K20D bei 200mm Brennweite auf 4:3 und 10MP hast du den gleichen Bildausschnitt, wie du ihn aus einer 10MP FT-Kamera bekommst.
 
Hi,

das habe ich mir ursprünglich auch gedacht, allerdings setzt das voraus, dass das entsprechende Objektiv auch die vollen 14,6 MP "bedienen" kann und dass an beiden Kameras ein Objektiv mit identischer Rechnung zum Einsatz kommt.

Schließlich ging bei mir die Rechnung schon mal deshalb nicht auf, weil ich es nicht schaffe, im Sucher ein Bild so zu gestalten, dass ich den entsprechenden "Verschnitt" gleich miteinkalkuliere, zumal ich dann ja auch bei der Belichtung auch anders vorgehen muss um nur den gewünschten Ausschnitt "richtig" belichtet zu haben.

Der Hauptfaktor war für mich - sowohl bei der K20D als auch der E-520 - aber das Verhältnis Preis/Leistung/Kompaktheit; jede der beiden Kameras hat da ihre ganz eigenen Vorzüge und Nachteile.

Ciao
Joachim
 
Hierzu eine Anmerkung, weil mir ähnliches auch schon durch den Kopf ging (nein, nicht nach 16 Halben Hell): K20D und E-520 haben die gleiche Pixeldichte (4MP/cm² - gestern auf einer Testseite nachgelesen). Du gewinnst also garnichts. Das Bild der E-520 ist im Prinzip nichts weiter als ein Ausschnitt aus dem K20D-Bild mit gleicher Auflösung. Beschneidest du das Bild aus einer K20D bei 200mm Brennweite auf 4:3 und 10MP hast du den gleichen Bildausschnitt, wie du ihn aus einer 10MP FT-Kamera bekommst.


Das ist aber auch eher nen sehr bescheidener tipp.
...bei der Bildgestalltung kann dein auge ja nicht einfach den rest im sucher wegdenken.

Denke nicht das das positiv für den Bildaufbau ist. ;)
 
Hallo miteinander,

auf Anregung von Forumsusern habe ich mir als Zweitkamera vorwiegend für problematische Einsätze nun eine Km mit einem 40iger Panncake bestellt.

Wahrscheinlich morgen kommt sie schon.

Es hat sich doch als am zweckmäßigsten erwiesen, zusätzlich eine PENTAX zu haben, die einerseits als zweiter Objektivträger dienen kann und deren Verlust im Enrstfall nicht so gravierend ist wie im Fall des Flagschiffs.

Ich bin gespannt, was die Baby-PENTAX kann.

Gruß
artur
 
Ich bin gespannt, was die Baby-PENTAX kann.

Die k-m (in der Stormtrooper on Holiday-Edition ;)) ist für meine Frau schon geordert.

Ich bin aber auch am Überlegen, ob ich nicht noch das Oly 25/2.8 Pancake für die E-520 bestellen soll. Das würde ja den früher obligatorischen 50 mm entsprechen und wäre noch dazu sehr platzsparend.
 
Das ist aber auch eher nen sehr bescheidener tipp.

Das ist aber auch eher ein sehr bescheidener Post.... :rolleyes:

Wovon reden wir? Davon, dass man - im Falle der Olympus - den Crop-Faktor für eine scheinbare Brennweitenverlängerung nutzen will. Und da ist die Bildgestaltung, was dieses spezielle Problem betrifft, mit Verlaub gesagt, sowas von sch.... egal. Mit beiden Kamera/Objektivkombinationen bin ich am Anschlag, welche Rolle spielt es da, wieviel mehr ich vom Bild der Pentax wegschneiden muss?

Solange ich nicht die maximale Brennweite nutze, kann ich ja mit beiden Kombinationen beliebig gestalten.


@moto75
und dass an beiden Kameras ein Objektiv mit identischer Rechnung zum Einsatz kommt.

Das wäre ja z.B. beim Tamron 70-200 der Fall.

zumal ich dann ja auch bei der Belichtung auch anders vorgehen muss um nur den gewünschten Ausschnitt "richtig" belichtet zu haben.

Das kann man am ehesten gelten lassen :evil: In der Praxis wirst du aber doch wohl z.B. den Vogel immer "richtig" belichten wollen, egal, wieviel Verschnitt du hast. Und im Endeffekt hast du ja das Bild des kleineren Sensor immer mit in deinem Bild, du eröffnest dir lediglich zusätzliche Möglichkeiten.

Der Hauptfaktor war für mich -

.... habenwollen :evil: :evil: :evil: Kenn ich doch. Und ist ja auch ok.....
 
wobei die 520er nicht gerade eine Vertreterin der 'Olympus-Farben' ist.

Da ist die E-1, die den Ruf begründet hat, von ganz anderem Sensor-Kaliber....
 
Die machen aber auch wirklich schöne Kameras bei Olympus. Ich muss sagen, die E-30 gefällt mir persönlich z.B. sehr gut. Viel Spaß Joachim bei Deiner alten, neuen Olympus-Leidenschaft. :)
 
Guten Morgen :),
bin zwar nicht "Kassad" - aber da ich grade hier am stöbern bin :o: Wenn ich mich nicht total verhaue, müsste "Nightstalker zumindest noch eine K100D (S?) mit ein paar Objektiven haben ...:cool:; Diese Aussage ist aber ohne Gewähr :angel:.

Grüße

Andreas

hat er, hat er ... und im DFN schreibt er auch noch mehr ;) .... lesen tut er aber schon auch hier.

Aktuell habe ich noch meine K100D Super mit 40er, 77er, 16-45, 50-135, 18-55II, 50-200, Tok. 19-35 + 2 360er Blitze rumliegen.

Das ganze lichtstarke Highendzeug wurde verkauft, weil ich ein nettes tragbares System haben wollte und hat mir meine E3 nebst einigen nette Zooms finanziert.

Zum Threadersteller:

Zwei Systeme .. oder mehr .. sind Wahnsinn, wirtschaftlich nicht rechtfertigbar und sachlich meistens Unsinn ... zudem machen zwei Bedienungskonzepte einen langsam, wenn man wechselt.

... aber es macht Spass ;)
 
Hierzu eine Anmerkung, weil mir ähnliches auch schon durch den Kopf ging (nein, nicht nach 16 Halben Hell): K20D und E-520 haben die gleiche Pixeldichte (4MP/cm² - gestern auf einer Testseite nachgelesen). Du gewinnst also garnichts. Das Bild der E-520 ist im Prinzip nichts weiter als ein Ausschnitt aus dem K20D-Bild mit gleicher Auflösung. Beschneidest du das Bild aus einer K20D bei 200mm Brennweite auf 4:3 und 10MP hast du den gleichen Bildausschnitt, wie du ihn aus einer 10MP FT-Kamera bekommst.


wieso sollte man mehr fotografieren um dann auszuschneiden? ;)

also mir hat der Wechsel eins gebracht, ich vernachlässige mein über 6 lange Jahre und erworbenes Wissen zum Thema RAW Entwicklung ;) ... seit ich mit meinen Olympuskameras vertraut bin, brauche ich das nicht mehr, die Bilder kommen so, wie ich es will aus der Kamera.
Die Belichtungsmessung ist meilenweit zuverlässiger als die meiner alten K10D .. wobei ich mit der Verbesserung dieser gegenüber der istD auch schon zufrieden war ... und der Weissabgleich gefällt mir fast immer wie die Kamera ihn einstellt.
Man kann sagen, dass ich wieder beim "fertigen Dia" angekommen bin ;)

Die einfache Bedienung der Pentaxen ist allerdings unübetrroffen ... bei Olympus dauert es seine Zeit, bis man sich in die Logik eingedacht hat, selbst wenn man schon Jahre mit E10/20 verbracht hat. Danach allerdings ist die Bedienung logisch und nachvollziehbar ...

Im Vergleich ist der Ausstattungsumfang bei Olympus (quer durch alle Klassen) umwerfend ... ich benutze das meiste allerdings nicht ;) und die Konfigurierbarkeit bereits in der kleinen Klasse beispielhaft (das dagegen benutze ich gern).

Eigentlich war der Wechselgrund die Liveviewfunktion mit Schwenkdisplay ... eine Disziplin, in der Olympus auch heute noch der Konkurrenz davonläuft, auch wenn die Werbung und der erste Eindruck manchmal etwas anderes suggerieren .. dass eine E3 handgriffmässig alles abhängt, was sonst noch verkauft wird, ist ein zweiter Grund gewesen (auch wenn ich die Bedienung lieber etwas weniger Canonartig gehabt hätte ... )


Es gibt für beide Systeme Gründe, aber keinen, der mich davon abhalten würde meine Bilder so zu machen, wie ich es gerne tue .. das ist bis auf wenige Spezialthemen mehr eine "was wäre wenn"-Sache als wirkliche Notwendigkeit. Ich mache auch heute noch meine Actionbilder mit AF-S oder Vorfokussierung .. damit sinkt der Ausschuss gewaltig, wenn man mit AF-C vergleicht und das auch mit dem hervorragenden AF der E3.
 
... zudem machen zwei Bedienungskonzepte einen langsam, wenn man wechselt.
das kann ich eigentlich nicht bestätigen. ich hab eine zeit lang mit der 1dmark2 (deren bedienung zwar verschrien ist, ich sie aber als schlüssig empfinde) und meiner k20 zugleich fotografiert (also bei umgehangen gehabt) und hatte absolut kein problem damit.
es ging die bedienung beider kameras schnell und flüssig von der hand!
 
Da ist die E-1, die den Ruf begründet hat, von ganz anderem Sensor-Kaliber....

Hi,

die E-1 hatte ich auch mal kurzfristig, haptisch wahrscheinlich eine meiner besten Kameras (nur noch getoppt von der kürzlich erworbenen Pentax Super A und dem gestern angekommenen Pentax-A smc 24-50/4 :D), vielleicht sogar noch ein bisschen über der E-3. Allerdings sehe ich kein großen Unterschiede bei der Art der Farbwiedergabe zwischen E-1, E-3 und E-520 (im Nachhinein betrachtet waren da nur die E-510 Bilder nicht ganz so "olympic")

Besonders auffällig ist das für mich bei Fotos in historischen Altstädten, wo "pastellige" Gelb- und Rottöne aus der Renaissance oder Barockzeit vorherrschen, ganz besonders beim Wiener "Schönbrunngelb" oder auch bei "nackten" Steinmauern, da liefern die Olys auch in der Vollautomatik (zumindest für mich) sehr ansprechende Resultate, was ich "out of cam" weder bei der Pentax noch bei Canon (40D) so hinbringe, auch nicht mit Anpassung des Weißabgleichs und der Farbprofile.

Dafür gefallen mir z. B. Grüntöne wiederum besser bei Pentax.
Na ja, das ist aber halt auch immer sehr persönlich geprägt.

Zu den Bedienkonzepten: Die K20D beherrsche ich mehr oder weniger blind und die E-520 ist in erster Linie eine "Gucki-Drucki-DSLR" (was ich durchaus positiv sehe), die ich im Endeffekt auch hauptsächlich wie eine Kompaktkamera nutzen werde. Also auch mit dem internen Blitz (weshalb ich mit ziemlicher Sicherheit beim Kitobjektiv bleiben werde und ggfs. noch das 25 mm Pancake dazunehme - obwohl mich das 14-54 schon wieder sehr reizen täte ;)) und hin und wieder mal im LV Modus, auch praktisch, wenn ich z. B. "außenstehende Dritte" mal darum bitte, ein Foto von uns zu machen.

Vorteil der E-520: Alle Bild(ergebnis) relevanten Parameter lassen sich über einen Bildschirm ohne abtauchen in Menüs verstellen (was ich gesehen habe, dürfte auch die k-m über dieses Konzept verfügen). Praktisch, um z. B. schnell mal den Kontrast oder die Sättigung zu verstellen.

Vorteil K20D: Alle Aufnahme relevanten Parameter (Blende, Zeit, Belichtungsmessung, Fokussierart, Emfpindlichkeit) lassen sich über dedizierte Bedienelemente steuern, daneben noch die RAW-Taste und die "grüne Taste"

"JPEG OOC" tauglich sind beide, was mir auch wichtig ist (das war so ein ständiger Nerv-Punkt bei der E-510, wo ich "sicherheitshalber" ausschließlich RAWs aufgenommen habe)

Nachteile: die gibt es überall, wenn man sie finden will :p
Z. B. fehlender Direktzugriff auf WB Einstellungen bei der K20D und ISO nur in vollen LW Stufen einstellbar bei der E-520.

Ciao
Joachim
 
Vorteil der E-520: Alle Bild(ergebnis) relevanten Parameter lassen sich über einen Bildschirm ohne abtauchen in Menüs verstellen (was ich gesehen habe, dürfte auch die k-m über dieses Konzept verfügen).

Das bedienkonzept der olys kommt langsam aber sicher bei allen herstellern zur anwendung.

LG
 
Dafür gefallen mir z. B. Grüntöne wiederum besser bei Pentax....

wie bitte?!:eek:

Grün bei Pentax gefällt Dir besser? diese Rotstichge Sumpffarben liegen tief in der Farbinterpretation der Software bei Pentax, das war eins von meinen Hauptgründen von Pentax zu wechseln...

Grün bei Pentax:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]731214[/ATTACH_ERROR]

mir gefällt das Grün bei Oly schon viel besser als bei Pentax, dafür habe ich meinen Bekannten mit ner Oly510 bissel beneidet, die Farbinterpretation bei Oly ist der Fuji in einigen Bereichen ähnlich

Grün bei Oly:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]731215[/ATTACH_ERROR]

das Grün bei Fuji S5 gefällt mir am besten, die Farbinterpreation ist so fein bis ins Kommazahl definiert! man merkt das Fuji auf Farbseparierung viel Wert gelegt hat, von mir aus können andere DSLR in Sachen Dynamik die Fuji einholen, wenn aber die Farben nicht stimmen, werde ich nie die Marke wechseln

das Grün bei Fuji S5:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]731216[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
wie bitte?!:eek:

Grün bei Pentax gefällt Dir besser? diese Rotstichge Sumpffarben liegen tief in der Farbinterpretation der Software bei Pentax, das war eins von meinen Hauptgründen von Pentax zu wechseln...

Über Geschmack lässt sich streiten... Einen wirklich grossen Unterschied sehe ich nicht, ausser dass das Gamma bei der Fuji für meinen Geschmack zu hoch ist.

Edit: Bei diesen unterschiedlichen Lichtbedingungen kann man kaum eine objektive Aussage machen. Wenn du jetzt zufriedener bist, na bitte ;):top:
 
Über Geschmack lässt sich streiten...

wenn man von den Subjektiven Geschmäckern ausgeht... ja, aber nicht wenn es realitätsgetreue Farbabbildung, da kann man nicht mehr in der Subjektivität schleudern;)


Einen wirklich grossen Unterschied sehe ich nicht

aber mindestens bei Pentax und Oly!, da nämlich diese Bilder fast in der selben Zeipunkt (20min Unterschied) und unter denselben Sonnenscheinbedienungen aufgenommen worden sind;) wenn Du da keinen großen Unterschied siehst ist ja Deine Subjektive Meinung nicht aber die Objektive:)

hier z.B. bei einer K10D konnte ich das Gelb noch einigermassen in Griff bekommen, da musste ich das Gelb soweit entsättigen...:eek: das geht solange gut bis man keine Menschen quasi Hauttöne im Bild hat... dann is es vorbei;)
 
wenn man von den Subjektiven Geschmäckern ausgeht... ja, aber nicht wenn es realitätsgetreue Farbabbildung, da kann man nicht mehr in der Subjektivität schleudern;)

Wobei es für Leute, die diesen Ort nicht kennen ziemlich schwierig ist, die Realität nachzubilden, wenn nur zwei Fotos vorliegen:rolleyes:


aber mindestens bei Pentax und Oly!, da nämlich diese Bilder fast in der selben Zeipunkt (20min Unterschied) und unter denselben Sonnenscheinbedienungen aufgenommen worden sind;) wenn Du da keinen großen Unterschied siehst ist ja Deine Subjektive Meinung nicht aber die Objektive:)

Und was ist die Objektive Meinung?:o Sind übrigens verschiedene Blickwinkel mit verschiedenem Winkel zur Sonne.
Ich sag ja nicht, dass absolut kein Unterschied vorhanden ist. Ich sag nur, dass er für mich nicht relevant ist (liegt vielleicht am Monitor?). Andere Leute mögen das anders sehen.;)
 
Wobei es für Leute, die diesen Ort nicht kennen ziemlich schwierig ist, die Realität nachzubilden, wenn nur zwei Fotos vorliegen:rolleyes:

also ich weiss nicht wo Du wohnst.. aber das Grün in Deutschland ist ziemlich überall gleich (wo ich schon alles gewesen bin... von Schönberg (am BaltischenMeer) bis Augsburg (Bayern) und weiter; von Venlo (Holland) bis Magdeburg, Sangerhausen (Sachsen Anhalt) und glaub mir überall sieht das Grün bei Oly der Realität viel näher, das wäre die Objektive Meinung;) aber wie gesagt da gefallen mir die Fuji Farben noch'n Tick besser... und das bestätigen viele, gut mein Bild (hier) wäre keine endgültige Referenz für Fujifarben, aber ein kleiner Teil davon;)

auch Kunstlichbedienungen - wegen der rotstichigen Farbinterpretation - ist wirklich schwer mit Pentax zu meistern und das mit ExpoDisk und manuellen WB! das schafft Oly schon mit AutoWB ziemlich gut hin, die Fuji ist da aber bis jetzt unschlagbar gewesen mit ebenfalls AutoWB (das bestätigen fast alle!), habe schon hunderte von Fotos mit Fuji unter Kunstlicht und die Freude hört bei mir nicht auf... ich kenne den Unterschied mit damaligen RAW quelerei bei Pentax und der heutigen OOC bei Fuji...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

zu dem Punkt "Farben" noch eine Anmerkung: bis zu 20 % der männlichen Bevölkerung haben eine zumindest ganz leicht ausgeprägte Farbsehschwäche. Aus diesem Grund arbeiten z. B. oft in QS Abteilungen, wo es Farbkontrolle geht, deutlich mehr Prüferinnen als Prüfer.

Interessant ist z. B. dieser Test, der in der "real world" Version auch als Teil der Einstellungstests von FarbprüferInnen verwendet wird.

http://www.univie.ac.at/Vergl-Physiologie/colortest/#test

Und neben den physiologischen kommen auch noch psychologische Faktoren hinzu, wie Farben bzw. Farbzusammenstellungen persönlich "bewertet" werden.

Meine Weisheiten beziehe ich übrigens in erster Linie aus einem ERP Projekt, bei dem es im Bereich der Qualitätssicherung auch um Farbmanagement ging. Das war nicht nur beruflich sondern auch aus persönlicher Sicht höchst interessant.

Bitte um Entschuldigung für das teilweise OT, aber ich glaube, auch darin ist begründet, warum Farben und -nuancen oft unterschiedliche wahrgenommen werden, ich traue mir deshalb auch keine Urteilsfähigkeit über die Farbwahrnehmung Dritter zu.

Ciao
Joachim

PS: ...und so richtig spannend wird es erst bei dem Thema "Farbmetamerie". Dabei geht es darum, dass zweimal die "gleichen" Farben bei unterschiedlicher Lichtart auf einmal gar nicht mehr gleich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant ist z. B. dieser Test, der in der "real world" Version auch als Teil der Einstellungstests von FarbprüferInnen verwendet wird.

http://www.univie.ac.at/Vergl-Physiologie/colortest/#test


meine Ergebnisse:

Score:
angle: 61.98
major radius: 8.85
minor radius: 7.21
total error: 11.42
s-index: 1.23
c-index: 0.96

Richttabelle:

Art der Farbwahrnehmung Angle Major Radius Minor Radius Total Error S-Index C-Index
Normal 62.0 - 9.2 - 6.7 - 11.4 - 1.38 - 1.00
Kleiner Fehler -12.1 - 9.8 - 9.2 - 13.4 - 1.07 - 1.06
Protanomalie 28.3 - 18.0 - 8.2 - 20.4 - 1.97 - 1.95
Protanopie 8.8 - 38.8 - 6.6 - 39.4 - 6.16 - 4.20
Deuteranomalie -5.8 - 25.4 - 9.6 - 27.5 - 2.99 - 2.75
Deuteranopie -7.4 - 37.9 - 6.3 - 38.4 - 6.19 - 4.10
Tritanomalie -80.8 - 16.3 - 6.4 - 17.5 - 2.57 - 1.77
Tritanopie -82.8 - 24.0 - 6.4 - 24.9 - 3.94 - 2.60


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