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pentax vs nikon evil usw...

Dann schau dir mal die Pentax K5, die ich halt habe an, gegenüber der Nikon ist die ein Panzer (Magnesium ).
Hab' die K-5II ja selber, aber als "Panzer" würde ich die nicht bezeichnen.
Klar,MagnesiumGehäuse. Wie die meisten höherwertigen Kameras ein Gehäuse aus Metall - aber dieses Metall befindet sich meist (wie bei der K-5) unter Kunststoff . . .

Würde man Kameras ausschließlich nach Ihrem Anfassgefühl beurteilen,
Nach "Anfassgefühl" fällt es mir generell schwer, eine Digitalkamera in die Hand zu nehmen . . . Selbst solche, die Metall an der Oberfläche haben, versprühen kaum noch Wertigkeit von Kameras aus der einstigen Mittelklasse mit Silberhalogenid"Sensor" . . .

Und bevor noch diese und jene Einzelheiten über vergleichbare Eigenschaften aufgezählt werden : all dies hat schlussendlich wenig damit zu tun, wie präsent eine Marke ist.
 
Dann schau dir mal die Pentax K5, die ich halt habe an, gegenüber der Nikon ist die ein Panzer (Magnesium ;)).
Du hast keine Ahnung, wieviele K-5, K-5 II und K-5 IIs ich schon hatte, dazu K-3, K-3 II und die ganzen "Kleinen". Alles gut verarbeitete, gut bedienbare und gut anfassbare Kameras. Aber das sind für mich die meisten anderen Kameras auch.

Handling ist sowieso was völlig subjektives. Der Eine mags "groß", der Andere "klein", einer schwer, der Nächste leicht, etc. Ich mag z.B. eher mittelgroße Gehäuse und käme nie auf die Idee, freiwillig einen Batteriegriff an die Kamera zu schrauben. Aber für mich ist so etwas nicht sehr wichtig und spielt bei der Kaufentscheidung auch eine untergeordnete Rolle. Mit der D5300 (übrigens in rot :D ), D610 und D800 habe ich drei recht unterschiedliche Kameragehäuse in der Tasche, aber überhaupt kein Problem, von der einen zur anderen zu wechseln.

Deshalb glaube ich auch nicht, dass sich Pentax "automatisch" verkaufen würde, wenn die Kameras weiter verbreitet wären. Ich bin davon überzeugt, dass einem Großteil der Kamerakäufer - vor allem auch Einsteigern - die genannten Unterschiede überhaupt nicht auffallen würden. Erkläre mal einem Anfänger, warum er zwei Einstallrädchen braucht.... Umgekehrt ist es denen (und mir) auch egal, ob es Tilt/Shift oder Zeiss für Pentax gibt.

Wie dem auch sei, die aktuellen Modelle scheinen gut wegzugehen und die K-1 verkauft sich wie geschnitten Brot (lt. Insidern reicht die aktuelle Produktion nicht annähernd, die Vorbestellungen zu bedienen). Irgendwie ist es also doch nicht so verkehrt, was sie da machen.
 
Ich habe seit 2008 eine Pentax K100d, und mir war beim Kauf klar, dass es keine K10d, K20d oder K7d ist. Die Kamera ist i.O, hat aber gegenüber den teureren Modellen Defizite. Das war damals so und wird wohl auch heute so sein. Eine Nikon D3xxx ist die unterste Einstiegsklasse, danach kommt die D5xxx, die schon besser ausgerüstet ist. Gegen meine D300 sind das seitens der Verarbeitung Spielzeuge, aber was hilft mir das, da ich den Sensor und den Prozessor der D300 nicht austauschen kann. Wenn ich Wert auf ein hochwertiges Gehäuse lege muss ich Geld in die Hand nehmen. Viele Leute verkaufen aber Ihre DSLR, weil sie Ihnen zu klobig/schwer ist und steigen auf kleinere Systemkameras um. Da könnte eine Nikon D5xxx oder D3xxx eine Alternative sein. Pentax sicher auch. Bei den Objektiven ist der Unterschied alt/neu auch spürbar. Alte Objektive, insbesondere mit MF, wirken besser verarbeitet, und der Fokusring läuft satt. Heute ist eben (fast) alles aus Kunststoff, und wenn der AF schnell sein soll, kann der Fokusring eben nicht satt laufen.
 
Bei den Objektiven ist der Unterschied alt/neu auch spürbar. Alte Objektive, insbesondere mit MF, wirken besser verarbeitet, und der Fokusring läuft satt. Heute ist eben (fast) alles aus Kunststoff, und wenn der AF schnell sein soll, kann der Fokusring eben nicht satt laufen.

Ist aber eine ziemliche Verallgemeinerung. Zum einen gibt es Kunststoffe, die ebenso hochwertig sind wie Metall, zum anderen gibt es sehr viele neue Objektive, besonders auch bei Pentax, die 1A Tipp-Topp verarbeitet sind. Die Limiteds, die DA* usw. Dasselbe gilt für viele Nikkore, Canon L, Zeiss Otus, Leica ...

You get what you pay for.
 
...Alte Objektive, insbesondere mit MF, wirken besser verarbeitet, und der Fokusring läuft satt. Heute ist eben (fast) alles aus Kunststoff, ...
Och, bei Objektiven hatte Pentax früher auch schon mal Baureihen aus billigem Plastik mit furchtbarer Haptik: zum Beispiel die F-Reihe oder die FAJ-Reihe... :rolleyes:
Dagegen sind die modernen Kunststofflinsen wahre Prachtstücke!
 
Eine AF Optik kann niemals so satt laufen, wie eine mit MF. Dieser Wiederstand würd den AF behindern. Was man bevorzugt ist natürlich jedem selbst überlassen. Dazu gibts bei MF Objektiven einen längeren Fokusweg, zum feineren einstellen.

Es gibt kunststoffe die recht robust sind, haptisch liegen im Vgl. zu Metall da aber Welten zwischen.
Das will aber auch bezahlt werden und es muss jeder selbst wissen, was man will. Ich bevorzuge ganz klar Metallobjektive.
Genau wie bei Handys. Es kommt mir kein Plastikhandy mehr ins Haus.. andere störts nicht.

Generell find ich die Pentax Bodys mit vergleichbaren Modellen auf ähnlichem Preisniveau immer besser (zumindest nie eine bessere Haptik gefunden als die der K5-K3) Bei den teureren holt die Konkurrenz teilweise wieder auf, wenn man es groß mag.
Auch wenn über dem Metall Plastik verbaut ist, sind solche Bodys deutlich robuster. Den neuen Trend zu den Teilplastik Bodys kann ich nicht nachvollziehen.. das ist für mich nicht konsequent durchdacht.
Dennoch gut, dass man die Auswahl hat. Dann kann jeder selbst entscheiden.
 
Wie dem auch sei, die aktuellen Modelle scheinen gut wegzugehen und die K-1 verkauft sich wie geschnitten Brot (lt. Insidern reicht die aktuelle Produktion nicht annähernd, die Vorbestellungen zu bedienen). Irgendwie ist es also doch nicht so verkehrt, was sie da machen.

Die werden aber auch so konservativ geplant haben, dass sie ihre Fertigung sicher auslasten können.
 
Die werden aber auch so konservativ geplant haben, dass sie ihre Fertigung sicher auslasten können.

Bei der 645Z wurden sie überrascht und haben laut Interview fast doppelt so viele verkauft wie geplant. Bei der K-1 werden sie sicher großzügiger kalkuliert haben, auch wegen des Hammerpreises, und der Bedarf scheint trotzdem so hoch zu sein, dass einigen Vorbestellern schon mitgeteilt wurde, sie würden kein Modell aus der ersten Charge bekommen.

Sieht nach einem richtigen Erfolg aus :)
 
Och, bei Objektiven hatte Pentax früher auch schon mal Baureihen aus billigem Plastik mit furchtbarer Haptik: zum Beispiel die F-Reihe oder die FAJ-Reihe... :rolleyes:
Dagegen sind die modernen Kunststofflinsen wahre Prachtstücke!

Genau, aber hast du schon mal ein Objektiv der K-Reihe aus den 70er Jahren gehabt? Das war noch Wertarbeit. Bessere Fotos hat man damit aber auch nicht gemacht.

Das ist ja das Erstaunliche an einigen heutigen Plastikobjektiven und Einsteigerkameras. Die Ergebnisse können sich häufig sehen lassen.

Ich habe Pentax 28 Jahre die Treue gehalten, nun gibt es Pentax ja seit 2008 nicht mehr wirklich. Aber zumindest der Name lebt weiter. Mal sehen, wie es insgesamt im Fotosektor weitergeht. Hier im Forum wird man ja immer auf dem Laufenden gehalten.
Viel Spaß weiterhin mit Pentax.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin trotzdem der Meinung, dass sie auf hohe Auslastung und, aber das ist nur meine Spekulation, auf einen "raren, exquisiten" Ruf setzen.

Auf jeden Fall setzen sie auf hohe Auslastung. Bei dem Preis kann die Marge nicht weltbewegend sein und sie müssen viele verkaufen, um die Ausgaben wieder reinzubekommen.
Und je mehr sie verkaufen, desto größer die Chance, auch Objektive dafür zu verkaufen.

MK

Edit: Oh, das war ja gar nicht der K-1 Thread..
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine AF Optik kann niemals so satt laufen, wie eine mit MF. Dieser Wiederstand würd den AF behindern. Was man bevorzugt ist natürlich jedem selbst überlassen. Dazu gibts bei MF Objektiven einen längeren Fokusweg, zum feineren einstellen.
...

Das hängt vom Objektiv ab:
Es gibt durchaus einige Objektive, wo der manuelle Fokusring vom AF entkoppelt ist und sich
mit einer "internen" Übersetzung ganz genau wie MF-Objektive bedienen läßt:
Der AF des Objektives ist auf 90° ausgelegt, bei manuellem Fokus wird die kreisförmige Wegstrecke von 270° benötigt, um den gesamten Fokusbereich zu durchfahren.
Bspw. Sigma HSM 150/2.8 (ohne OS, mit OS habe ich nicht).
 
Das höre ich zum ersten Mal, aber gut dass es das gibt. Also wird durch die Kupplung die Übersetzung geändert?

Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass der eine dann so satt läuft, wie bei MF Objektiven, wo noch richtig Wiederstand beim Fokussieren zu spüren war.
 
Das hat bei MF einen Widerstsand, der vergleichbar mit den Pentax M Linsen ist? Wie wird denn das realisiert, 2 Schneckengänge?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Motor auf Dauer an so einem Widerstand funktioniert, oder akzeptabel schnell ist.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Motor auf Dauer an so einem Widerstand funktioniert, oder akzeptabel schnell ist.

Ich habe das von tgmaster angesprochene Sigma 150/2.8, sowie ein Tokina 70-200/4. Wie das realisiert wird ist mir Schnuppe, aber es ist jedenfalls so wie von tgmaster beschrieben. Selbstverständlich ist da bei AF kein erhöhter Widerstand für den Motor. Beide Objektive sind flotter als z.b. das DA*300/4. Wobei ich das von einem 70-200 immer erwarte, aber der HSM vom 150er MAKRO ist nicht von dieser Welt. Bei einem Auto würde man von "übermotorisiert" sprechen :D

Gruß
Jörg
 
Das hat bei MF einen Widerstsand, der vergleichbar mit den Pentax M Linsen ist? Wie wird denn das realisiert, 2 Schneckengänge?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Motor auf Dauer an so einem Widerstand funktioniert, oder akzeptabel schnell ist.

M Linsen habe ich nicht, aber andere MF Objektive.
Im direkten Vergleich hat Sigma GANZE! Arbeit geleistet.
Wie dies realisiert wurde? Ich habe nichts dazu gefunden.
Der HSM von Simga ist aber ein echter Ring-Ultraschall-Antrieb, wie in Canons USM L-Objektiven oder Nikons SWM in den AF-S 2.8er Zooms und Tele-FBs (es gibt bei Nikon auch langsame SWM)
-> idR ist der HSM sehr schnell und Widerstand ist beim diesem Antrieb eigentlich geringer als bei anderen AF-System (Stangenantrieb, Schrittmotoren DC).

Manuelles Fokussieren bei diesem Objektiv würde ich also smooth bezeichnen; wie bei einem neuem MF-Objektiv. (Zeiss lasse ich hier mal mangels Vergleichmöglichkeit aussen vor.)
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Motor auf Dauer an so einem Widerstand funktioniert, oder akzeptabel schnell ist.
Nun stell dich nicht so an, jede uralte Quickshift-Mechanik entkoppelte schon MF- und AF-Antriebe, der Motor muss also nicht gegen diesen Widerstand ankämpfen. Bedämpftes MF hast du doch selbst auch an diversen AF-Optiken, an den Limiteds beispielsweise. Vielleicht nicht so stark bedämpft wie annodazumals, das hat aber eigentlich keine technischen Gründe.

mfg tc
 
Ist kein anstellen, das interessiert mich wirklich.
Widerstand gibts bei den Limiteds keinen beim MF. Und auch eine Trennung durch das Quickshift läuft über die gleiche Schnecke (Fokusweg bleibt ja auch gleich).
 
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