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Pentax mit Tamron 18 - 200/250

ou entschuldigung. schönen abend noch.
 
@ Andreas:

Soll bedeuten, das es mit den beiden Objektiven besser wäre?
Den Wechsel zwischen zwei Objektiven werde ich wohl verkraften...:D



Gruß,
Jörg...

Hallo,
ob Du jetzt mit den beiden Objektiven "besser" dran bist, kann ich nicht beurteilen. Für mich persönlich deckt die Kombi etwa 90% meiner Anwendungen ab.
Zum Tamron / Pentax - Objektiv kann ich selbst Nichts schreiben, da ich Es nicht habe oder schon benutzt hätte :o. Die bisher gesehenen Bilder waren aber für meinen "Geschmack " Nichts - manch Anderer sieht Das wieder anders ...
Es müßte sich nochmal Jemand melden, der in Besitz des Objektives ist und Dir da Fakten "aus erster Hand" nennen / zeigen würde.

Grüße

Andreas
 
Also die beiden Objektive bringen keine bessere Qualität als das eine 18-250 ???

Für mich / in meinem Fall "Ja":top:. Ich würde mir das Tamron / Pentax nicht kaufen ... Doch letztendlich wird Dir diese Entscheidung Keiner abnehmen können :o.

Grüße

Andreas
 
Nun habe ich das Tamron 18-250 seit gerade mal 4 Wochen und schon Stress damit:
Wie bereits jemand über das Sigma 17-70 berichtete, fährt sich das Objektiv ab einer gewissen Schrägöage nach unten von alleine aus. Also gut. Im Moment rauscht es erst bei absoluter Senkrechthaltung und leichten Ausfahren selbsttätig bis zum Ende des Zoombereiches runter. Aber das hat es a Anfang nicht gemacht und es soll ja schliesslich auch eine gewisse Makrotauglichkeit haben, Und da wäre es auch den Stativ in senkrechter Ausrichtung schon wichig, dass die eingestellte Brennweite sich nicht durch so etwas verändert.

Ungelockt an der Cam vor dem Bauch baumeld fährt es sich nach einer Weile auch duch Schlenkerbewegungen selbsttätig aus. Bis man dass dann merkt, gibt man schon ein recht komisches Bild ab mit so einem langen Rohr vor dem Gürtel. :rolleyes:

Meine Frage deshlab mal an diejeniegen, die auch bereits ein 18-250 besitzen: Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Habt ihr das reklamiert? Wie haben die Händler bzw. Tamron darauf reagiert?
 
Leidr kann man diese Verriegelung aber nur betätigen, wenn das Objektiv total eingefahrne ist, und nicht irgendwo zwischen drin. Dass bedeutet also, dass man bei gewissem Neigungsgrad, wie eben z.B. für Nahaufnahmen, keine andere Brennweite einstellen kann, die sich dann nicht selbsttätig verstellt. Und am Anfang passierte das eben nicht.
 
das habe ich auch festgestellt (und ich habe die gerätschaften erst seit dienstag). ist schon etwas ärgerlich, aber wahrscheinlich nicht anders lösbar-oder etwa doch.

was mir noch aufgefallen ist: kann es sein, das beim tamron 18-120 die fotos in den ecken leicht dunkler sind?
 
Mein Tamron 18-250 fährt auch von alleine aus, wenns runter zeigt.

Sicher ärgerlich bei Makros von Stativ.

Glaube nicht, dass bei Tamron was geht mit Reklamation.

Ich für meinen Teil komme z.B. gut damit klar.
Und wenn nicht unzählige User sich beschweren dann werden Einzelfälle wohl nix ausmachen.

Wüsste jetzt aber nicht eine billige praktikable Lösung dieses Problems.
Naja bei Marko und Zeit kann man u.U. was mit Klebestreifen machen...??

mfg
 
was mir noch aufgefallen ist: kann es sein, das beim tamron 18-120 die fotos in den ecken leicht dunkler sind?


Nur leicht? Also ich hatte mal ein Exemplar, da war die Vignettierung (für meinen Geschmack) echt krass. Und zwar bei allen möglichen Brennweiten und auch nicht nur bei Offenblende. Dieses Exemplar habe ich dann aber wieder zurück gegeben. Siehe auch diesen Thread von mir im Nachbarforum:

http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=41523

Nun überlege ich, ob ich es vielleicht nochmal mit einem anderen Exemplar versuchen soll, oder nicht ....

Vielleicht kannst Du ja mal Fotos von Deinen dunklen Ecken einstellen. Würde mich interessieren.
 
Danke erstmal für das Feedback zu meinem Problem.
Scheint also bei dem Objektiv üblich zu sein.

Wüsste jetzt aber nicht eine billige praktikable Lösung dieses Problems.

Ich wüsste IMHO sehr wohl eine praktikable Lösung:
Tamron müsste den Lock-Schieber so verändern, dass er in jeder Objektivstellung eingerastet werden kann und nicht nur bei 18mm.
Ob das konstruktionsmässig so einfach machbar wäre, weiss ich allerdings auch nicht.

Vielleicht sollten sich mal einige Kunden an Tamron wenden, den Effekt monieren und einen diesbezüglichen Verbesserungsvorschlag machen. Ich meckere eigentlich am Liebsten, wenn ich die Chance sehe, dadurch auch etwas zu verändern/verbessern.
 
Nur leicht? Also ich hatte mal ein Exemplar, da war die Vignettierung (für meinen Geschmack) echt krass. Und zwar bei allen möglichen Brennweiten und auch nicht nur bei Offenblende.....

Ein Mitarbeiter unserer Firma hat auch das Tamron 18-200 an der K10D.
Wenn ich da die durchgängige Vignetierung sehe, packt mich das schiere Grausen. Der Mitarbeiter entdeckt da rein gar nichts und spricht nicht mehr mit mir, weil ich immer nur sein Objektiv schlecht mache...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das ein älteres Stück, auf der Seite von Tamron finde ich nichts dazu, oder meinst du das 250?

Oh sorry, ne, nicht 250, auch nicht 120 - sondern 18-200.
Habe dummerweise per Copy+Paste die falsche Bezeichnung übernommen, obwohl ich mir schon dachte, von welchem Objektiv er redet.
Edit: Korrektur von 18-120 auf Tamron 18-200 im vorigen Beitrag vorgenommen.
 
Sicher ist das Glas nicht der Olymp der Fotoqualität.
Diesen Anspruch erhebt es auch garnicht. Aber als Immerdrauf-Reisezoom ist es einfach genial. Und ich bin mit dem Bilder deutlich zufriedener, als mit denen der FZ30 zuvor.
 
Zur Vignetierung des 18-250: Ist zwar sichtbar bei 18mm, aber nicht so krass wie einige das beschreiben. Habe hier ein Foto bei Blende 5.6, weiter abgeblendet wird man von "dunklen Ecken" kaum etwas bemerken.
Also, ich kann damit sehr gut leben!
Gruß
Jürgen
 
vielfach wurde schon über die Qualität des Tamron 18-250 berichtet. Sätze wie "gleich oder besser dem Kitobjektiv" waren zu lesen.

das Tamron 18-250 soll ja baugleich / ähnlich sein wie das Pentax 18-250 (bis auf die Vergütung?)

Jedenfalls habe ich auf der Pentax-Homepage
http://www.pentax.de/_de/photo/lenses/index.php?gruppe=41&artikel_nr=21697
einige Testbilder des Objektivs gesehen.
Besonders fiel mir das 3. Testfoto auf bei 250mm (muss man sich mal bei 100%-Ansicht auf der Zunge zergehen lassen)

Da ich nicht glaube, dass dass Pentax hier Bilder eines schlechtes Objektiv auf die Homepage stellt, ist wohl anzunehmen, dass in der Bildqualität bei diesem Objektiv nicht mehr drin ist.
Pentax stellt i.d.R. nur selten Testbilder auf die Homepage. Hier scheint mir der Grund als wollte Pentax sagen: "Seht Euch nur vorher die Qualität der Bilder an, damit Ihr das Objektiv nicht kauft und hinterher umtauscht."

Wenn mein Kitobjektv dermaßen unscharf in den Ecken wäre und solche CAs produzierte wie das Pentax SMC DA18-250, hätte ich es längst umgetauscht. Das Kit ist nicht besonders gut, aber die Schärfe (zumindest bei Blende 8 ) in den Ecken ist deutlich besser. CA's treten erheblich weniger auf. Allerdings ist das Kit anfällig für Purple Fringing - das sollen aber auch Limiteds sein, wie ich hörte.

Solange man allerdings nicht allzugroße Abzüge von den Bildern macht, ist die Bildqualität sehr brauchbar und der breite nutzbare Brennweitenbereich ohne Objektivwechsel und -schleppen macht einiges wett.

Gruß
markus
 
zum Thema "Ausfahren des Objektives" (Tamron 18-250) - ihr seid nicht alleine! Ich hab das Problem seit dem ersten Tag. Nervt wenn man es am Bauch hängen hat und es nach einer Weile ausfährt, aber man gewöhnt sich daran den Lock Switch einrasten zu lassen.

In der Kopfüber-Position lassen sich demnach auch nicht alle Brennweiten sicher fixieren ist ne Spielerei bis man ne Position findet in der die Linse nicht von selbst ausfährt. Aber das ist ja bei den meisten Superzooms nicht anders. Wenn ich da an das Nikkor 18-200 VR denke, dass fährt noch viel leichter aus.

Ich bin dennoch mit der Linse überdurchschnittlich zufrieden. Meiner Meinung nach ist sie dem Kit überlegen (subjektiv).
 
Meine Erfahrungen mit dem Objektiv sind auch nicht gerade so, daß ich mich dafür nochmals begeistern könnte. Einziger Vorteil man kann mal schnell ein Bild machen, ohne einen Objektivwechsel.
Meine Billigkombination an der K10D mit Kit-Objektiv und Sigma 70-300 liefert wesentlich schärfere Bilder.
Ich finde es aber gut, daß man bei Pentax so ehrlich war und bei den Testbildern die Farbsäume gut ausmachen kann. Ich hatte das Objektiv (mit der Originalbezeichnung "Tamron") leider ein paar Wochen früher gekauft, sodaß ich keine Möglichkeit hatte die Qualität zu prüfen.
Mein Fazit: Im Bereich 18-55 mm ist das Kit-Objektiv sichbar besser, im Bereich 70-300mm ist die Bildschärfe des Sigma 70-300 (150 EUR) sehr deutlich überlegen.

Grüße webuser-ksc
 
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