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Pentax Limiteds – ein Argument für's Pentax System?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_13063
  • Erstellt am Erstellt am
Ganz rational betrachtet sind die DA-Limiteds für Festbrennweiten sogar ziemlich lichtschwach und die FA-Limiteds nicht ungewöhnlich lichtstark.

Als ziemlich Lichtschwach würde ich diese jetzt nicht bezeichnen.

Was Lichtstärke von Objektiven betrifft wird meiner Meinung nach immer noch an Werten festgehalten die zu Analogen Zeiten Sinn machten aber auch nicht gängig gewesen sind.

Die ISO Fähigkeiten heutiger Kameras sind deutlich höher als früher die Möglichkeiten mit Film gewesen sind.

Ein ISO 400 Film galt schon als Hochempfindlich und alles darüber galt als experimentell.

Und auch zu Analogen Zeiten hatten nur die wenigsten die Lichtstarken Objektive an ihrer Kamera.
Bei der 50mm Normalbrennweite sind 2,0 die meist verkaufte gewesen, 1,7 galt schon als besonders und 1,4 schreckte die meisten schon preislich ab.

Klammern am Vergangenen ist zwar in der Fotografie üblich aber eigentlich nicht zeitgemäß.
An einer Modernen Digitalen reichen 2,8 oder 2,4 aus und können als Lichtstark bezeichnet werden, selbst Leica gibt sich heute damit zufrieden.
 
Nicht vergessen sollte man auch den Systemvorteil des Body-SR in Verbindung mit den Limiteds.

Die Limiteds weisen meine Meinung nach auch besondere bildqualitative Fähigkeiten auf, abseits maximaler Schärfeleistung. Das "umstrittene" 21/3.2 hat für ein Weitwinkel ein außerordentlich gutes Bokeh und eine sehr kurze Naheinstellgrenze bei moderater Lichtstärke, das zusammen ermöglicht so außergewöhnliche Bilder.

Die Kompaktheit ermöglicht Bilder die mit einem riesigen 24-70/2.8 oder 35/1.4 mit ausladender Streulichtblende nicht möglich wären, da viel zu auffällig.
 
Nicht vergessen sollte man auch den Systemvorteil des Body-SR in Verbindung mit den Limiteds.

Die Limiteds weisen meine Meinung nach auch besondere bildqualitative Fähigkeiten auf, abseits maximaler Schärfeleistung. Das "umstrittene" 21/3.2 hat für ein Weitwinkel ein außerordentlich gutes Bokeh und eine sehr kurze Naheinstellgrenze bei moderater Lichtstärke, das zusammen ermöglicht so außergewöhnliche Bilder.

Die Kompaktheit ermöglicht Bilder die mit einem riesigen 24-70/2.8 oder 35/1.4 mit ausladender Streulichtblende nicht möglich wären, da viel zu auffällig.

Das umstrittene 21/3.2 ist auch wirklich nicht jedermanns Sache. Ich hatte damit auch meine liebe Mühe. Vllt. waren meine Gehversuche etwas halbherzig im Nachhinein, aber man muss mit der Linse auch arbeiten wollen! Mit haben aber auch andere Faktoren am Objektiv gestört, u.a. kann man kein Filter verwenden, wenn die GeLi dran ist. Umgekehrt geht die GeLi auch nicht drauf, wenn man ein Filter benutzt. Da ich gern Pol- und Grau-Filter nutze, war das auch ein No-Go.

Die Kompaktheit ist hingegen wirklich ein nicht zu unterschätzender Faktor. Erst gestern saß ich in der S-Bahn und wollte einen Punk samt Hund knipsen mit meinem 28-75/2.8. Kann man total vergessen. Alle schauen einen an. Mit einem 40/2.8 bzw. 70/2.4 wäre mir das sicher nicht passiert.

LG
 
Als ziemlich Lichtschwach würde ich diese jetzt nicht bezeichnen.

Die DA Limiteds sind als Festbrennweiten so lichtschwach - fernab deiner oder meiner Meinung - wie man es sonst nur bei Makroobjektiven oder lichtstarken Zooms findet. Okay, das DA 70/2.4 hat eine halbe Blende mehr, trotzdem gibt es in dem Bereich einige lichtstarke Objektive als Alternative.

Und ob man das in der Digitalfotografie braucht, ist auch Geschmackssache. Du gehst nur auf die Iso-Fähigkeiten der heutigen Kameras ein, und hast damit natürlich recht.
Durch den Crop von KB auf APS-C verliert man aber schon eine Blende an Freistellungspotential, mit einem DA 40/2.8 hat man dann schon etwa zwei Blenden weniger Freistellung als früher mit einem 50/2.0. Und Freistellungspotential (sofern man damit umgehen kann) halte ich immer noch für zeitgemäß, egal ob digital oder analog.
 
Die DA Limiteds sind als Festbrennweiten so lichtschwach - fernab deiner oder meiner Meinung - wie man es sonst nur bei Makroobjektiven oder lichtstarken Zooms findet. Okay, das DA 70/2.4 hat eine halbe Blende mehr, trotzdem gibt es in dem Bereich einige lichtstarke Objektive als Alternative.
Durch den Crop von KB auf APS-C verliert man aber schon eine Blende an Freistellungspotential, mit einem DA 40/2.8 hat man dann schon etwa zwei Blenden weniger Freistellung als früher mit einem 50/2.0. Und Freistellungspotential (sofern man damit umgehen kann) halte ich immer noch für zeitgemäß, egal ob digital oder analog.

Das Wort "lichtschwach" ist mit Verlaub unsinnig. Ab Blende 3.x kannst Du eventuell von "lichtschwach" sprechen. Da liegen die ltds mit einer Ausnahme alle nicht. "Lichtschwach" hat auch mit Crop Null zu tun. F2.8 ist F2.8. Mit dem DA40/2.8 kann man mit Offenblende F2.8 Bilder machen, die auch bei vielen anderen Objektiven mit grösseren Offenblenden nicht gelingen, man also weiter abblenden muss.

"Freistellungspotential" auf die Linsen zu beziehen, wenn man Crop ins Spiel bringt ist auch Äpfel und Birnen mischen. Selbstredend haben ALLE equivalenten Linsen an einem grösseren Sensor mehr Freistellungspotential. Ich könnte jetzt genauso unsinnig ein 70-200/4 an einer 7D mit einem FA43 ltd auf Analogfilm vergleichen und dann sagen, die Zooms von Canon sind alle extrem "lichtschwach" und bieten kein Freistellungspotential. Das FA43 hat da massiv mehr Freistellungspotential...:ugly:

Die ltd. Linsen sind stark optimiert auf BQ bei Kompaktheit. Und dabei sind sie noch relativ "lichtstark". man bedenke, dass mit die meist gelobten (K) 28er und 35er eine Offenblende von 3.5 haben und das die Besitzer überhaupt nicht stört. :)

Wer undbedingt Freistellungsbedarf hat, kauft sich eh das Sigma50/1.4 oder das DA*55/1.4. Man hat doch die Wahl. Nur alles gleichzeitig optimal geht nicht - nirgendwo.
 
Wer undbedingt Freistellungsbedarf hat, kauft sich eh das Sigma50/1.4 oder das DA*55/1.4. Man hat doch die Wahl. Nur alles gleichzeitig optimal geht nicht - nirgendwo.

Ja, oder kauft sich das Sigma 85mm 1.4 und verkauft es dann wieder, weil's einfach zu groß ist!
So war's bei mir und nem anderen mir bekannten Pentaxianer.

Bei mir ist es dafür das 77er 1.8 Limited geworden.
 
Durch den Crop von KB auf APS-C verliert man aber schon eine Blende an Freistellungspotential, mit einem DA 40/2.8 hat man dann schon etwa zwei Blenden weniger Freistellung als früher mit einem 50/2.0. Und Freistellungspotential (sofern man damit umgehen kann) halte ich immer noch für zeitgemäß, egal ob digital oder analog.

Diese Aussage ist sachlich richtig. Wenn ich für meine Arbeit auf das Freistellungspotential angewiesen sein möchte werde ich mit 40 nicht glücklich, allerdings gibt es ja auch FA43 1.8.

Das ist dann aber nicht mehr so kompakt. Man muss sich überlegen wo man den Schwerpunkt hinsetzt und das Equipment passend auslegen.

Und es ist schon legitim den Verlust von einer Blende bezüglich Schärfentiefe in die Überlegung einzubeziehen. Allerdings sollte auch jedem klar sein das bei der Helligkeit 2.8, 2.8 bleibt
 
Die ltd. Linsen sind stark optimiert auf BQ bei Kompaktheit.

Wer undbedingt Freistellungsbedarf hat, kauft sich eh das Sigma50/1.4 oder das DA*55/1.4. Man hat doch die Wahl. Nur alles gleichzeitig optimal geht nicht - nirgendwo.

Sind die Limiteds wirklich auf BQ getrimmt? Ich denke, dass sie eher auf optimale Verarbeitung gepaart mit Kompaktheit getrimmt wurden. Die BQ ist jetzt aber kein herausragendes Argument für die Limiteds. Das 21/3.2 verzerrt, das 35/2.8 ist gut, aber nicht unbedingt besser als andere 35er, das 40/2.8 und 70/2.4... nix zu meckern. Das 15/4 ist mMn etwas anfällig für lila und bildet nicht unbeding besser ab, als das 14/2.8 oder Sigma 8-16. Die einzige Konstante ist immer die Kompaktheit und 1A Verarbeitung. Natürlich ist die BQ solide, aber eben nicht so außergewöhnlich wie die Verarbeitung. Zu den FA-Limiteds kann ich nix schreiben, da ich noch keines davon in Händen hielt.

Bzgl. der "Lichtstärke" kann ich dir aber voll zustimmen. Lichtstark mit Freistellungspotential gleichzusetzen ist denke ich nicht angebracht. An der K-5 spielt es keine besondere Rolle, ob ich f/2.8 oder f/3.5 als Offenblende nutze, da die herausragenden ISO-Eigenschaften, auch etwas Puffer geben. An einer älteren K200D mag das schon anders sein. Da freue ich mich über etwas mehr Offenblende. Ab ISO 400 wirds da schon kriselig. Bei der K-5 ist ISO 400 hingegen kein Problem. Und freistellen kann man auch mit f/4 noch wunderbar, natürlich nicht so gut, wie mit f/2, aber es kann trotzdem gut aussehen.

Dem gegenüber steht aber auch wieder die kompakte Bauart. Ich denke nicht, dass das 40/2.8 so kompakt wäre, wenn es f/1.8 bieten würde.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wort "lichtschwach" ist mit Verlaub unsinnig. Ab Blende 3.x kannst Du eventuell von "lichtschwach" sprechen. Da liegen die ltds mit einer Ausnahme alle nicht. "Lichtschwach" hat auch mit Crop Null zu tun. F2.8 ist F2.8. Mit dem DA40/2.8 kann man mit Offenblende F2.8 Bilder machen, die auch bei vielen anderen Objektiven mit grösseren Offenblenden nicht gelingen, man also weiter abblenden muss.

"Freistellungspotential" auf die Linsen zu beziehen, wenn man Crop ins Spiel bringt ist auch Äpfel und Birnen mischen. Selbstredend haben ALLE equivalenten Linsen an einem grösseren Sensor mehr Freistellungspotential. Ich könnte jetzt genauso unsinnig ein 70-200/4 an einer 7D mit einem FA43 ltd auf Analogfilm vergleichen und dann sagen, die Zooms von Canon sind alle extrem "lichtschwach" und bieten kein Freistellungspotential. Das FA43 hat da massiv mehr Freistellungspotential...:ugly:

Die ltd. Linsen sind stark optimiert auf BQ bei Kompaktheit. Und dabei sind sie noch relativ "lichtstark". man bedenke, dass mit die meist gelobten (K) 28er und 35er eine Offenblende von 3.5 haben und das die Besitzer überhaupt nicht stört. :)

Wer undbedingt Freistellungsbedarf hat, kauft sich eh das Sigma50/1.4 oder das DA*55/1.4. Man hat doch die Wahl. Nur alles gleichzeitig optimal geht nicht - nirgendwo.

Falsch zitiert, den Zusammenhang missachtet und es nicht verstanden... :rolleyes:


Diese Aussage ist sachlich richtig. Wenn ich für meine Arbeit auf das Freistellungspotential angewiesen sein möchte werde ich mit 40 nicht glücklich, allerdings gibt es ja auch FA43 1.8.

Das ist dann aber nicht mehr so kompakt. Man muss sich überlegen wo man den Schwerpunkt hinsetzt und das Equipment passend auslegen.

Und es ist schon legitim den Verlust von einer Blende bezüglich Schärfentiefe in die Überlegung einzubeziehen. Allerdings sollte auch jedem klar sein das bei der Helligkeit 2.8, 2.8 bleibt

Natürlich muss das jeder für sich selber entscheiden. Ich bin selber ein großer Fan der Kompaktheit der DA-Limiteds. Mir ging es nur darum, dass Lichtstärke nicht per se durch die Digitalfotografie unzeitgemäß geworden ist.
 
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Naja, die Lichtstärke ist nicht wirklich überragend und ich hätte gerne bei meinem DA40 eine etwas größere Blende.

Aber mal ganz ehrlich: Was will man alles haben? Ne kleine und kompakte Linse, die ein schönes BQ hat, lichtstark und dann am besten für unter hundert Euro? :ugly:

Auch wenn wir stöhnen - wir stöhnen auf sehr hohen Niveau!:cool:
 
Die DA Limiteds sind als Festbrennweiten so lichtschwach - fernab deiner oder meiner Meinung - wie man es sonst nur bei Makroobjektiven oder lichtstarken Zooms findet. Okay, das DA 70/2.4 hat eine halbe Blende mehr, trotzdem gibt es in dem Bereich einige lichtstarke Objektive als Alternative.

Und ob man das in der Digitalfotografie braucht, ist auch Geschmackssache. Du gehst nur auf die Iso-Fähigkeiten der heutigen Kameras ein, und hast damit natürlich recht.
Durch den Crop von KB auf APS-C verliert man aber schon eine Blende an Freistellungspotential, mit einem DA 40/2.8 hat man dann schon etwa zwei Blenden weniger Freistellung als früher mit einem 50/2.0. Und Freistellungspotential (sofern man damit umgehen kann) halte ich immer noch für zeitgemäß, egal ob digital oder analog.

Ein 50/2,0 verliert an einer Mittelformat auch etwa zwei Blenden.

Oder sind unterschiedliche Formate überhaupt zu vergleichen, ist wie Äpfel und Birnen vergleichen.

Wieviele konnten ihr DA40 an einer Kamera im KB Format vergleichen?

Ein DA 40 an einer DX Format (gerne APS-C genannt) Kamera verliert erst einmal nichts.
Dieser ganze Crop Blödsinn ist eine Seuche.
Der Vergleich zu KB Format ist nur eine Eselsbrücke für Menschen die sich noch umgewöhnen müssen, von einem größeren auf ein kleineres Format.
Jemand der noch nie oder vor langer zeit einmal mit KB fotografiert hat, wird es nicht helfen.
Im Studio habe ich früher sowohl Mittel- als auch KB Format benutzt,im direkten Wechsel musste ich umrechnen, sonst nicht.
 
Wieviele konnten ihr DA40 an einer Kamera im KB Format vergleichen?

Nicht so viele vermute ich mal, aber es gab ein paar nette Menschen die ihre Erfahrungen mit dem DA40 an einer KB Kamera geteilt haben. Mit ein wenig Bemühung an der SuFu wirst du die sicher finden.

Die grundlegende Frage ist ja prinzipell beantwortet: "Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Bei einem anderen System gibt es die Möglichkeit dazu einfach nicht."

Da kann jetzt Fotomausi so viel über die optische Qualität oder die mangelnde Lichtstärke lästern wie sie/er will, denn keine andere Firma bietet Optiken an, die durch die Bank mit den Pentax Limiteds auch nur ansatzweise vergleichbar wären.
 
Da kann jetzt Fotomausi so viel über die optische Qualität oder die mangelnde Lichtstärke lästern wie sie/er will, denn keine andere Firma bietet Optiken an, die durch die Bank mit den Pentax Limiteds auch nur ansatzweise vergleichbar wären.
Ich habe nicht gelästert, auch nicht über die Lichtstärke. Besonders ist die kompakte Bauform und das Design, mehr auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 50/2,0 verliert an einer Mittelformat auch etwa zwei Blenden.

Oder sind unterschiedliche Formate überhaupt zu vergleichen, ist wie Äpfel und Birnen vergleichen.

Du hast angefangen von Analogen Zeiten und 50mm Normalbrennweiten zu reden. Wenn das für dich jetzt Äpfel und Birnen sind, von mir aus.

Ich habe nur zum Ausdruck gebracht, dass ich große Blendenöffnungen und damit gutes Freistellungspotential nicht für unzeitgemäß halte, nur weil wir heute alle digital fotografieren. Einige hier haben das verstanden, den anderen kann ich auch nicht mehr helfen.

Und damit es nicht noch mehr OT wird: Hier mein DA40/2.8 an meiner MZ-50. Eine sehr schöne und kompakte Kombination.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die FA Limiteds absolute Klasse. Es sind tolle Brennweite, schön lichtstark, klein, super gebaut und die Bildqualität ist auch sehr gut.

Nur leider hat Pentax in meinen Augen keine digitale Kamera für diese Objektive. Ist echt schade, dass ein wunderschönes Normalobjektiv von 43mm zum leichten Tele von knapp 65mm wird und eine wunderschönes Portraitsobjektiv ganz am Anfang des klassischen Portraitsbereiches eher in die Mitte/das Ende des klassischen Portraitsbereiches geschoben wird. Natürlich nur in der Bildwirkung, die Brennweiten bleiben ja gleich.

Das mag jeder natürlich anders sehen, aber für die Bildwirkung, für die sie gebaut wurden, kann man sie digital leider nicht mehr nutzen.

Die DA Limiteds finde ich persönlich nicht mehr so schön, da mir das Verhältnis Kompaktheit zu Lichtstärke zu stark zu Kompaktheit gekippt ist.


Es soll sich jetzt damit niemand angegriffen fühlen, jeder legt seine Prioritäten und Wünsche anders. Aber die Limiteds wären ein Grund gewesen zu Pentax zu greifen. Leider war es aus den oben genannten Gründen aber auch ein Grund nicht zu Pentax zu greifen. Nun habe ich mit anderen Probleme zu kämpfen - beispielsweise einem höheren Gewicht ... naja man kann eben nicht alles haben.
 
Ich finde die FA Ltds. auch besser als die neueren DA´s, aber immerhin hat man jetzt eine zwar lichtschwächere aber qualitativ immernoch gut gebaute Alternative. Auch wenn mir der fehlende Blendenring fehlt.

Carl
 
Dieser ganze Crop Blödsinn ist eine Seuche.
Der Vergleich zu KB Format ist nur eine Eselsbrücke für Menschen die sich noch umgewöhnen müssen, von einem größeren auf ein kleineres Format.
Jemand der noch nie oder vor langer zeit einmal mit KB fotografiert hat, wird es nicht helfen.
Im Studio habe ich früher sowohl Mittel- als auch KB Format benutzt,im direkten Wechsel musste ich umrechnen, sonst nicht.


Stimmt! Ich finde es aber trotzdem gut, dass sich die Fotoindustrie stillschweigend darauf geeinigt hat, weil man jetzt wenigstens einen Nenner hat, den die meisten irgenwo im Kleingedruckten angeben. Wichtig wenn man z.B eine 4/3 mit einer Pentax K und einer Pentax Q vergleichen möchte...


Carl
 
Stimmt! Ich finde es aber trotzdem gut, dass sich die Fotoindustrie stillschweigend darauf geeinigt hat, weil man jetzt wenigstens einen Nenner hat, den die meisten irgenwo im Kleingedruckten angeben. Wichtig wenn man z.B eine 4/3 mit einer Pentax K und einer Pentax Q vergleichen möchte...


Carl

... dann würde der Bildwinkel der richtige Maßstab sein.
Aber die Leute sind halt was anderes gewöhnt. Und bevor wir unsere Gewohnheiten ändern, machen wir es lieber komplizierter.
 
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