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Pentax K20 oder Canon 40d

Dieses Argument wird auch immer herangezogen obwohl der Vergleich nicht ganz unproblematisch ist. Man hat es halt irgendwo gelesen.

Was ist an dem Text für dich unverständlich?
Das hat nichts mit schönreden zu tun, sondern mit jahrelanger praktischer Erfahrung. Und ist auch vollkommen Herstellerunabhängig.


Wenn wir etwas anschauen, dann fixieren wir dieses Teil und das Auge stellt entsprechend seine Linse (Schärfe) und die Iris (Blende) ein. Dies gilt aber nur für eine relativ kleine Fläche, eigentlich nur für einen Punkt. Alles andere wird schon nicht mehr richtig wahrgenommen.
Die Kamera soll aber auf einem Bild alles richtig darstellen. Den hellen Himmel und den dunklen Wald. Man hat ja beides auf dem Foto. Das kann das Auge auch nicht richtig. Stelle Dich doch mal vor einen Wald, dann siehst Du entweder Bäume gut oder die Zeichnung in den Wolken. Beides gleichzeitig geht nicht. Auf dem Foto soll es aber gehen!!
Bei den Farben ist es etwas anderes. Die siehst Du ziemlich gut, auch wenn es nur verschwommen und undeutlich ist, ausser Du hast eine Sehschwäche

Wennst meinst, du hast Recht und ich meine Ruhe... :rolleyes::rolleyes:
 
Die Kamera soll aber auf einem Bild alles richtig darstellen. Den hellen Himmel und den dunklen Wald. Man hat ja beides auf dem Foto. Das kann das Auge auch nicht richtig. Stelle Dich doch mal vor einen Wald, dann siehst Du entweder Bäume gut oder die Zeichnung in den Wolken. Beides gleichzeitig geht nicht. Auf dem Foto soll es aber gehen!!
Bei den Farben ist es etwas anderes. Die siehst Du ziemlich gut, auch wenn es nur verschwommen und undeutlich ist, ausser Du hast eine Sehschwäche

Mein Tip: Gekonntes HDR.
 
Sicher blendet die Iris auf und ab und stellt somit die Blende des Auges dar. Trotzdem ist der Dynamikumfang des Auges höher als der der Kamera. Das ist simpel zu testen, ich brauche dazu nur aus dem Fenster heraus zu sehen. Wenn ich nach draußen hin korrekt belichte, ist fast alles vom Zimmer schwarz, obwohl die Außenwelt etwa dem Aussehen meiner Wahrnehmungskraft entspricht. Allerdings mit dem Unterschied, dass ich - im Gegensatz zur Kamera - im selben Moment wie ich nach draußen schaue und auch auf ein Ziel fokussiere, trotzdem die Heizung, das Rollo, selbst die Farben der Zimmerpflanzen in Richtung Fenster noch sehr genau unterscheiden kann, auch wenn all dies außerhalb des Kernschärfebereiches meines Blickes liegt. Wenn ich die Kamerabelichtung auch nur soweit hochdrehe, dass man die Heizung schemenhaft erkennt, dann ist die Außenwelt schon deutlich überbelichtet.

Und nicht überall kann man Belichtungsreihen einsetzen.
 
Was für ne Diskusion,dürfte ja wohl jedem gesunden Menschen klar sichtbar sein das das Sehverhalten jeder Digikamera überlegen ist.
Bis auf Ausnahmen die aber für dieses Forum uninteressant sind.
Man mache sich mal den Spaß und gehe auf 2 meter an eine 1.50 große Farbtafel und beobachte die Farben und Kontraste.
Mache dann ein Foto mit Kamera X und vergleiche seine Wahrnemung mit dem Bild der Kamera.
Da diese Übung einiges an Zeit fordert,bis angemessenes sehen und deuten möglich wird,einfach ma ne Stunde Zeit nehmen.
Gleiches auch mit Hell/Dunkel Kontrasten möglich.
Man wird feststellen das unsere Sehfähigkeit locker 10EV korrekt darstellen kann.
Das Gehirn macht das Endprodukt dann brauchbar.
Und da kommt keine Konsumer oder Prokamera annähernd ran.
Da muß man schon Militär und Nasa fragen,die können mehr.
Und wat dat kostet:lol:
 
Man kann sich aber auch alles schön reden, genauso wie man sich jede Frau schön 'saufen' kann.
Ich finde, eine Kamera sollte die Landschaft so darstellen wie ich sie sehe. Es ist mir egal, ob das Gehirn irgendwelche Farbfilter zwischenschaltet oder nicht. Das Endprodukt im Kopf ist ausschlaggebend, denn nur das nehme ich war.
Es akzeptiert ja auch jeder, dass das Gehirn das Bild des Auges um 180° dreht. Keiner bringt es als Ausrede, für einen schiefen Horizont auf dem Bild.

Ich empfehle Dir, Anfang Mai 2009 an einem Sonnentag mal offenen Auges durch Chausseen und Wälder zu spazieren. Du wirst Dich wundern, wie intensiv junges Grün leuchtet. Das hat mit Schönreden von irgendetwas gar nichts zu tun.
 
Dieser Fotograf: http://www.marclangille.com/
erklärt hier (http://www.pentaxforums.com/forums/...ax-k20d-wildlife-photography-perspective.html)
sehr einfach warum er die Canon 40D und die Pentax K20D beide sehr gerne einsetzt. Sein Resüme nach 10.000 Bilder Canon und 4.000 Bildern Pentax ist einfach das die Canon halt schneller ist und die Pentax ihm persönlich von der Bildqualität besser gefällt.

Beides tolle Systeme mit der also jeder Anwender happy sein darf. Darum wählen was einem persönlich angenehmer in der Hand liegt und glücklich sein. :top:

Beste Grüße,
Rainer

Cool auch diese Aussage von Ihm:

More than a few times people have asked what equipment I photograph with. I answer simply by tapping my finger on my head and saying "it's what's in here that counts."
 
Die Bilder, welche die K20 zaubert, finde ich persönlich unglaublich brillant.
(z.B. DFN Forum von User fibbo).

Ich denke Pentax geht den richtigen Weg :)
 
Ich habe nun eine Menge an Foto-Magazinen in letzter Zeit gelesen, und auch wenn hier viele nicht viel von den darin enthaltenen Tests halten, aber fast einstimmig wurde immer die umfangreiche Ausstattung der Pentax K20D gelobt die bedeutend besser war als z.B. im Vergleich die der Canon 40D.
Z.B. hat das "foto Magazin" in ihrer aktuellen Ausgabe 27 DSLRs der Basis- Semiprofi und der Profiklasse getestet und die K20D hat in dem Punkt Ausstattung satte 98 % erhalten im Vergleich zur 40D mit "nur" 85 %.

Die Gewichtung bei diesem Test war bei der Bewertung:
Bildqualität 50 %
Geschwindigkeit 20 %
Ausstattung 20 %
Bedienung 10 %

(Einstufung in der Semi-Profiklasse bis 2000 EURO)

In dem Punkt Geschwindigkeit lag die 40D mit 7 Punkten vor der Pentax, bei der Bildqualität mit 4 Punkten und bei der Bedienung zogen beide gleich.
Im Gesamtergebnis wurden beide Kameras mit "Sehr gut" bewertet.
Wenn man mal diesen Test zugrunde legt, wird deutlich das die K20D einen recht großen Vorsprung im Bezug auf die Ausstattung gegenüber der Canon hat.
In den anderen Bereichen liegt die EOS 40D zwar bis auf die Bedienung vor der Pentax aber auch nicht weit drüber.

Da ich die 40D nicht kenne bzw. keine persönlichen Erfahrungen mit dieser Kamera zwecks direkten Vergleich gemacht habe, würde mich interessieren was die Pentax von der Ausstattung mehr kann als die Canon?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Fotograf: http://www.marclangille.com/
erklärt hier (http://www.pentaxforums.com/forums/...ax-k20d-wildlife-photography-perspective.html)
sehr einfach warum er die Canon 40D und die Pentax K20D beide sehr gerne einsetzt. Sein Resüme nach 10.000 Bilder Canon und 4.000 Bildern Pentax ist einfach das die Canon halt schneller ist und die Pentax ihm persönlich von der Bildqualität besser gefällt.

Schöner Bericht von jemandem der wirklich Ahnung hat.:top:
 
Die Gewichtung bei diesem Test war bei der Bewertung:
Bildqualität 50 %
Geschwindigkeit 20 %
Ausstattung 20 %
Bedienung 20 %

Das ergibt nach Adam Riese 110%.


Da ich die 40D nicht kenne bzw. keine persönlichen Erfahrungen mit dieser Kamera zwecks direkten Vergleich gemacht habe, würde mich interessieren was die Pentax von der Ausstattung mehr kann als die Canon?

Ohne die K20D zu kennen, fielen mir 2 Dinge ein:
Body-Stabi und Feinjustage des Objektivs um FF / BF zu korrigieren.

Aber vielleicht fällt dir ja noch ein Punkt ein, den die K20D hat und ich sage dir dann, ob diesen die 40D auch hat ;)

Gruß
Peter
 
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