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Pentax K100D Super Rauscht

Kommt auf den Zweck an...
 
Hör bloß nicht auf die Leute, die dir sagen, das wäre machbar.
Ist es nicht! Der einzige Weg zu Fotos, wie du sie benötigst, führt über eine hochwertige Point-and-Shoot. Die haben sogar schon nen guten Makromodus!!! DSLRs taugen hier NIEEEEMALS! Und das Stativ ist für ne Kompakte auch günstiger!

P.S. Gibt's eigentlich auch ein Kompaktkamera-forum.de, wo du dich dann stattdessen anmelden könntest?

Da wäre jetzt aber mal eine Begründung fällig!

Holger
 
Gute Fotos brauchen erstmal gutes Licht, dann ein gutes Objektiv und zuletzt ein Stativ+Selbstauslöser, von nichts kommt nichts.
 
Darum schrieb ich ja auch, dass es nicht erkennbar rauscht, weil hier selbst die Auflösung des Aufdrucks geringer ist als die der Kamera. ;)

Kann dem nur zustimmen.
Die K100D hat 6,1 Megapixel.
Das Foto hat also gerade mal 3008 Pixel in der Breite und 2008 Pixel in der Höhe.
Wenn man nun bedenkt wie klein die CPU auf dem Foto ist und wieviele Pixel die Kamera dann gerade mal hat um die Buchstaben und Zahlen darzustellen ist das Ergebniss absolut im Normalbereich.
Das liegt also weder an Rauschen oder sonstwas.
Du musst näher ans Motiv wenn du Details willst.
Ne 8 oder 10 Megapixel Kompaktkamera würde dir auf die Entfernung auch kein besseres Ergebniss liefern.
 
Belichtung auf 18%-Grau hat noch keiner angesprochen, ich bin mir sicher, das da bei der RAW-Entwicklung die Belichtung der Bilder etwas korrigiert wurde.
Rauschen ist trotzdem kaum sichtbar.
 
Du musst näher ans Motiv wenn du Details willst. Ne 8 oder 10 Megapixel Kompaktkamera würde dir auf die Entfernung auch kein besseres Ergebniss liefern.
Genau das ist der Punkt, und bei 'näher ran' kommt es natürlich auch auf das Objektiv an, und da ist Macro das Zauberwort. Aber warum mit Kanonen auf Spatzen schiessen?
Ich bastel ja auch selbst genug an Computern rum, und eine kleine, gute Kompaktknipse erlaubt es sogar, innen im Computergehäuse zu fotografieren. Eine DSLR hätte dort niemals Platz. Um einige Bilderchen zur Verkaufsförderung zu schiessen, dafür ist die Qualität sicherlich ausreichend.

Hier ein Bild der CPU, die meinen grossen Compi immer noch antreibt. Macromodus + interner Biltz der leider zum Elektronikschrott gewanderten Ricoh G3 Kompaktkamera, gekauft im Jahr 2003(!). Eine DSLR ist eben auch nur ein Werkzeug, und nicht jedes Werkzeug taugt für alles...

Grüsse aus Speyer
 
Siehst du, deine Kamera rauscht genau so stark die des des TO!
...Zumindest auf der CPU....
KÖNNTE also doch an der Struktur der Oberfläche liegen...? :D

Ja in manchen Situationen vermisse ich meine "Kompakte" auch sehr.
Gerade wenn ich unkompliziert solche kleinen Dinge fotografieren möchte.

Klar geht es auch mit einen DSLR.
Aber so eine kleine hat durch ihr "alles drin" und die große Schärfenebene doch ihre Vorteile.
Und meistens reicht die Bildqualität.

Wie weiter oben geschrieben wäre schon eine Nahelinse für 20-30€ bei dieser Art von Fotos ein großer Gewinn.
Es muss nicht immer ein teures Makro-objektiv sein.

Gruß,
Wolfram
 
Aber so eine kleine hat durch ihr "alles drin" und die große Schärfenebene doch ihre Vorteile.
Die "Schärfeebene" ist bei äquivalenter Blende für alle Sensorformate gleich groß. Im Bereich der großen Blendenzahlen kommt man da kaum an einstellbare Grenzen - also kein Vorteil für den kleineren Sensor. Aber (möglicherweise) ein Nachteil durch Auflösungsverluste. Was das "alles drin" angeht haben wir wohl einfach verschiedene Auffassungen von "alles" :).

Wie weiter oben geschrieben wäre schon eine Nahelinse für 20-30€ bei dieser Art von Fotos ein großer Gewinn.
Eine Nahlinse vor dem 28-80? Ich würde, wie oben schon mehrfach erwähnt, für etwa das gleiche Geld einfach ein gebrauchtes 18-55II anschaffen.

mfg tc
 
Die "Schärfeebene" ist bei äquivalenter Blende für alle Sensorformate gleich groß.
Im Bereich der großen Blendenzahlen kommt man da kaum an einstellbare Grenzen - also kein Vorteil für den kleineren Sensor.

Aber (möglicherweise) ein Nachteil durch Auflösungsverluste.
Was das "alles drin" angeht haben wir wohl einfach verschiedene Auffassungen von "alles" :).
mfg tc
Hallo,
da die kleinen durch ihren meist Fingernagel großen Sensor wesentlich kleinere Brennweiten für den selben Bildausschnitt benötigt ist die Schärfeebene bei gleichem Bildausschnitt doch gewaltig größer.

Klar kann man ein DSLR Objektiv stark abblenden.
Das braucht dann aber ein mehrfaches an Licht bzw. Verschlusszeit und irgendwann ist auch mal Schluss.

Eine kompakte hat mittlerweile einen großen Brennweidenbereich und ein "Makro" mit sehr niedrigem Aufnahmeabstand.
Um dieses alles an einer DSLR zu haben ist schon ein recht teurer Objektivpark notwendig.

Ich habe nirgends behauptet dass die kleinen bessere Fotos machen als die großen. (Ich habe ja auch eine DSLR :))
Aber die kleinen machen Bilder, bei oft ausreichender Qualität, zu erheblich günstigeren Preisen.
Um Bilder ins Internet zu stellen oder für eBay sind sie meist von der Bildqualität meist mehr als ausreichend. (wenn man weiß was man macht)

Klar fehlen ihr gegenüber einer DSLR einige Optionen und bei Postern ist die Grenze früher erreicht.

Hier geht es ja nicht um das Prinzip der Kamerasysteme, sondern um die Problemstellung von dieser CPU kostengünstig ein für seinen Zweck brauchbares Foto zu machen.

Gruß,
Wolfram
 
Hallo,
da die kleinen durch ihren meist Fingernagel großen Sensor wesentlich kleinere Brennweiten für den selben Bildausschnitt benötigt ist die Schärfeebene bei gleichem Bildausschnitt doch gewaltig größer.
Ist sie nicht.

Klar kann man ein DSLR Objektiv stark abblenden.
Das braucht dann aber ein mehrfaches an Licht bzw. Verschlusszeit und irgendwann ist auch mal Schluss.
Das braucht einfach eine höhere Empfindlichkeit die man aufgrund der größeren Sensorfläche ja auch bei (annähernd) gleicher SNR gewährleisten kann. Durch das Abblenden auf äquivalente Blende erreichst du ja lediglich das die gesamte Lichtmenge gleich bleibt, beim größeren Sensor eben auf mehr Fläche verteilt.

Hier geht es ja nicht um das Prinzip der Kamerasysteme, sondern um die Problemstellung von dieser CPU kostengünstig ein für seinen Zweck brauchbares Foto zu machen.
Ich schreib es gern noch mal: Für 30€ ein Kitobjektiv kaufen. Wie kostengünstig soll es denn noch werden?

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde die DSLR häufig für Detail Aufnehmen verwenden deswegen ist es mir wichtig, gute Bilder zu machen.

Des Weiteren bekomme ich die tage ein Pentax F 28-80 3.5-4.5 Makro um zu gucken, ob es damit besser geht und falls ja werde ich das nehmen oder gibt es da irgendwelche Einwände?
 
Die Oberflächenstruktur einer modernen CPU mit Metall-Heatspreader spielt natürlich auch eine Rolle, wenn man meint, das Bild könnte verrauscht sein. Daher habe ich noch etwas mehr in meinen Bildern gegraben und ein Bild der AMD CPU gefunden, die seit November im Computer von meinem Sohn arbeitet. Hier ist ein Bildausschnitt, wo man eindeutig die Struktur der Metalloberfläche erkennt Das Bild hatte ich mit dem Makromodus einer Canon Powershot SX10 gemacht, eine recht brauchbare Superzoomkamera.

Vorhin hatte ich geschrieben, dass eine Kamera, ja, JEDE Kamera ein Werkzeug ist. Und wie es mit Werkzeugen so ist, bevor man im einzelnen lernt, damit umzugehen, muss man erstmal wissen, welches Werkzeug man denn nun braucht, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Und dazu lerne ich auch noch, denn meine K100Ds ist eben keine DSLR, bei der man sich auf heftiges croppen einlassen sollte. Das führt dann dazu, dass ein eigentlich gut gelungener Bildausschnitt wegen mangelnder Auflösung doch wieder nicht brauchbar ist. Wenn ich das Bild 'aufblasen' würde, dann würde es wieder rauschen...

Grüsse aus Speyer
 
Des Weiteren bekomme ich die tage ein Pentax F 28-80 3.5-4.5 Makro um zu gucken, ob es damit besser geht und falls ja werde ich das nehmen oder gibt es da irgendwelche Einwände?

Du bist wirklich einigermaßen beratungsresistent! Das o.g. Objektiv trägt die Bezeichnung "Makro" im Namen zu unrecht. Selbst wenn Du den Zoomring über die 80 hinaus in den "Makrobereich" drehst (was dann in der Tat die Naheinstellgrenze verringert), ist der Abbildungsmaßstab noch schlechter als beim Kit. Das 18-55er Kit hätte also die Bezeichnung "Makro" viel eher verdient. :ugly:

cv
 
Ich werde die DSLR häufig für Detail Aufnehmen verwenden deswegen ist es mir wichtig, gute Bilder zu machen.

Des Weiteren bekomme ich die tage ein Pentax F 28-80 3.5-4.5 Makro um zu gucken, ob es damit besser geht und falls ja werde ich das nehmen oder gibt es da irgendwelche Einwände?

Da kann man nur noch den Kopf schütteln. Wenn Du die vielen, gutgemeinten, Ratschläge einfach ignorierst, kann Dir nicht wirklich geholfen werden!
 

Wie schon gesagt - die Schärfentiefe ist nicht von der Sensorgröße abhängig, wenn man äquivalente Blenden vergleicht.

Beispiel: Nehmen wir eine Kompaktdigi mit 1/2,5" Sensor, also Cropfaktor 6. Ein typisches Dreifach-Zoom an einer solchen Kamera wäre beispielsweise ein 2,8-5/5,8-17,4 mm. Der Brennweitenbereich entspricht dann dem Bildwinkel, der bezogen auf das Kleinbildformat von einem 35-105 mm Zoom abgedeckt würde. Die äquivalenten Blenden erhält man ebenso durch Multiplikation mit dem Cropfaktor: Die Anfangsblende beträgt (bezogen auf das Kleinbildformat) daher 16,8 im Weitwinkel und 30 am langen Ende. Bezüglich Brennweite und Schärfentiefe verfügt diese Kamera also bezogen auf das Kleinbildformat über ein 16,8-30/35-105 mm Zoom.

Die Lichtstärke allerdings bleibt beim tatsächlichen Wert 2,8-5. Deshalb haben Kompaktdigis schon bei Offenblende große Schärfetiefenbereiche, abblenden wird da überflüssig und ist ohnehin nur sehr begrenzt möglich, da hier auch die Beugung schnell eine dominierende Rolle spielt.

cv
 
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