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Pentax K -r Dauertest - Ausgereift?

Falsch machst du mit der K-r nichts. Die Kamera bietet sehr viel. Das Akkuproblem wurde ja schon angesprochen, ich komme mit dem mitgelieferten Akku auf 500-600 Aufnahmen wenn ich die Bildrückschau ausgeschaltet habe und nicht dauernd die Schärfe überprüfen würde.

Eingespielt hat sichs bei mir auf ~300 Aufnahmen bei dunkel eingestelltem Monitor, wobei ich derzeit auch LiveView oft nutze bei Makros.

Mit Eneloops sind es fast doppelt so viel Aufnahmen.

Wenn die Kamera in deine Hände passt (ist ja recht klein) dann spricht eigentlich nichts dagegen :)

4 Monate zum üben sollten reichen :) Versuch vorher schonmal vor Ort ein paar Fotos zu machen, und wenns nur ist um ein Gefühl für die Lichtsituation zu bekommen. Ist meistens dunkler als man denkt :)
 
Wie auch immer du es machst, dass deine K-r nach 200 Fotos schlapp macht? Meine hält mal mindestens 150 Fotos bei -10C und anschließend noch 100 Fotos bei 20°C am nächsten Tag, von den 100 waren ca. 80 mit Blitz. Anzeige deutet noch auf "voll". Was sich auch mit meinen Erfahrungswerten deckt. 500-??? sind immer drinnen. Wenn ich weiß, dass ich den Akku schon seit längerer Zeit drinnen hab, dann nehm ich den 2. mit. Ansonsten bleibt der eigentlich meist daheim. (oder in der Tasche wenn ich mehr Equipment mit habe)

Dauertest Fazit: Ich würde sie mir wieder kaufen!

ps.:
Für die Hochzeit würd ich dir aber noch anraten dich nach einem gebrauchten (oder - wenn Budget vorhanden - neuem) Tamron 28-75 1:2,8 umzusehen. mMn als spontane Linse für so einen Anlass perfekt.

pps.: Und natürlich ÜBENÜBENÜBEN! ;)
 
ja ich hatte mir auch schon überlegt, vll nur das gehäuse zu kaufen und dazu ein gutes objektiv... nur so gut ich kenne ich mich bei den objektiven aus - vorallem würde ich max 200 euro ausgeben können...
hast du gute erfahrungen mit der tamron?
ist unterschied groß? oder nur gering?
 
@TO

4 Monate - da geht schon einiges :)

@ Morten HH
Ich finde es leichtfertig von einem Fokustest abzuraten. Gerade als Anfänger macht man Fehler und braucht viel mehr Zeit auf alles zu achten. Darum ist ein Testaufbau gerade dann sinnvoll um andere Fehlerquellen weitestgehend auszuschließen.
Ich würde heute entweder nicht mehr mit Pentax oder gar nicht fotografieren, hätte ih nicht mit dem Test den Kamerafehler aufgespürt. Denn ich gab in den ersten Wochen immer mir die Schuld für die schlechten Ergebnisse. Der TO hat nur begrenzt Zeit und ein Recht auf ein funktionierendes Produkt. Darum Test in der ersten Woche. Und ich weiß nicht, wie du Morten HH deine neu angeschafften Objektive prüfst, ob sie zur Justierung müssen oder nicht. Pi mal Daumen und Bauchgefühl vermutlich. Und dann immer mit der Fehleranfälligkeit des Bauchgefühls leben ist aber niht jedermanns Sache und schon gar nicht, wenn man Anfänger ist. Darum finde ich deine Äußerungen zum Fokustest nicht nur falsch sondern gefährlich.
Am besten ist aber deine Begründung: "...da ich dieses Testgeknipse für Schwachsinn halte."
Ich halte diese Begründung für Schwachsinn.
Vor allem ist es ja nun wirklich nicht schwer mit der Kr und dem ordentlichen Monitor einen FF oder BF oder passenden AF zu dedektieren. Das sollte jeder machen und wenns nicht passt, dann zurück an den Service, so dass Pentax gar nicht auf die Idee kommt in der Qualitätskontrolle zukünftig zu schludern.

Viele Grüße
Christoph
 
@TO
Das Angebot würde ich nicht nehmen. Aber ich lege auch Wert auf eine gute Tasche und kauf ungern die Katze im Sack. Das Objektiv is auch nicht lichtstärker als die Kit-Linse. Dafü vermutlich schwerer.

LG
Christoph
 
ja ich hatte mir auch schon überlegt, vll nur das gehäuse zu kaufen und dazu ein gutes objektiv... nur so gut ich kenne ich mich bei den objektiven aus - vorallem würde ich max 200 euro ausgeben können...
Ganz ehrlich, wenn du die Hochzeit, vllt. auch noch in einer Kirche fotografieren willst, dann kauf Dir einen Blitz um das Geld.
Natürlich ist ein 2,8er Zoom da auch praktisch, aber noch mehr Sinn macht ein externer Blitz und das erlernen von Blitzen (ohne todblitzen)
In Kirchen ist es oft so dunkel dass man mit 2,8er Zoom und ISO800 auch nicht zu ordentlichen Verschlusszeiten kommt, da hilft ein Blitz beim Aufhellen (aber nicht todblitzen!!`)

Und völlig fernab von dem ganzen techn. Geschwafel:
Hochzeitsfotografie heißt Riesenverantwortung, für die Leute die heiraten ist dies einer der wichtigsten Tage in Ihrem Leben.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=144193

Bei meiner Hochzeit hat einer meiner besten Freunde fotografiert, der kann wirklich fotografieren, trotzdem waren wir vorher im Studio für die Standardfotos. Bei der Trauung selbst ist dann der SuperGau passiert und alles wäre im A**** gewesen wenn wir nicht alles vorher gut geplant hätten.
Just auf der Hochzeit ist seine 3 Monate alte D200 eingegangen, wären wir nicht schlau gewesen und hätten meine Ausrüstung als Backup mitgehabt gäbs heute nur Schnappschüsse mit Kompaktknipsen.

Ich will dich damit nicht abschrecken, aber beherzige den verlinkten Leitfaden.
Bei Hochzeitsbildern gibts keine zweite Chance.
Ich persönlich halte 4 Monate Übung mit einer DSLR für zu wenig um dann wirklich gute Hochzeitsfotos zu machen.
Perfekt als Ergänzung für jemanden mit viel Erfahrung oder einen Profi, aber alleine wäre es mir zu heikel mit so wenig Erfahrung
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm ruhig das normale Pentax Kit. Das Objektiv ist absolut in Ordnung, und kaum teurer als wenn du nur den Body kaufst.

Klar, es gibt lichtstärkere Optiken die weniger Verzeichnen und schneller Fokussieren.. aber das standard Kitobjektiv ist wirklich vernünftig, zumal als fast kostenlose dreingabe.

Das schon vorgeschlagene Tamron 28-70 ist top, und vor allem Lichtstark was nicht zu unterschätzen ist, aber kostet auch gleich neu rund 300€.

Üben kannst du auch mit der Kitoptik. Wenn du dann merkst das dir der Brennweitenbereich nicht liegt oder du was lichtstärkeres willst/brauchst kannst du es dir dann in ruhe und schon mit der ersten Erfahrung aussuchen.

Zum Thema Test der Optik/Kamera: Teste ruhig ob der Fokus passt ! Geht schnell, tut nicht weh und man weiss woran man ist. Man muss ja deswegen nun nicht tagelang testcharts fotografieren ;)
 
ja ich hatte mir auch schon überlegt, vll nur das gehäuse zu kaufen und dazu ein gutes objektiv... nur so gut ich kenne ich mich bei den objektiven aus - vorallem würde ich max 200 euro ausgeben können...
Am besten in dieser Preisklasse ist sicher ein gebrauchtes DA 16-45/4.

Für € 200 bekommst du höchstens noch manuelle Objektive, die allerdings dann noch schärfer sind und vor allem lichtstärker.

Mir liegt das manuelle scharfstellen nicht, mag bei dir vielleicht anders sein.

K-r mit DA 16-45 wäre meiner Meinung nach eine ideale Einsteiger-Ausrüstung.
 
@Christoph2011

So Kontrovers können Ansichten sein.

Gerade ein Anfänger kann bei einem Fokustest sehr viele Fehler machen und leider taugen viele der Aufbauten auch nicht wirklich.
Und hier im Forum kann man es oft genug lesen, nach solchen Testaufbauten
hatten viele mehr Probleme als zuvor aber leider keine wirklichen Antworten.
Du hast deine Meinung dazu und hälst dieses Testgeknipse für wichtig und nützlich.
Ich halte es für Schwachsinn und Zeitverschwendung.
Und um deine frage zu beantworten.
Nein, ich mache natürlich keine lustigen Fokustestbilder.
Ich fotografiere einfach und ob alles sitzt oder nicht sehe ich an meinen Ergebnissen, dafür Fotografiere ich lange genug.
Und sollte etwas nicht sitzen wird die Kamera/Objektiv eingesendet zur Justage, was soll ich da testen.

Aber wir beiden werden auch weiterhin, zumindest in diesem Punkt, Unterschiedlicher Meinung sein, macht nichts.
 
@Morten HH

Das wir unterschiedlicher Meinung sind, ist wohl klar und darauf brauche ich nicht eingehen. Die Frage ist doch, warum du hier im Forum Einsteigern so etwas empfiehlst. Denn das finde ich gefährlich. Du sagst selbst, dass du mit deinen Erfahrungen erkennst ob es passt oder nicht. Ich kann dies nach einem Jahr sporadischer Erfahrungen nun auch sehen. Aber auch das reicht mir nicht. Wenn ich Fotos machen möchte, will ich doch vorher wissen, ob meine Technik in Ordnung ist. Morten HH ich lass dir deine Meinung, dass du den Umgang mit Fokustestcharts für kompliziert hälst oder Angst vor den Ergebnissen hast - inkl. Folgen. Aber nur weil sich hier im Forum die Leute mit Problemen beim Fokustest treffen und die überwiegende Mehrheit den Test macht und keine Worte darüber verlieren, gibt es keinen Grund den Test gerade bei Einsteiger und Kr-Interessenten für Schwachsinn zu erklären.
Man hat auch etwas Verantwortung dafür, was man man als alter Hase in der Kamerahandhabung hier im Forum in bestimmten Threads schreibt.
Viele Grüße
Christoph
 
Habe die K-R jetzt auch dauerhaft seit Dezember im Einsatz und bereits ca. 12.000 Fotos geschossen. Der Akku hält bei mir je nach Tagesform bis zu 200 Bildern, hängt aber sicher auch davon ab, ob man z. B. vergisst, die Kamera auszuschalten :D Habe mir 2 Ersatzakkus für ca. 12 Euro/Stück zugelegt, die sind genauso "gut" wie die Originale.

Bin im Prinzip mit der K-R ganz zufrieden, würde mir gern aber eine lichtstarke Festbrennweite und ein Makroobjektiv zulegen, was würdet Ihr empfehlen?
 
@Morten HH

. Die Frage ist doch, warum du hier im Forum Einsteigern so etwas empfiehlst. Denn das finde ich gefährlich. Du sagst selbst, dass du mit deinen Erfahrungen erkennst ob es passt oder nicht. Ich kann dies nach einem Jahr sporadischer Erfahrungen nun auch sehen. Aber auch das reicht mir nicht. Wenn ich Fotos machen möchte, will ich doch vorher wissen, ob meine Technik in Ordnung ist.

Die Frage ist: was ist gefährlicher?

Ich bin nicht Deiner Meinung.
Es gibt hunderte von Fällen, in denen gerade Anfänger so lang an ihrer neuen Cam rumgetestet haben, bis sie von einem Fehler überzeugt waren.
Das gibt dann jeweils viel Echo hier im Forum, üble Stimmung und die Kameras werden "tot" diskutiert. Normale Bilder entstehen in der Zeit entweder nicht, oder werden hier nicht gezeigt und nicht gegen die verunglückten Test-Bilder gehalten.

Ich bin durchaus der Meinung, dass es nur dann sinnvoll ist, einen Testaufbau zu fotografieren, wenn ausreichend Grund dafür besteht. Ausreichend Grund sind normale, gewollte und wiederholte Bilder aus dem täglichen Leben, die nicht so werden, wie sie wollen. Und wenn dann erst die anderen Fehler (zu lange Belichtungszeiten, Offenblende wo nicht nötig etc.) beseitigt sind, und es dann immer noch zu nennenswerter Unschärfe kommt, dann kann ein Focustest helfen. Vorher nicht.


Gruß
Never
 
@Morten HH

Das wir unterschiedlicher Meinung sind, ist wohl klar und darauf brauche ich nicht eingehen. Die Frage ist doch, warum du hier im Forum Einsteigern so etwas empfiehlst. Denn das finde ich gefährlich. Du sagst selbst, dass du mit deinen Erfahrungen erkennst ob es passt oder nicht. Ich kann dies nach einem Jahr sporadischer Erfahrungen nun auch sehen. Aber auch das reicht mir nicht. Wenn ich Fotos machen möchte, will ich doch vorher wissen, ob meine Technik in Ordnung ist. Morten HH ich lass dir deine Meinung, dass du den Umgang mit Fokustestcharts für kompliziert hälst oder Angst vor den Ergebnissen hast - inkl. Folgen. Aber nur weil sich hier im Forum die Leute mit Problemen beim Fokustest treffen und die überwiegende Mehrheit den Test macht und keine Worte darüber verlieren, gibt es keinen Grund den Test gerade bei Einsteiger und Kr-Interessenten für Schwachsinn zu erklären.
Man hat auch etwas Verantwortung dafür, was man man als alter Hase in der Kamerahandhabung hier im Forum in bestimmten Threads schreibt.
Viele Grüße
Christoph

Du lässt mir meine Meinung?

Leidest du unter einem Größenwahn, muss ich dir dankbar sein?

Desweiteren ist die Wiederholung deiner Meinung nun endgültig Logik befreit.

Ein "alter Hase" (deine Wortwahl mich betreffend) soll vorsichtig sein mit seinen (meiner) Empfehlung.
Aber ein "Anfänger" (meine Wortwahl dich betreffend) darf Verantwortungslos einfach alles schreiben.

Interessante Ansicht von dir.

Wir haben beide unsere Empfehlung nun ausgesprochen und müssen diese hier nicht weiter Diskutieren (wird jetzt albern und mir zu langweilig).

semih.samuel ist vermutlich alt genug um für sich eine Entscheidung zu treffen was er für richtig hält.
 
Habe die K-R jetzt auch dauerhaft seit Dezember im Einsatz und bereits ca. 12.000 Fotos geschossen. Der Akku hält bei mir je nach Tagesform bis zu 200 Bildern, hängt aber sicher auch davon ab, ob man z. B. vergisst, die Kamera auszuschalten :D Habe mir 2 Ersatzakkus für ca. 12 Euro/Stück zugelegt, die sind genauso "gut" wie die Originale.

Bin im Prinzip mit der K-R ganz zufrieden, würde mir gern aber eine lichtstarke Festbrennweite und ein Makroobjektiv zulegen, was würdet Ihr empfehlen?

Da würd ich an deiner Stelle einen eigenen Thread aufmachen. Hier geht das sonst unter.
Ohne zu wissen was du fotografierst kann man auch keine Brennweitenempfehlung geben, das wäre also mal eine Mindestinfo die zu zu Festbrennweite und zu Makro geben solltest.
 
Ich finde ebenfalls, man sollte einem Anfänger, der gerade knapp Zeit hat, für liebe Angehörige eine Hochzeits-Serie vorzubereiten, nicht ausgerechnet diese Testerei empfehlen. Wenn man das dann noch als einfach darstellt, dann zeugt das entweder von wenig Kenntnis in der Sache oder von wenig Einfühlung in die Situation des Fragenden.

Fokus-Tests sind im Aufbau nicht einfach. Ihre Interpretation erfordern Kenntnisse über die Kamera und Fototechnik, die ein Anfänger nicht haben kann. In der Form, wie mir Fokustests hier meist begegnen, sind ihre Aussagen über den Fokus überwiegend unsicher, wenn nicht beliebig. Ein Blick auf den Fokus sollte unter solchen Umständen nicht klären müssen, in welchem Umfang ein Fokus wann danebenliegt, sondern ob ein Fokusversagen zu vermuten ist. Und diese Vermutung kann man man auch ohne laienfafte Testversuche gewinnen.

Für den Themenstarter wird sein schwieriges Vorhaben vor allem ein Zeitproblem. Er muss sich einmal die nötigen Kenntnisse aneignen, den Umgang mit der Kamera trainieren und seinen Auftritt in allen Einzelheiten sorgfältig vorbereiten.

Deshalb schlage ich vor:

der Themenstarter kauft sich die Kamera so bald als möglich. Das Kitobjektiv reicht zunächst locker aus für die angestrebten Ergebnisse. Das Geld einstweilen zusammenhalten. Daran denken, dass evtl. weitere Kosten kommen, um das Vorhaben abzusichern. Reserveakkus, SD-Karten u.a. Die schon öfter genannte Quelle ist vorteilhaft, weil man erfahrungsgemäß dort einen Fehlkauf ohne Schwierigkeiten zurückgeben oder tauschen kann.

Wenn die Kamera angekommen ist, helfen wir gern mit einem Satz Grundeinstellungen in den Menues, damit diese Phase erstmal abgekürzt werden kann.

Der Themenstarter beginnt nach dem Querlesen der Anleitung (das gibt keine Meisterschaft, aber einen ungefähren Überblick über die Möglichkeiten der K-r) unverzüglich mit dem Fotografieren. Was? Nun, alles was ihm im Alltag zunächst interessant erscheint - in der Beleuchtung, wie sie sich ihm bietet.

Er prüft die Tagesausbeute, um auf offensichtliche Fehler bei der Aufnahme einzugehen, z.B. zu hastiges Auslösen, Verwackler, Gegenlichtsituationen u.ä.

Ganz wichtig: dabei ohne große Erwartungen vorgehen. Nicht enttäuscht sein, wenn anfangs viel Ausschuss dabei ist. Spitzenfotos sind jetzt noch nicht dran, es geht allein darum, sich an die Kamera zu gewöhnen, ihre Technik in die Hand zu bekommen.

Nach, sagen wir, drei Wochen meldet er sich mit ersten Fotos hier im Thread. Erfahrene User sehen dann, ob und vielleicht warum ein Fehlfokus auftritt. Sie können bei der Auswertung auch Ratschläge geben, auf welchem Gebiet man jetzt Schwerpunkte beim Üben setzen sollte.

Und wiederum: nur Mut. Niemand von den erfahrenen Usern erwartet Meisterwerke. Sie haben alle mal angefangen.

Dann muss man weiter sehen. Es gibt erfahrene Hochzeitsfotografen hier, die in der letzten Phase bei der Organisation raten können.

Alle guten Wünsche auf den Weg

artur
 
Vergiss diese Fokus Testaufbauten.
Dabei kann man als Anfänger so viele Fehler machen das man Probleme erkennt wo garkeine sind.
Kauf dir die Kamera deiner Wahl und verzichte dabei auf diese EBay Geschichten.
Mag zwar günstiger sein aber eventuell bringt sowas auch Probleme mit sich.
Und dann lerne mit den Einstellungen umzugehen und mach damit die Fotos die du machen willst.
Wenn dir dabei nichts auffällt dann ist für dich alles in Ordnung.
Bei diesen ganzen Testaufbauten muss man sauviel beachten wie z.b. identische Lichtbedingungen, Weißausgleich, Stativ, Winkel zum Motiv und vieles mehr.
Und mal ehrlich.
Hat man bei den alten Analogen SLR´s auch immer auf dem Foto oder dem Negativ mit ner 400% Lupe geguckt ob der Fokuspunkt haargenau auf der Stelle war wo er sollte?
 
Ich habe an meiner K-r mit Tamron 17-50 f2.8 einen definitiven Frontfokus entdeckt, den ich durch die im Menü befindliche AF-Korrektur auf -10 auch definitiv beheben konnte. Dabei habe ich den Wert -10 nicht einfach aus dem Forum abgeschrieben, sondern sorgfältig durch eigenes Testen ermittelt.

Mit einem lichtstarken Objektiv kann man den Fehler leicht entdecken. Es reicht, die Schrift auf einem gut beleuchteten Wandposter von der Seite anzuvisieren (einen einzelnen Buchstaben fokussieren) und das mind. 5-10x zu wiederholen, um zufällige Verwackler, Bedienungsfehler etc. auszuschließen. Schau dir die Aufnahmen dann am PC an: Wenn der Fokus nicht exakt auf dem Buchstaben sitzt, sondern davor oder dahinter, wirst du es sehen!

Ein minimaler Fokusfehler, der sich mit dieser Methode nicht aufspüren lässt, verdient es auch nicht behoben zu werden, da er schlicht in der Praxis nicht auffällt! :ugly:

Mach dir darüber nicht zu viele Gedanken. Ich finde, du solltest schon einmal nach Erhalt der Kamera vernünftig testen, ob der Fokus sitzt. Denn das Frontfokus-Problem ist bei der K-r durchaus bekannt und du willst ja kein kaputtes Equipment haben.
Ich kann zum Testen wie gesagt wirklich Schrift empfehlen; daran sieht man es am besten. Bei einem wirklichen Fehlfokus reden wir hier von Zentimetern, die der Fokus versetzt ist - das sieht man.
Findest du nix, gibt's auch keinen Grund sich Sorgen zu machen. Findest du etwas, dann stell die Bilder hier ein und dann kannst du präzisere Nachforschungen machen.

Die anderen haben recht; Hochzeitsfotografie ist ne sau große Nummer und du solltest daher deine Zeit nicht unnötig mit Testen verschwenden, sondern geh Fotografieren! Das Handling muss perfekt sitzen. Nicht nur die Kamera will bedient werden (die ist Werkzeug) sondern du musst dir Wissen über Bildgestaltung, Licht (womöglich auch Blitzen, was ne Wissenschaft sein kann), und allgemein über den kreativen Aspekt der Fotografie anlesen und praktisch einüben!

Schnapp dir alle möglichen Leute aus deinem Umfeld und pack sie dir für Portraits aller Art. Üben, üben, üben!
Die Bilder werden am Anfang grausig sein aber keine Sorge, du wirst schnell besser werden.

Dennoch meine Bedenken: Hochzeitsfotografie ist Fotografieren auf hohem Niveau und wenn du nicht ein gewisses Mindestmaß an Qualität abliefern kannst (damit ist nicht Bildqualität gemeint!), dann lass es besser jemand anderes machen, der davon mehr Ahnung hat. Wir haben alle mal klein angefangen (ich persönlich fange jetzt gerade erst an, mich wirklich mit Portraits etc. zu beschäftigen) und es braucht einfach Zeit, Fotografie zu lernen!

Wenn du allerdings Willens bist, die nächsten paar Wochen bis zur Hochzeit voll und ganz mit größtem Eifer der Fotografie zu widmen, dann lernst du womöglich in den paar Wochen mehr als andere hier in ein paar Jahren. Alles machbar. Kommt 'drauf an. Viel Erfolg!
 
Nochmal wegen dem Akku: Also bei 200 Fotos stimmt definitiv was nicht.
Bei meinem letzten Ausflug bei -7°C habe ich 400 Fotos gemacht und der Akku hatte noch Kapazitäten.
Ich meine auch, dass ich schon 700 Fotos erreicht habe.
Und dazu gehörte natürlich auch die Bilder auf dem Display zu betrachten.
Und zu guter letzt: Das war nen billig Akku für 9€ inkl. Versand.

MFG
 
vielen dank für die vielen Antworten! =)

ich möchte noch einmal dazu erwähnen, ich mache die fotos für mich... ich möchte keinen einen professionellen fotographen ersetzen... aber es sollen schöne bilder werden!
ein professioneller fotograph wird auch fotos machen, aber nur bei der trauung... bei der "richtigen feier" werde ich auch sicher nicht der einzige sein, der fotos macht.

eigentlich wird ja genau das angesprochen was ich wissen wollte! :D schon lustig...

die einen reden von einem fokusproblem...
die anderen haben teils krasse akku unterschiede^^...

aber viele sind auch zufrieden!

im endeffekt werde ich sie mir kaufen, weil sie gut in der hand liegt, schöne fotos macht und preis / leistung top ist (ca.450euro)!
 
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