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Pentax K-5

  • Themenersteller Themenersteller Gast_45355
  • Erstellt am Erstellt am
@Hannes, Peter:

Ich mach's kurz -> Danke :)
 
Das ist Volksverblödung vom allseitsbekannten Pentax-Clown.
Wer den Ernst nimmt und das als Grundlage für irgendwelche Entscheidungen nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen.

So eine ähnliche Liste ließe sich sicherlich auch für andere Systeme erstellen und die (Hass-) Beziehung von RH zu Pentax ist allseits bekannt.

Trotzdem ist nicht alles Dummfug was er schreibt und einige der aufgeführten Punkte sollte man sich m.E. schon bewusst machen und für sich entspechend bewerten bevor man sich für Pentax entscheidet.
 
Zum 55-300mm schau mal hier, ...

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=765246&page=2&highlight=affentheater

... da habe ich einen Link gepostet, der Bilder von der K-5 mit der LInse zeigt.

Ich habe mir die Frage auch gestellt zu meinen Objektiven. Mir wurde gesagt, dass alle meine Objektive gut mit der K5 klar kommen sollten, einzige Ausnahme, so die Auskunft im Forum, seit das 16-50mm.
Das finde ich sehr schade, weil es meine teuerste Linse ist.
 
Ich habe mir die Frage auch gestellt zu meinen Objektiven. Mir wurde gesagt, dass alle meine Objektive gut mit der K5 klar kommen sollten, einzige Ausnahme, so die Auskunft im Forum, seit das 16-50mm.
Das finde ich sehr schade, weil es meine teuerste Linse ist.

öhm... wieso sollen denn gerade die 2 Probleme miteinander haben?
 
öhm... wieso sollen denn gerade die 2 Probleme miteinander haben?

Das frage ich mich auch noch. Es wurde gesagt, dass für die K5 Festbrennweiten am günstigsten sind und Zooms aufgrund der hohen Auflösung Probleme bekommen. Komischerweise träfe das eher auf das Pentax 16-50mm zu als auf das Tamron 70-300mm. Aber ich bin kein Experte auf dem Gebiet, so habe ich das erst mal so hingenommen. Es wundert mich jedoch auch.
 
Ist es eigentlich möglich, dass ein Objektiv, das an der K10d nicht scharf wirkte an der K-5 trotz höherer Auflösung deutlich schärfer erscheint?

Das ist bei meinem DA35 der Fall... an der K-5 läuft es zur Höchstform auf, an der K10 war es immer ein "Gesoße"... :D
 
pomito_foto; schrieb:
Jetzt sind die Bilder hinsichtlich der Farbe in Ordnung (besonders das 1. Bild mit dem Ball am Kopf :-) und das mit der Blondine), auch die Schärfe ist gut geworden. Hast Du noch etwas im RAW Converter oder generell im Workflow im Gegensatz zu vorher geändert? Wie war der Vergleich zu jpg? Gute und neutrale Bilder brauchen eigentlich keinerlei Korrektur mit den div. Schiebereglern im RAW Converter. Ich hatte auch erst angefangen, zu "optimieren" - aber letztendlich wurde es nur anders und meistens sogar schlechter im Nachinein betrachtet.
Ja, ich hatte etwas entscheidendes bei den ersten Bildern vom Samstag in LR3 uebersehen ... Ich Doedel hatte noch das Importprofil meiner K-7 als Standard eingestellt :o. Also Sorry wenn ich manchen etwas verunsichert habe. Bei den Heute eingestellten Bildern musste ich fast nichts nachbessern (in der K-5 war neutral eingestellt). Einzig das Rot trifft nicht ganz so die reale Trikot-Farbe aber das bekomme ich auch noch hin :)
 
Das ist genau der Punkt: Ich war mit dem Camera RAW Standard der K7 von Pentax auch nicht zufrieden, das Adobe-Profil brachte gerade bei rot und grün scheinbar die besseren Farben (weil gerade etwas zurückgenommen). Wenn man ein IPS-Panel hat, dann sind die Farben ohnehin kräftiger. Ich hoffe, dass es sich mit der K5 ebenfalls ändert und auch mehr Profile angeboten werden. Von anderen Herstellern sind ja auch alle Profile vorhanden, die auch in der Kamera selber angeboten werden. Falls nicht, werde ich mir evtl. auch mal so einen Color-Checker zulegen, obwohl es dann wieder so eine Sache ist, unter Normbedingungen zu fotografieren.
 
... Es wurde gesagt, dass für die K5 Festbrennweiten am günstigsten sind und Zooms aufgrund der hohen Auflösung Probleme bekommen...
Leider wird oftmals zuviel gesagt, ohne die Realität ausreichend beachtet zu haben.
Z.B. habe ich befürchtet, dass das Suppenzoom (DA18-250), das an der K-7 grenzwertig war, an der K5 ziemlich absackt. Das Gegenteil ist der Fall, an der K5 sieht es besser aus. Auflösung ist halt nicht alles. Einer der Gründe mag sein, dass ich bei gleicher Lichtmenge eine höhere Blende einstellen darf, ohne dass mich Rauschen einholt. Der andere Grund wird wohl die höhere Kontrast-Auflösung der K7 sein, die kleinere Schwächen deutlich zu Tage fördert; da ist die K5 gutmütiger, weil hier der Schwerpunkt eher auf dem höheren Dynamik Umfang liegt.
Es ist richtig, das FA31 läuft an der K5 zur Höchstform auf - das macht richtig Spass. Aber das Sigma 8-16mm performiert an beiden Kameras auch sehr gut - und das ist ein gemässigtes Zoom, keine FB.
Zwei Punkte bitte ich beim Vergleich zu beachten:
1. Die K5 löst nicht soo viel mehr auf als die K7: 166 Pixel in Längsrichtung, 160 Pixel vertikal, also schlaffe 3% mehr in beide Richtungen.
2. Wenn die Bilder beider Kameras z.B. auf 2000x1325 runterskaliert werden, ist die Abbildungsleistung bezogen auf die Pixel identisch; die meisten Monitore lösen nicht soviel mehr auf, also was soll's? Druckt ihr von jedem Bild eine Plakatwand? Die 1:1 Betrachtung ist in der Realität nicht so relevant, wie uns hier oft vorgegaukelt wird. - Just my 2 Cents

@cragg.
Ja, es ist möglich, dass ein Objektiv, das an der K10d nicht scharf wirkte, an der K-5 trotz höherer Auflösung deutlich schärfer erscheint. Z.B. könnte der Fokus besser passen - an der K10D konnte man den noch nicht verstellen.
Ausserdem ist bei den K5 Standard Einstellungen Schärfe auf +1 - das würzt schon ein bißchen mehr nach, als bei der K10D Standard Einstellung.
 
@ cragg., BAIP und alle anderen, die Pics im Bildefred gepostet haben:

Vielen Dank für Eure Mühen - das sieht wirklich fein aus -> und dem ersten Eindruck nach scheint sich vom Dynamikumfang was getan zu haben.
- selbst bei fiesem Gegenlicht ist noch Zeichnung im Himmel
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7399108&postcount=56 - und die Kamera scheint sehr gut zu belichten ohne Korrekturen.
- solche Portraits ohne ausgefressene Lichter in den hellen Haarpartien: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1542043&d=1288601784 sehen sehr gut aus
- auch wenn man in den hellen Bereichen schon die Grenzen erkennen kann, die Stimmung und Farben kommen gut rüber: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7398876&postcount=55 (Langzeit nachts ist auch schön
- auch für jpeg-Fotografen dank HDR hoher Dynamikumfang zu bewältigen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7395749&postcount=30ff. - alles in allem scheint mir das Clippen in den Lichtern eher sanft einzusetzen. Das habe ich von meinen beiden ehemaligen Pentaxkameras (*istD, K10d) anders in Erinnerung.

Als ich meine erste digitale SLR (*istD) bekommen habe, da war ich nach den ersten Aufnahmen ziemlich enttäuscht: der AF pumpte bei wenig Licht immer hin und her, für bewegte Motive war er bei offenen Blenden nicht schnell genug, jpeg ging gar nicht, mit Kitoptik musste immer bis nahe an die Artefaktgrenze geschärft werden (erst ein 50 1.7 oder 100 2.8 fand ich zu Frieden stellend), ISO 800 war Schmerzgrenze, etc. ...
... einige Genrationen später ist eigentlich alles an Kritikpunkten vom Tisch.
Pentax bringt mit der K5 eine DSLR in angenehmer Größe, die soweit alles mitbringt was ich von einer eierlegenden Wollmilchsau erwarte - das ist verdammt verlockend, Kompliment :top:

Viel Spaß allen, die schon mit der Neuen Fotografieren können.

VG,
Torsten
 
Sehen, staunen, nachvollziehen:

Spanisches Orginal:
http://www.pentaxeros.com/forum/index.php?topic=37916

Google-Übersetzung für alle die des Spanischen nicht mächtig sind (skurill wie immer...):
http://translate.google.de/translat....com/forum/index.php?topic=37916&client=opera

Link zum Orginal-DNG-RAW:
http://www.pentaxeros.com/images/IMGP9982.rar

Mich wundert es in keiner Weise und ich hab und kann es nachvollziehen.

Der Sensor ist nicht nur für hohe ISO richtig gut, im Gegenteil gerade bei den niedrigen ISO wird so richtig gezaubert.
 
Ich bin K7 Besitzer und halte wie weiterhin für eine gute Kamera.
Ich erkenne an, dass die K5 enorme Verbesserungen liefert. Wäre diese Kamera Canon bzw. Nikon geglückt, müssten wir uns die Jubelarien über den Fortschritt der Technik anhören. Pentax hat es hier schwerer. Selbst Menschen, die nie eine K7 in der Hand hatten, müssen immer wieder über ihren Autofocus schwadronieren. Ich weiß, dass es z.B. mit der Kombination DA 300 bei mir Probleme gibt, das hin und her Pumpen beim Scharfstellen nervt schon.. Ich weiß aber auch, dass es mit vielen anderen Objektiven viel besser läuft, auch in der Dämmerung und bei nicht so gutem Kontrast.Schon zu meiner K100D war der Autofocus ein großer Schritt nach vorne, ich kann das nicht oft genug betonen, dass hier kräftig nachgebessert wurde.

Es gib in den Foren sogar Menschen, die ohne je eine Pentax in der Hand gehalten zu haben immer wieder "halbgare" Dinge posten, wie:

- Pentax ist zu klein und zu leicht, deshalb braucht sie einen Stabilisator. In objektiven eingebaute Stabilisatoren sind ohnehin viel besser.
- Pentax schreibt sich die Abdichtung groß auf die Fahne, andere liefern sie gleich mit
- Pentax hat keinen ausreichenden Objektivpark, Pentax ist viel zu teuer
- Limiteds werden überbewertet
- Früher gab´s Rauschprobleme bei Pentax, da hinkten sie hinterher, heute ist Rauschen nicht so wichtig- es zählt die Bildqualität. Wir brauchen keine Nachtsichtgeräte.
- Die Dynamik der Pentax ist nicht ausreichend, Kontrastumfang ist unwichtig. Auch die K5 hat keine bessere Dynamik, weil Pentax so etwas nicht kann. Das ist einfach so, deshalb Hände weg von Pentax..
- die Pentax trifft die Farben nicht so genau. Profis wissen das!

- Pentay ist sowieso nichts für Profis, sondern nur für Hobbyfotografen. Kein Profi hat Pentax. Pentax ist nicht´s für Naturfotografen, nichts für Menschen die Sport aufnehmen, nichts für Leute die Hunde aufnehmen wollen, da ist nichts konfigurierbar.

Wenn ich solche Dinge dann tausendmal lesen muss, langweilt es mich nur noch. Das bei Marken unterschiedliche Gewichtungen (Wertigkeit, Abdichtung, Stabi, Gehäusegröße, Rauschen, Haptik, usw usf) herangezogen werden, weiß ich.

Ich vertrete aber die Meinung, dass das Pentax Konzept handlich kleine, wertig verarbeitete, spritzwassergeschützte, rauscharme, vom Autofocus her stark verbesserte Kameras mit sehr guter Bildqualität zu konsturieren, die für Hobbyfotografen, wie mich ideal sind, aufgehen wird. Die sich außerdem bestimmt nicht gegenüber anderen Marken verstecken müssen.

Fotoherz, was willst du mehr?
 
Wenn ich die aktuellen preise anschaue, muss sich die k5 einfach mit einer d300s oder 7d messen.
1200 Euro für einen body ist ja kein pappenstiel den man einfach mal so übrig hat als Hobbyfotograf.
Da erwarte ich einfach die entsprechende Leistung für mein Geld, egal von welchem Hersteller.
Die ersten zwanzig Seiten dieses threads sind irgendwie als wenn ich Autos teste und das Testmerkmal ist der Ersatzreifen, die folgenden 10 gingen dann über die Endgeschwindigkeit.
Das wird der K 5 und anderen Kameras nicht gerecht, wenn nur ein Merkmal bis zum Erbrechen durchgekaut wird.
Es zählt doch nur eines: macht sie spitzenbilder oder nicht? (Sie soll ja das Flaggschiff sein)

michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die aktuellen preise anschaue, muss sich die k5 einfach mit einer d300s oder 7d messen.
Startpreis C 7D: 1550,- € / N D300D: 1830,- €

Äpfel, Birnen, Tollkirschen... :angel:
Wie kann Pentax die K-5 nur so billig auf den Markt werfen. :evil:

Es zählt doch nur eines: macht sie spitzenbilder oder nicht?

Unzweifelhaft JA, in so ziemlich allen Motivlagen bis auf den ganz extremen Rand und den Rand hat es mit der K-5 gewaltig verschoben.

Aber der letzte Rest vom Rand ist natürlich selbstverständlich wahnsinnig wichtig und muß daher überproportional beleuchtet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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