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Pentax K-5 Diskussionthread:

Der Strich, auf dem die eingebaute Einrichtung nun (hoffentlich übereinstimmend) "neutral" meldet ist der künftige Nullstrich.
Das nennst du "selbst eichen"? Da fehlt irgendwie der Ironiesmiley, so eine Cam gehört in die Werkstatt. Wenn die Neigungssensoren nicht stimmen wird auch die Horizontkorrektur nur Murks machen - damit muss man sich wahrlich nicht abfinden...

mfg tc
 
Man kann die Wasserwaage auch selbst eichen.

Zum Beispiel justiert man auf dem Stativ die Kamera mit der Wasserwaage des Stativs genau auf Mittelebene, dann schaut man, was die Einrichtung der K-5 meldet - am besten beide Anzeigen: die im Sucher und die nach zweimal Info drücken. Der Strich, auf dem die eingebaute Einrichtung nun (hoffentlich übereinstimmend) "neutral" meldet ist der künftige Nullstrich.

Gruß
artur

Oje, und das soll "eichen" sein? Mit einer Stativlibelle? Au Backe! :lol:

Man kann die Überprüfung auch ohne Stativ machen: Mit einer konventionellen Wasserwaage einen Tisch waagrecht stellen und die Kamera dann einfach draufstellen. Dann sieht man schon, wie sich die Balken verhalten.

Und wie schon erwähnt wurde: Eine dejustierte Kamera gehört zum Service und gut ist's. :)
 
Ist das so wichtig, dass der Nullstrich der Strich in der Mitte ist?

Mir reicht es, wenn ich weiß, wo Null ist. Extra deshalb schicke ich keine Kamera ein. Vielleicht würde ich es erwähnen, wenn die K-5 mal aus ernstem Anlass zum Service muss.

Außerdem dient die Wasserwaage sowieso nur zur ungefähren Orientierung. Korrekturen der Bildlage sind eine der leichtesten Übungen bei der Nachbearbeitung, und das geht dann, wenn man es wirklich wissen will oder muss, auch wirklich genau.

Gruß
artur
 
@ Artur: Aber beim Drehen der Bilder hinterher bei der EBV geht immer etwas Auflösung und ein Stück vom Motiv flöten. Und dies kann man am besten durch eine korrekt justierte Wasserwaage verhindern. Wenn sie korrekt justiert ist, kann man auch die Horizontkorrektur verwenden.

Gruß René
 
@ Artur: Aber beim Drehen der Bilder hinterher bei der EBV geht immer etwas Auflösung und ein Stück vom Motiv flöten. Und dies kann man am besten durch eine korrekt justierte Wasserwaage verhindern. Wenn sie korrekt justiert ist, kann man auch die Horizontkorrektur verwenden.

Gruß René

Die Wasserwaage in der Kamera arbeitet innerhalb ihrer Spezifikationen korrekt, nämlich linear. Sie zeigt in manchen K-5 Exemplaren nur nicht korrekt an.

Wenn ich also weiß, an welchem Strich tatsächlich Null ist, bin ich in derselben Lage, als wenn sie mir Null beim mittleren Strich anzeigt. Die Wasserwaage ist dann korrekt justiert.

Allein wegen eines Schönheitsfehlers. den ich leicht kompensieren kann, setze ich meine K-5 nicht den Unwägbarkeiten eines Transportes aus.

Bilder, die ich weitergebe oder selbst weiter verarbeite, verwende ich selten so wie sie aus der Kamera kommen. Unter anderem wird der Bildausschnitt fast immer für die gewünschte Wirkung angepasst, und die Möglichkeit dazu wird bei der Aufnahme mit angelegt.

Ich verwende bestimmte Programme, wie PS, Helicon Filter 5 und DxO 6.x , mit denen ich umzugehen gelernt habe, um die von mir gewünschten Wirkungen zu erzielen. Übrigens, ab April gibt es bei DxO auch eine Laborrechnung für das DA 18-135. Dann sind wahrscheinlich auch die geringfügigen konstruktiven Schwächen dieses wunderbaren Objektivs Vergangenheit.

Gruß
artur
 
Ist das so wichtig, dass der Nullstrich der Strich in der Mitte ist? ...

Also ich finde, wenn man schon so etwas anbietet, dann sollte es auch funktionieren, sonst hat diese Funktion den Namen nicht verdient! :rolleyes:

Wenn meine Uhr so verdreht wäre, dass die 12 auf der 3 ist, dann würde mich das auch stören, auch wenn sie genau gehen würde! :ugly:

Was man so hört und liest, scheint diese Wasserwaagenfunktion wohl des öfteren nicht korrekt eingestellt zu sein. Ich fände es gut, wenn man das im Menü selbst justieren könnte.
 
Mir reicht es, wenn ich weiß, wo Null ist. Extra deshalb schicke ich keine Kamera ein.

Außerdem dient die Wasserwaage sowieso nur zur ungefähren Orientierung. Korrekturen der Bildlage sind eine der leichtesten Übungen bei der Nachbearbeitung, und das geht dann, wenn man es wirklich wissen will oder muss, auch wirklich genau.
Vielleicht kann man ja wirklich so bescheiden sein, mir reicht das nicht - auch dafür habe ich schließlich bezahlt. Und für eine ungefähre Orientierung brauche ich keine Wasserwaage. Bei ordentlich justierten Neigungssensoren stimmt die Horizontkorrektur auf das µrad genau. Ein Feature, auf das ich mich mittlerweile absolut verlasse - so sehr, dass ich oft nicht mal auf die Wasserwaage schaue und das Bild ist trotzdem perfekt ausgerichtet. Und da soll ich stattdessen jedes Bild mühsam mit der Hand per "Nachbearbeitung" geraderücken? Hab ich schon mal erwähnt wie sehr ich EBV verabscheue? Umso mehr wenn sie absolut vermeidbar ist...

mfg tc
 
Die automatische Horizontkorrektur arbeitet nur innerhalb eines gewissen Neigungsspielraumes (3 Striche rechts und links von der Mitte). Also ungefähr waagrecht muss die Kamera schon sein.

Wie ist es dann mit einer dejustierten Wasserwaage, die bei, sagen wir mal 2 Strichen, mittig ist? Dann habe ich ja wohl nicht mehr viel Luft für die Korrektur, oder?
 
Die automatische Horizontkorrektur arbeitet nur innerhalb eines gewissen Neigungsspielraumes (3 Striche rechts und links von der Mitte). Also ungefähr waagrecht muss die Kamera schon sein.
Wie ist es dann mit einer dejustierten Wasserwaage, die bei, sagen wir mal 2 Strichen, mittig ist? Dann habe ich ja wohl nicht mehr viel Luft für die Korrektur, oder?
Viel schlimmer. Eine Abweichung des Neigungssensors schlägt direkt auf die Horizontkorrektur durch. Zeigt die Wasserwaage also 1° daneben werden entsprechend auch Bilder mit Horizontkorrektur um 1° schiefgerückt. Die maximale Korrekturreserve kommt ja nur aus dem Bewegungsspielraum den der Sensor hat.

mfg tc
 
Klingt plausibel. Die Kamera dreht das Bild unter Berücksichtigung der Schieflage, die vom Neigungssensor gemeldet wird. Und wenn dieser um x Grad dejustiert ist, ist auch das korrigierte Bild um diesen Wert schief.

Das heißt, diese Funktion kann ich dann vergessen.
 
Ich habe mich nach mehreren Monaten der Entscheidungsfindung für eine Pentax K5 entschieden (meine erste DSLR-Kamera). Ich bin mir aber unsicher, ob ich sie mir bei einem Onlinehändler oder bei einem Fachhändler in meiner Nähe kaufen soll. Bei dem Onlinehändler könnte ich die Kamera 100 Euro günstiger bekommen, hätte aber im Garantiefall usw. keinen persönlichen Ansprechpartner. Bei dem Fachhändler konnte ich mehrere Kameras begutachten und mich letztendlich von der überragenden Qualität der K5 überzeugen. Im Garantiefall hätte ich beim Fachhändler einen kompetenten Ansprechpartner und es wäre vielleicht auch unfair die Kamera nicht bei ihm zu kaufen. Viele Grüße jannidanni
 
Wie es scheint, fühlst du dich bei dem Fachhändler wohl und in guten Händen. Da würde ich glatt die 100 Euro Mehrpreis ausgeben.

Viele hier müssen quasi online bestellen, weil schlicht kein Händler in annehmbarer Nähe zu finden ist, der Pentax führt. Und wenn, dann oft zu weitaus höheren Preisen.
 
Wenn der Unterschied gerade mal 100 € beträgt, dann ist ein Fachhändler Deines Vertrauens allemal dieses Geld wert. Vor allem angesichts des Preises für eine K-5. Es macht gerade für den Anfänger im DSLR-Bereich enorm viel aus, wenn er sich jederzeit an jemanden wenden kann, der ihm hilft. Bei einer so vielseitigen Spitzenkamera wie der K-5 ist guter Rat zu Anfang sehr hilfreich.

Achte auf die Seriennummer im Boden der K-5. Im Moment sind die 40.....iger Nummern schon aktuell. Eine hohe 39....iger Nummer ist auch noch akzeptabel. So bekommst Du eine K-5 aus neuester Produktion.

Anders wäre es vielleicht, wenn Du in Hamburg oder Berlin wohnst. Dann hast Du den PENTAX- Service in der Stadt und kannst persönlich dort vorbeischauen. Aber ein so persönliches Verhältnis wie zum Händler bekommst Du damit auch nicht.

Es gibt auch über das Internet (Premium-)Händler, die sich für ihre Kunden ein Bein ausreißen, aber die muss man kennen.

Gruß
artur
 
Welche Auswirkungen haben aber AUTO vs. NORMAL in den Programmarten? Da fehlt mir noch eine Meta-Matrix. ;)

2. Laut dem Testbericht von Christian Lamker ist die Auto-Einstellung der Programmkurve eine Mischung aus DOF und Normal. Die Einstellungen der Programmkurve regeln dabei hauptsächlich die Blende und die anderen Parameter werden entsprechend geregelt.

Das stimmt so nicht. In AUTO wählt die Kamera eine Programmkurve in Abhängigkeit von der Fokusdistanz (die in 4 Zonen eingeteilt wird).
 
Menüaufteilung

Hi,

welcher tiefere Sinn liegt in der - wenig logischen - Trennung aller aufnahmerelevanten Einstellungen in die Sektionen 'Aufnahmemodus' und "Eigene Einstellungen (Eigen Einst)'?

Als Neuling im Pentax-Benutzerkreis irritiert mich das zunächst eher.
Ich meine, jede Änderung irgendeines Kamera-Parameters ist zwangsläufigerweise eine eigene Einstellung. Und zweitens, sind die in den USER-Modi persistierbaren Settings ebenfalls auf beide Sektionen verteilt.
So frage ich mich immer noch, welchen besonderen Benutzungs-Wink mir die Menü-Designer dadurch mitgeben woll(t)en.


Danke & Grüße,
IcheBins
 
@ jannidanni:

Beim Fachhändler bekommst du im Falle des (Aus-)Falles eher temporären Ersatz als beim Onlinehändler (hängt halt ggfs. auch davon ab, ob du Stammkunde bis). Bei nur 100 Euro Differenz würde ich auch "im Geschäft" kaufen. Dafür hast du halt beim Online-Kauf die Möglichkeit zum Kaufrücktritt (das ist im Einzelhandel halt Vereinbarungssache)
 
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