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Pentax K-30

ich halte diese Einstellung oder besser, diese Szeneauswahl im Auto-Modus für unsinnig, weil niemand mit Verschlusszeiten von über einer Sekunde Verwacklungen bei Freihandfotos vermeiden kann.

Wieso? Sicher kann man das. Ich weiß natürlich nicht, was die Entwickler von Pentax sich bei einem Modus, den sie "Nachtportrait" genannt haben, nun konkret vorgestellt haben. Aber ich denke bei "Nachtportrait" spontan an ein Portrait vor einem beleuchteten Gebäude mit einer Person im dunklen Vordergrund oder an ein auf einer Brücke stehenden Päärchen mit dem befahrenen Fluß und den angestrahlten Häusern am anderen Ufer im Hintergrund oder irgend was in der Art. Und da ist es keinesfalls abwegig, wenn man die Belichtungszeit so hochschraubt, dass der Hintergrund nicht völlig schwarz ist - sonst hätte man das Portrait statt nachts ja auch vor einer schwarzen Samtdecke machen können. Der Hintergrund darf dann auch gerne etwas verwackelt sein, da man den ja eh weit ab der Schärfeebene legt. Und die portraitierte Person wird vom Blitz beleuchtet - da verwackelt dann nichts.

Nicht das es mir in den Sinn käme, einen solchen Modus zu verwenden (ich glaube meine K-5 hat sowas auch nicht), meine Einschätzung zur Verwendung von zum Blitzen ungeeigneten Modi dürfte ohnehin hinlänglich bekannt sein. Aber _falls_ ich es täte, wäre ich jedenfalls nicht überrascht, wenn die Kamera sich wie von Dir beschrieben verhielte.

Dieses Verhalten wurde auch von anderen schon öfter bemängelt.

Ich denke, wenn hier etwas zu bemängeln wäre, dann die Verwendung dieses Modus beim Blitzen. Wenn der anders arbeiten würde, wäre das im übrigen exakt genauso!

Das Thema hatten wir schon und es geht um das Verhalten im Nichtnachdenkmodus für viele Hobbyknipser. Wenn ich andere Nacht-Szenen selbst auswähle, erhalte ich Verschlusszeiten von kleiner gleich 1/25 Sekunden. Die K-30 kann also auch anders.

*seufz* Man kann dieses Thema gar nicht häufig genug ansprechen! Immer in der Hoffnung, dass bei stetiger Wiederholung mal ein paar Erkenntnisse hängen bleiben. ;) Eine solche Automatik ist das diametrale Gegenteil eines "Nichtnachdenkmodus" und wahrlich das letzte, was ich einem unbedarften Einsteiger empfehlen würde! Schon alleine Deine Überlegung, welche dieser ungeeigneten Automatiken wohl möglicherweise welche Zeiten bevorzugen - was der Einsteiger kaum im Kopf haben dürfte - bestätigen diese These.

cv
 
Ich sagte doch nichts anderes, diese Szene ist für den Auto-Modus nicht geeignet. Was gibt es daran nicht zu verstehen?
 
Ich sagte doch nichts anderes, diese Szene ist für den Auto-Modus nicht geeignet. Was gibt es daran nicht zu verstehen?

Dunkel ist Deiner Worte Sinn...

_Du_ sagst, der Modus "Nachtportrait" wäre dann zum Blitzen geeignet, wenn er nicht solche langen - in Deiner Wortwahl "unsinnigen" - Zeiten wählen würde.

Das ist schlichter Unsinn! Und in der Tat ziemlich genau das Gegenteil von dem was _ich_ schreibe.

cv
 
Was an meiner Argumentation verstehst Du denn nicht? Der Szene-Modus "Nachtportrait" hat da drin nix zu suchen, weil der schlicht nicht praktikabel ist.
 
Was an meiner Argumentation verstehst Du denn nicht? Der Szene-Modus "Nachtportrait" hat da drin nix zu suchen, weil der schlicht nicht praktikabel ist.

Der ist mindestens genauso praktikabel wie jeder andere Modus der nicht "M" heisst und er macht auch das, was sein Name tendenziell vermuten lassen würde!

Im übrigen habe ich in diesem Forum ja mehr als einmal ausführlichst erläutert, warum die Belichtungszeit beim Blitzen von der Kamera in der Regel nicht bestimmbar ist. In _keinem_ Modus!

cv
 
Es geht nicht um den Blitzmodus. Es geht darum, das im Auto-Modus eine Szene aktiviert werden kann, die eine viel zu lange Verschlusszeit einstellt.
 
Wieso ist die Belichtungszeit zu lang, wenn ich ein geblitztes Portrait möchte und gleichzeitig den vom Restlicht beleuchteten Hintergrund noch erkennbar im Bild haben will? Das ist doch für "Nachtportrait" keine abwegige Idee.

cv
 
Nein, ist es auch nicht.
Man braucht aber nur 3cm daneben zu fokussieren und die Belichtungszeit springt von z.B. 0,8 Sekunden auf 1/25 Sekunden.
 
Wenn der Thread schon in Richtung "Belichtung" driftet, dann häng ich mich auch gleich ein. Bin grad in Japan und hab mir hier eine K-30 gegönnt. (Umgerechnet knapp unter der 430€ Grenze) also ein perfektes Mitbringsel :evil:.
Leider hab ich schon ein gewisses "Feature" feststellen müssen. Den Belichtungsmesser... Ich hatte noch nie so viel fehlerhaft belichtete Bilder wie jetzt mit der K-30. Mal viel zu hell, dann wieder viel zu dunkel, also nichts was man mit einer einfachen Korrektur umgehen konnte. Das einzige was wirklich sicher geholfen hat war die Kombination von "M" + LV. Aber in vielen Situationen hatte ich einfach nicht die Muße bzw. die Zeit dafür. Das Verhalten tritt übrigends sowohl mit Pentax-Objektiven als auch mit Sigma-Objektiven und mit Firmware 1.00 und 1.03 auf. Andere 1.03-Bugs wären mir allerdings nicht über den Weg gelaufen.

Hat noch jemand ähnliche Beobachtungen gemacht?
(Bilder kann ich erst nachreichen, wenn ich wieder im Lande bin, da die Internetverbindung im Hotel ziemlich mies ist)..
 
Hallo Zusammen!

Bin mittlerweile auch im Besitz einer K30 und brauche nun eine größere Speichrkarte ;)

Warum schreibe ich das hier?
Ganz einfach: ich wüsste gerne wie hoch der maximale Schreibspeed der K30 ist. Mir geht es v.a. darum den Puffer nach einer Serienbildreihe möglichst schell zu leeren ;)
 
Die K-30 ist theoretisch UHS-1 tauglich. Genaue Messungen zu ihrer Schreibleistung hätt ich auch noch nicht gefunden, aber eine schnelle UHS-Karte sollte das beste sein was du dir für deinen Bedarf leisten kannst.
 
...
Leider hab ich schon ein gewisses "Feature" feststellen müssen. Den Belichtungsmesser... Ich hatte noch nie so viel fehlerhaft belichtete Bilder wie jetzt mit der K-30. Mal viel zu hell, dann wieder viel zu dunkel, also nichts was man mit einer einfachen Korrektur umgehen konnte...
Aktuell ist das Sonnenlicht recht krass, so das Gegenlichtbereiche recht schnell ausgefressen und dunkle Bereiche zu dunkel aufgenommen werden. Ich persönlich halte das unter den aktuell gegebenen Belichtungsverhältnissen draußen (starkes Sonnenlicht) für normal.
Fotografiere ich nicht im Gegenlicht, habe ich auch keine überstrahlten oder abgesoffenen Bereiche im Bild, alles so, wie es sein soll. Ein Vergleichsfoto von genau vor einem Jahr (6. April) mit der K-r sieht ähnlich in den Hell-/Dunkelbereichen aus, das Foto von heute ist aber doppelt so stark belichtet (LW +1). Ich werde mal auf die Belichtung ein Auge werfen, vor Firmware 1.04 hatte sie m. E. moderater belichtet :cool:.
 
@hopsing: Du bist auch grad in Japan? :cool: wo treibst du dich grad rum?
Das Problem besteht aber leider nicht nur bei praller Sonne sondern auch bei bedecktem Himmel.
 
Alle Jahre wieder, geht die Kamera aus und nichtmehr an. :D

Da es mir gerade wieder passiert ist.

Hattet ihr das auch schon? Ich mittlerweile öfters (3-4x)... Ich schalte die Kamera ganz normal aus und beim nächsten einschalten tut sich nichtsmehr. Akku raus, rein und alles läuft wieder.
 
Nein, nicht in Japan, in Deutschland. Sonne krass und Schattenbereiche auch. Ich kann im Moment kein abnormales Belichtungsverhalten der K-30 feststellen.

Bilder sagen mehr als Worte. Spitzlichtkorrektur ist eingeschaltet, Schattenkorrektur auf Auto. An einigen wenigen ganz hellen Stellen im ersten Foto sind Spitzlichter. Für mich sehen die Bilder normal belichtet aus.
 
Ich hatte es bereits mit der 1.02, 1.03 und heute mit der 1.04, wieso wehalb warum konnte ich allerdings noch nicht feststellen, tut sich halt dann einfach nichtsmehr bis akku raus und rein. Ich meine aufgrund der seltenheit stört es mich nicht groß, aber wüsste gern mal wieso.
 
Könnte es das sein:
Irgendwann ist der Akku leer, aber ggf. nicht ganz und die Kamera schaltet wegen Betriebsunsicherheit trotzdem ab. Dann tut sich auch beim Einschalten nichts mehr. Erst wenn man den Akku raus nimmt und wieder einsetzt kann es sein, das der Akku noch eine Weile läuft und man hat das Gefühl, zwischendurch war die Kamera frozen. Die K-30 schaltet bei zu wenig Spannung nicht mehr ein. Hat der Akku sich erholt und bietet wieder mehr Restspannung an, läßt sich die K-30 wieder einschalten. In diesem Fall konnte ich aber feststellen, das der Akku leer war und Stunden brauchte, um wieder aufzuladen.

Ich halte dieses Verhalten - wenn es das ist - für in Ordnung. Eine Tiefentladung des LiIo-Akkus ist nicht gut und kann den Akku zerstören. Ein ähnliches Verhalten hatte ich auch schon mit der K-r.

Wenn das Verhalten aber mit halb vollem Akku auftritt, stimmt was nicht.
 
Würde ich ausschliessen, ausser mein Akku ist defekt :D Zumindest die Kamera zeigt einen knall grünen Voll geladenen Akku an und nach ca. 140-150 Bilder dürfte dieser eigentlich nicht leer sein.

Da ich jetzt Angeln fahre und daher den Akku eben wieder geladen habe damit dieser auch wirklich voll ist, kann ich sagen das Laden hat ca. 45 Minuten gedauert.

Was mir aufgefallen/eingefallen ist, meistens ist es nachdem ich die SD Karte entfernt Bilder am PC ausgelesen und wieder eingesteckt habe (Natürlich war die Kamera dabei aus).
 
Die K-30 ist theoretisch UHS-1 tauglich. Genaue Messungen zu ihrer Schreibleistung hätt ich auch noch nicht gefunden, aber eine schnelle UHS-Karte sollte das beste sein was du dir für deinen Bedarf leisten kannst.

Aber welche? SanDisk Extreme? Oder Pro? Oder die Lexar? Alle überschlagen sich vor "Speed"
Schade dass es da noch keine Messungen gibt!
 
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