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Pentax K-30 Bilder Unterbelichtet

Ob fotografieren mittels Szene, Automatik oder eben per Erfahrung selbst eingestellt ist erst mal egal.
Die Nachteile habe ich ja erwähnt, insofern ist es eben nur egal wenn man die wissentlich in Kauf nehmen mag.

Die Kommata habe ich nachgetragen.
Ich habe mich schon gewundert warum es sich plötzlich so beschwerlich lesen läßt :D. Warum hast du das getan?

mfg tc
 
100% ACK! Sowas taugt für Handys und Kompakt-Digis und meinethalben für Leute, die eine DSLR in gleicher Weise verwenden. Aber wer sich auch nur ansatzweise als "Fotograf" - oder zumindest auf dem Weg einer zu werden - sieht, lässt da doch besser die Finger von. Denn die Wahl einer Automatik, die möglicherweise eine etwas höhere Trefferquote als "grün" hat, bringt einen ja keinen Schritt in RIchtung besseres Verständnis voran.

cv

Wer gerne Fotograf sein oder werden möchte, müsste dies Studieren oder sich in diesem Handwerk Ausbilden lassen.

Die Verwendung oder nicht Verwendung eines Programmes, ist hierfür zumindest kein Index.

Damals, bei meiner Ausbildung durften wir nicht einmal Blenden- oder Zeitautomatik verwenden.

Aber die Technik entwickelt sich halt weiter und Klammern an nostalgischen ist ebenfalls kein Zeichen von Professionalität.

Für einen Anfänger können diese "Modi" auch Vorteile haben.
Ein Anfänger benötigt erst einmal Positive Bild Ergebnisse zwecks Motivation.
Sonst landet die Kamera sehr schnell in einer dunklen Ecke und das Interesse an der Fotografie vergeht.

Und ein Anfänger ist eventuell schon mit Motiv, Perspektive usw. ausreichend beschäftigt.

Sonnst müsste auch jegliche Bildbearbeitung am PC verpönt sein, dies ist ja keine Fotografie mehr, und Bildbearbeitung wird mit Programmen getätigt, also genau wie ein Kamera "Modi".

Wir dürften alle nur noch Rohdaten verwenden, diese nur Neutral entwickeln und fertig, kein Photoshop und Co mehr.


Letztlich muss jeder für sich entscheiden welcher Hilfsmittel er sich bedient, dies nennt man Freiheit der Entscheidung.
 
Wie gesagt alles eine Frage der fotografischen Freiheitsgrade.
Eine Blenden- oder Zeitautomatik schränkt mich nicht ein. Die Verwendung von EBV erhöht diese sogar signifikant. Ein Szene-Modus reduziert den Einfluss des Fotografen andererseits auf annähernd "null" und degradiert ihn zum Knipser. Das hat mit "Klammern an Nostalgischem" also nichts zu tun, es geht nur darum sich nicht selbst grundlos irgendwelcher Optionen zu berauben.

mfg tc
 
Man kann die Szene-Mode hassen oder lieben, das ist hier nicht die Frage.
Der TO sollte sich überlegen ob er die Bilder braucht - (Familienfeier alle wollen Abzüge) - dann sollte er mit seiner geringen digitalen Erfahrung sich dafür auf die Modi verlassen oder ob er unterwegs ist um sein Hobby zu betreiben.

Er scheint zu angeln, so wie ich es kennengelernt habe, ist das ein eher ruhiges Hobby, da kann man die ruhigen Zeiten nutzen um mit der Kamera Erfahrungen in den Standard-Photographier modi S,A,M zu sammeln, dann verschwinden die Automatik Modi über Kurz oder lang sowieso.

Die Kamera hat meines Wissens eine Belichtungsreihenautomatik mit 3 Bildern, wenn einem die Aufnahme wichtig ist, einfach eine Belichtungsreihe machen mit +-0.7 und einer Belichtungskorrektur von +0.3. Dann könnte sein persönlicher Bildeindruck dabei sein.

Und ein ganz wichtiger Vorteil der digitalen Photographie. Ein Bild kostet gerade mal den Strom zum speichern - nicht wie bei der analogen Photographie wo die Hauptkosten der Film und die Entwicklung sind. d. h. man kann sehr viel ausprobieren. Und oftmals sind zwei oder drei Aufnahmen von demselben Objekt mit leicht unterschiedlichen Einstellungen gut zu machen und man kann zu Hause am PC das richtige Bild aussuchen. Eine weitere Möglichkeit um die Ergebnisse zu verbessern ist die Aufnahme im RAW-Format, dann hat man bei der EBV mehr Möglichkeiten. Bei mir ist immer RAW+ eingestellt.

Um meine persönliche Sicht der Welt mit der Kamera einzufangen habe ich meist Spotmessung und +0.3 eingestellt.

Vor allem nicht nervös machen lassen und viel probieren, das macht richtig Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huch, habe hier ja einen richtigen Streit von der Stange gebrochen :)

Ja mein Hobby ist Angeln wo man viel in der Natur ist und dadurch auch öfters mal schöne Motive bekommt wie damals eine Enten Mutter mit Ihren 6 Jungen in Freier Natur oder ein Schwimmendes Eichhörnchen etc. pp. Sowas würde ich natürlich gerne möglichst gut und schön festhalten zur Erinnerung. Aber auch über seltenere Tiere wie z.B. Blindschleichen treffe ich bei fast jedem 3-4x Angeln an :D

Jedenfalls wie gesagt bin ja gerade erst am lernen z.Z. versuche ich mich am meisten im AV Modus (Halt um für die Blendenabhängigkeit ein Gefühl zu bilden), aber z.B. Weihnachten wäre mir die gefahr zu groß das ich aufgrund meiner Erfahrung alle Bilder versaue und somit garkeine Bilder von Weihnachten habe. Dort wird daher bei Beweglichen sachen erstmal der Automatik/Scenemodus benutzt! :)
 
Um zum Ausgangsthread zurück zu kommen:
die K-30 belichtet bei hellen, strahlenden Motiven etwas weniger. Den Effekt hat man auch im P-Mode oder bei Nutzung der grünen Taste für die Rückstellung auf optimale Werte.
Häufig wende ich in diesen Fällen eine leichte Überbelichtung von 0.3 - 0.7 EV an. Ist das (kleinere) Hauptmotiv innerhalb des Bildausschnitts immer noch zu dunkel, sollte man auf Spotbelichtung umschalten. Dann wird das Hauptmotiv zumindest richtig belichtet.
 
Jedenfalls wie gesagt bin ja gerade erst am lernen z.Z. versuche ich mich am meisten im AV Modus (Halt um für die Blendenabhängigkeit ein Gefühl zu bilden), aber z.B. Weihnachten wäre mir die gefahr zu groß das ich aufgrund meiner Erfahrung alle Bilder versaue und somit garkeine Bilder von Weihnachten habe. Dort wird daher bei Beweglichen sachen erstmal der Automatik/Scenemodus benutzt! :)

Dann scheinen meine Tips ja die richtigen zu sein. Es lohnt sich übrigens vor Weihnachten mal zu Hause ein paar Versuche zu machen, dann kennt man diese Bedingungen etwas besser und weis vorher grob wie man belichten muss. Übrigens auch bei mir ist AV der Haupteinsatzbereich. Ich will die Schärfentiefe kontrollieren die Belichtungszeit geht immer über ISO.

Und zum streiten gehören immer zwei.
 
.. aber z.B. Weihnachten wäre mir die Gefahr zu groß das ich aufgrund meiner Erfahrung alle Bilder versaue und somit garkeine Bilder von Weihnachten habe. Dort wird daher bei Beweglichen sachen erstmal der Automatik/Scenemodus benutzt! :)
Ich würde nicht bis Weihnachten warten, sondern vorher einfach mal Fotos unter verschiedenen Beleuchtungssituationen schießen. Dann bekommt man ein Gefühl dafür.

Für normal bewegliche Sachen (Weihnachtsmänner, schwimmende Enten, Hirsche im Schritt ...) immer Brennweite x 2 nehmen. Kommt gut hin. Für 50mm Brennweite also möglichst 1/100s Verschlusszeit oder kleiner.
Für sich schnell bewegende Objekte sind Verschlusszeiten von 1/400s und kleiner notwendig. Startende Enten/Schwäne, Hunde im Galopp z.B. mit 1/800s oder sogar bis 1/2000s. In diesen Fällen würde ich auch auf AF-C umschalten.
 
Die Verteufelung der Auto-Modi für Anfänger verstehe ich auch nicht.

Einfach mal alle Modi auf bestimmte typische Motive anwenden und sich dann mal anschauen, was die Kamera an Zeit/Blende/ISo eingestellt hat, und ob das Bild was geworden ist oder nicht.
Und wenn die rennende Katze im Keller mit dem Sport-Modus was geworden ist und der Landschafts-Modus das Bild verwischt und unterbelichtet hat, kann man aus den Werten was lernen.

Ewig nur mit den Vollautomaten fotografieren ist natürlich nichts, aber aus den guten und schlechten Bilder die eher richtigen und falschen Einstellungen zu ziehen, bringt jedem Anfänger was und dann weiß er irgendwann selber, wann er welche Zeit/Blende/ISO benötigt.
 
Die Automatik wird im schlichten Hinblick auf den Lichtwert eine mehr oder weniger brauchbare Belichtung ausspucken damt der Schnee auch weiß und nicht grau ist. Aber kann sie wissen ob und welchen Grad der Freistellung mein Motiv gerade braucht? Ob es ein Stillleben oder ein Jagdhund ist? Und diese Einschränkung nehme ich hin nur um mir die Drehung am Belichtungskorrekturrad zu ersparen und ich trotzdem nicht mal den Umfang der Korrektur festlegen kann?
Und wie soll der Anfänger den Belichtungskorrekturwert wissen, der hängt alleine beim Jagdhund im Schnee von der Fellfarbe und dem prozentualen Anteil an der Bildgesamtfläche ab?

Ich empfehle da dem Anfänger eher RAW+ und auch mal eine Belichtungsreihe, wenn die Belichtung kritisch ist.
 
Anmerkung: Ich Fotografiere ausschliesslich nurnoch den Raw Modus aufgrund der Belichtungs"problemchen" :D Habe mir daher extra noch eine Sandisk Ultra 32GB Class 10 SD Karte zugelegt, da auf meine Sandisk Ultra 8GB "nur" 301 Fotos im Raw Modus draufgehen.
 
Bei dem großen Anteil Himmel/Wasser in dem Bild kann so eine Belichtung schon mal vorkommen, wenn aber z.B. Wiesen-/Waldbilder auch so aussehen würd ich die Kamera mal prüfen lassen, meine hat sich solche "Ausreisser" noch nicht geleistet.
Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen, möglichst viel ausprobieren, auch verschiedene Modi, damit lernst du immer weiter.. und irgendwann landest du dann eh bei Av/Tv/M :D
Viel Spaß beimm Knipsen!
 
Im AUTO-Modus belichtet die K-30 vorsichtig. Sieht man auch in der Wolkenzeichnung. Aber im RAW ist alles drin. Es wäre ja schlimm, würde sie im AUTO-Modus immer überbelichten. So werden zumindest mögliche Spitzlichter vermieden.

Oder man nimmt Tv, Av, oder einen anderen Modus und passt die EV-Einstellung für solche Situationen gleich richtig an, +0.3 EV oder +0.5 EV. Da hilft nur Erfahrungen sammeln.
 
Man kann ja über die Szene-Modi erst mal lernen, was die Kiste so einstellt und dann mal drüber nachdenken warum das so ist - und mal nachlesen, wie so eine Belichtungsmessung funktioniert.

By the way, das war früher schon bei Film so. Bei Schnee oder Motiven wie Eingangs dargestellt (grauer Himmel, graue Landschaft, viel Schatten) war es ratsam um mindestens 0,3 bis 1 Blende überzubelichten, damit das Foto auch was wird!
B.
 
Ändert aber nichts daran das andere Kameras das bei Automatischer Belichtungsmessung meiner Meinung nach besser im Griff haben als die Pentax, bis zur Pentax kannte ich dieses Phänomen jedenfalls nichts und ich habe etliche Digicam gehabt.

Nur ein paar Beispiele:

Panasonic FZ-18
Fuji Finepix S2000
Sony DSC-HS20
Fuji Finepix XP150
Nikon AW-100
Panasonic FT20EG
Canon Powershot A510

und noch viele mehr... und keine davon hat je dieses Phänomen gehabt das Landschaftsaufnahmen grundsätzlich zu dunkel belichtet wurden wie bei der Pentax, aber das wurde ja bereits geklärt das dies ein Pentax Phänomen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Joa, wenn man dann nur diese Kamera benutzt, dann ist es eigentlich kein Problem mehr. +0.3 oder +0.7 einstellen und gut ist. ABER! wenn du mal Sigma- oder Tamronobjektive verwenden wirst, dann wirst du feststellen, dass es dort auch wieder anders sein kann.
 
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