Gast_300575
Guest
Richtig.
Zur K-30 kann ich mit Einstellung Spitzlicht-/Schattenkorrektur auf AUTO sagen:
- sie belichtet bei Fotomotiven mit viel hellen Bereichen (helle Wolken, Schnee) recht vorsichtig. Die Ergebnisse sind im ersten Blick etwas fad.
- sie belichtet bei Fotomotiven mit strahlenden Bereichen (Sonne, sehr helle Scheinwerfer) ebenfalls moderat und es entstehen nur Spitzlichter bei den strahlenden Objekten. Hier wirken die Aufnahmen noch dunkler.
Der Vorteil ist natürlich, das Spitzlichter und ausgefressene Bereiche vermieden werden. Alles kann per RAW-Tool oder besser mit der Kamera selbst nachträglich optimiert werden. Nicht immer trifft man auf Anhieb die richtigen Belichtungseinstellungen und da ist ein tolles, aber leicht unterbelichtetes Bildmotiv besser als ein überbelichtet und ausgefressenes Foto.
Will man andere Ergebnisse sofort im JPEG erreichen, haben sich aus meiner Erfahrung folgende Einstellungen bewährt:
- eine Belichtungskorrektur von +0.3 EV bis 1.0 EV ist je nach Bildmotiv sinnvoll. Dabei sollte man ruhig kleine Spitzlichtbereiche in Kauf nehmen, keine Kamera deckt den ganzen Dynamikbereich ab.
- den Kontrast um eine Stufe erhöhen
- Spitzlichtkorrektur AN
- Schattenkorrektur auf Stufe 2 stellen. Stufe 3 ist nur erforderlich, wenn das Bildmotiv sehr starke Kontrastunterschiede wie sehr dunkler Schattenbereich (Bergwand) und überstrahlter Bereich (Schneefeld davor) gleichzeitig aufweist. Mit Stufe 3 der Schattenkorrektur wirkt andernfalls das Foto kontrastarm.
Das Verhalten der K-30 ist analog zu meiner SLR Pentax ME (Film). Ähnliche Bildmotive muss ich mit 1-2 Stufen Überbelichtung aufnehmen, sonst ist die Aufnahme zu dunkel. Nur mit der DSLR ist alles einfacher als mit der SLR
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Zur K-30 kann ich mit Einstellung Spitzlicht-/Schattenkorrektur auf AUTO sagen:
- sie belichtet bei Fotomotiven mit viel hellen Bereichen (helle Wolken, Schnee) recht vorsichtig. Die Ergebnisse sind im ersten Blick etwas fad.
- sie belichtet bei Fotomotiven mit strahlenden Bereichen (Sonne, sehr helle Scheinwerfer) ebenfalls moderat und es entstehen nur Spitzlichter bei den strahlenden Objekten. Hier wirken die Aufnahmen noch dunkler.
Der Vorteil ist natürlich, das Spitzlichter und ausgefressene Bereiche vermieden werden. Alles kann per RAW-Tool oder besser mit der Kamera selbst nachträglich optimiert werden. Nicht immer trifft man auf Anhieb die richtigen Belichtungseinstellungen und da ist ein tolles, aber leicht unterbelichtetes Bildmotiv besser als ein überbelichtet und ausgefressenes Foto.
Will man andere Ergebnisse sofort im JPEG erreichen, haben sich aus meiner Erfahrung folgende Einstellungen bewährt:
- eine Belichtungskorrektur von +0.3 EV bis 1.0 EV ist je nach Bildmotiv sinnvoll. Dabei sollte man ruhig kleine Spitzlichtbereiche in Kauf nehmen, keine Kamera deckt den ganzen Dynamikbereich ab.
- den Kontrast um eine Stufe erhöhen
- Spitzlichtkorrektur AN
- Schattenkorrektur auf Stufe 2 stellen. Stufe 3 ist nur erforderlich, wenn das Bildmotiv sehr starke Kontrastunterschiede wie sehr dunkler Schattenbereich (Bergwand) und überstrahlter Bereich (Schneefeld davor) gleichzeitig aufweist. Mit Stufe 3 der Schattenkorrektur wirkt andernfalls das Foto kontrastarm.
Das Verhalten der K-30 ist analog zu meiner SLR Pentax ME (Film). Ähnliche Bildmotive muss ich mit 1-2 Stufen Überbelichtung aufnehmen, sonst ist die Aufnahme zu dunkel. Nur mit der DSLR ist alles einfacher als mit der SLR
