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Pentax K-3 Review/Test/Impressionen

Nun ja, es wäre eher ein Erfahrungsbericht als ein standardisierter Test. Wie auch, außer der K-5II gibt es insofern ja keine Konkurrenz.

Mich würde das jedenfalls sehr interessieren. Man kann der Bedienungsanleitung entnehmen, wie es im Prinzip geht (und wenn ich richtig gelesen habe, ist auch neu, dass im Unterschied zur K-5II die Verschiebung nicht zurückgesetzt wird, sondern bleibt - zudem hat man jetzt 10% vertikal). Wie das in der Praxis anwendbar ist, wäre schon etwas, wo ein Erfahrungsbericht echte Erkenntnisse bringen würde. Jedenfalls ganz sicher mehr als ein Test in der Chip oder die Diskussion über diesen Test.

Funktioniert gut! Nutze es an der K5 wenn ich bewusst Architektur mit Stativ fotografiere. Klar sind es jetzt nicht die Korrekturauslenkungen eines Shift-Objektivs, aber es kann bei gezieltem Einsatz durchaus "Bildrettend" sein. Habe hier zB nur durch den Shift auch die Antenne des Gebäudes mit drauf bekommen.
 
Ich hoffe, Du kannst das irgendwie beweisen. Ist schon ein starkes Stück in der Öffentlichkeit solche Behauptungen aufzustellen.

Auch Dir kann ich nur empfehlen die Beiträge der anderen zu lesen und zu verstehen bevor Du etwas schreibst. Ich habe für Pomito in meinem von Dir zitierten Posting nur eine Zusammenfassung der vorherigen Beiträge gemacht. In meinem zweiten Satz habe ich dann vermutet das die anderen Recht haben. Also stell Du bitte keine solchen Behauptungen auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch, neulich hat dxo noch die "harten Fakten" geliefert:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10663843&postcount=19

Was in keinster Weise meinem gesagten widerspricht.

Hierbei ging es um den Vergleich des Rauschens. Hier und auch bei der Messung der Sensordynamik ist DXO in Bezug auf deren RAW-Konverter durchaus verwendbar, ebenso wie dpreview mit seinen Messwerten und Testbildern.

Meine Aussage in diesem Thread besagt, dass diese reinen Messwerte ebenso wenig eine vergleichbare Aussage über Systeme hinweg in Bezug auf die Bildqualität zulassen, wie die Ergebnisse des CHIP-Vergleichs.
Bildqualität ist gemeint mit dem, was hinten rauskommt, also nicht nur Sensorwerte.

Viele Grüße
Peter
 
Hierbei ging es um den Vergleich des Rauschens. Hier und auch bei der Messung der Sensordynamik ist DXO in Bezug auf deren RAW-Konverter durchaus verwendbar, ebenso wie dpreview mit seinen Messwerten und Testbildern.

Aha. Und wieder schön ein neues Fass aufmachen, das mit dem zuvor geschriebenen nichts zu tun hat. Was haben die Messungen von DxO mit deren RAW-Konverter zu tun? Um die Antwort vorweg zu nehmen: gar nichts. Die Frage kam in diversen anderen Threads auch schon auf (an denen Du auch beteiligt warst). Warum hast Du dort nicht dargelegt, warum die Messungen gerade beim eigenen RAW-Konverter eine Rolle spielen, bei anderen aber nicht (oder weniger)?

Meine Aussage in diesem Thread besagt, dass diese reinen Messwerte ebenso wenig eine vergleichbare Aussage über Systeme hinweg in Bezug auf die Bildqualität zulassen, wie die Ergebnisse des CHIP-Vergleichs.
Bildqualität ist gemeint mit dem, was hinten rauskommt, also nicht nur Sensorwerte.

Den Anspruch, ein Kamerasystem zu bewerten oder gar eine Empfehlung für eine Kamera auszusprechen hat DxO doch überhaupt nicht. Nur Du stellst es so dar, um die Praxisrelevanz der Tests infrage stellen zu können, weil Dir die Ergebnisse nicht in den Kram passen.
 
Funktioniert gut! Nutze es an der K5 wenn ich bewusst Architektur mit Stativ fotografiere. Klar sind es jetzt nicht die Korrekturauslenkungen eines Shift-Objektivs, aber es kann bei gezieltem Einsatz durchaus "Bildrettend" sein. Habe hier zB nur durch den Shift auch die Antenne des Gebäudes mit drauf bekommen.

Danke. Die K-3 kann ja noch etwas mehr, und 10% in vertikaler Richtung sind dann doch schon ganz ordentlich. Dass es ein Shift-Objektiv nicht ganz ersetzen kann, liegt ja schon am Sucherbild (die spiegellosen Systeme hätten es da einfacher, aber von denen kommen ja die wirklichen Innovationen nicht). Dafür funktioniert der AF und alle Automatiken - soweit ich das verstanden habe. Ich könnte mir da durchaus vorstellen, im Blindflug (na ja, 10% blind) über den Sucher zu fotografieren. So als handliche Zweitkamera mit eingebautem Shift könnte ich da durchaus Interesse dran finden, bei meinem Haushersteller kann es so was ja aus Prinzip nicht geben.

Und die Objektive müssen natürlich auch jenseits des offiziellen Randes was taugen. Für ein Standardobjektiv würde ich da an das 31 mm denken (das ja eh für Kleinbild ist), oder aber an das 35-mm-Makro. Na ja, akut ist das alles noch nicht.
 
Funktioniert gut! Nutze es an der K5 wenn ich bewusst Architektur mit Stativ fotografiere. Klar sind es jetzt nicht die Korrekturauslenkungen eines Shift-Objektivs, aber es kann bei gezieltem Einsatz durchaus "Bildrettend" sein. Habe hier zB nur durch den Shift auch die Antenne des Gebäudes mit drauf bekommen.

Danke. Wusste gar nicht, dass die K5II das auch schon konnte. Mich würden vor allem Vergleichsbilder interessieren.

Auf dass dieser Thread endlich wieder normal läuft. Frage mich, wann hier endlich mal ein Moderator die Streithähne trennt, Karten verteilt und aufräumt. Diese Tendenz zur überfreien Meinungsäußerung hier im Forum ist langsam unerträglich.
 
Danke. Wusste gar nicht, dass die K5II das auch schon konnte. Mich würden vor allem Vergleichsbilder interessieren.

Auf dass dieser Thread endlich wieder normal läuft. Frage mich, wann hier endlich mal ein Moderator die Streithähne trennt, Karten verteilt und aufräumt. Diese Tendenz zur überfreien Meinungsäußerung hier im Forum ist langsam unerträglich.

das wusste ich allerdings auch nicht :eek: Dass ich ihn drehen kann, wusste ich. Aber eben mal nachgeschaut: ich kann ihn tatsächlich auch kippen. Wahnsinn, das ist ja top :top: bin mal gespannt, wie viel das wirklich ausmacht :cool:
 
Es spielt weniger eine Rolle welche Tests man liest, sondern was man von ihnen erwartet.

Die Problematik von Tests ist die, dass sie eine für den Interessierten sog. "leserliche" Bewertung abgeben.

Käufer die bereits Kameras besitzen erwarten natürlich spektakuläre oder zumindest spürbare Verbesserungen zu ihrem Modell und vor Allem zum Vorgänger-Modell (sofern sie das neue zu kaufen beabsichtigen).

Meiner Ansicht nach wie da zu viel getestet, denn die Bedingungen unter welchen getestet werden, entsprechen oft/meist nicht denjenigen unter welchen meistens fotografiert wird.
Stichwort Praxisrelevanz.
Wissenschaftliche Tests wie etwa reine Sensortests haben den Nachteil dass ihre Wertungen vom Interessierten kaum richtig interpretiert werden können.
Bewertungen in Form von Prozentzahlen sind nur bedingt aussagekräftig und Bestenlisten eher Unterhaltung als empirische nachvollziehbarkeit.

Tests die auch subjektive Eigenschaften beinhalten suggeieren, dass die festgestellten Eigenschaften auch von allen anderen so wahrgenommen werden.
Zudem mögen sie zwar praxisrelvanter erscheinen, doch die Praxisrelevanz ist stets nur auf einen sehr eingeschränkten Einsatz/Situationsbereich (inkl Objektive usw) bezogen.

Wenn die Sensortechnik auch nach wie vor fortschreitet, so tut sie das nicht in dem Masse, wie in früheren Jahren.
Die Praxisrelevanz kommt hier zum tragen, weil diese Unterschiede in der "üblichen" Darstellung zusehends geringer werden, die Fähigkeiten Darstellung an sich begrenzt ist.

Jedes digital aufgezeichnete Bild wird weiterverarbeitet, ein Prozess dessen genauen Vorgang bzw effektiven Auswirkungen dem Anwender verborgen bleibt.
Mit Parameter eines EBV Programms kann er die Darstellung optimieren, dies tut er aber mit Ziel auf die Ausgabe - also endgültige Darstellung.
Durch diesen Umstand verwischen die Grenzen (der Qualitätsunterschiede/Eigenschaften der jeweiligen Rohbilder) um ein Weiteres.

Dennoch sind solche Tests nicht zwingend unsinnig, da es grundsätzlich darum geht, überhaupt Unterschiede festszustellen.
Die Frage ist daher also eher eine des Ausmasses, der tatsächlichen Auswirkungen.

Da sich mittlerweile Testinstitutionen konkurrenzieren, darf es auch nicht erstaunen, wenn diese oftmals mit spektakulären Wertungen aufwarten.
Sie bieten den Interessierten also das, was diese erwarteten, ohne aber einfach erfunden zu haben.

Wirklich plausible Tests wären aufwendiger als sie gemacht werden. Denn es bräuchten sämtliche praxisrelevante Quervergleiche ersichtlich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön argumentiert!

Der sachlich-abstrakte Test ist eben das Eine, die dann fast immer engeschlossene Interpretation geht immer von einer Erwartungshaltung, einem Bedarf aus, gibt somit die Gewichtung vor.

Der "Klassiker" ist die steigende Sensorauflösung, welche in der Praxis bei den wenigsten Menschen eine echte Relevanz spielt. Aus Marketinggründen wird diese gut mit dem Mitbewerb vergleichbare Zahl jedoch stark betont.

Dazu kommt, dass die Verleger ihre eigenen Interessen haben. Druckkostenbeiträge, Anzeigenkontingente etc. verleiten natürlichg zu einer möglichst reißerischen -- und damit zwangsläufig wenig sachlichen -- Aufmachung.
 
Den Anspruch, ein Kamerasystem zu bewerten oder gar eine Empfehlung für eine Kamera auszusprechen hat DxO doch überhaupt nicht. Nur Du stellst es so dar, um die Praxisrelevanz der Tests infrage stellen zu können, weil Dir die Ergebnisse nicht in den Kram passen.

Umgekehrt wird ein Schuh draus ;)
Die DXO-Ergebnisse werden gerne von den Besitzern/Fans der Kameras mit Sony-Sensor bei Kaufberatungsthemen so dargestellt, als wären sie kaufentscheidend. Der Link auf die DXO-Seite mit dem Sensorvergleich ist praktisch gerade bei Pentax-Usern schon obligatorisch, wenn es um eine Kaufentscheidung geht :ugly:

Mag durchaus sein, dass du und ich das differenzierter sehen, aber ich habe ja auch nicht dich persönlich gemeint. Mir geht es nur um die Feststellung, dass nicht ich derjenige bin, der Testergebnisse als Fetisch vor sich herträgt (die Threads hier im Unterforum in Bezug auf Testresultat bei XXX K30, K5, K3 etc. pp. sprechen da eine deutliche Sprache).
Mich interessieren nur Bilder und Praxisberichte von langjährig erfahrenen Fotografen, wenn ich mir ein Urteil über eine Kamera machen will.

Viele Grüße
Peter
 
Die DXO-Ergebnisse werden gerne von den Besitzern/Fans der Kameras mit Sony-Sensor bei Kaufberatungsthemen so dargestellt, als wären sie kaufentscheidend. Der Link auf die DXO-Seite mit dem Sensorvergleich ist praktisch gerade bei Pentax-Usern schon obligatorisch, wenn es um eine Kaufentscheidung geht

Ich sehe das etwas anders. Erstens wird in den Kaufberatungen häufig explizit nach "High ISO Leistung" oder dem Dynamikumfang gefragt. Da ist der Verweis auf DxO (und von mir aus auf den DPReview-Vergleich mit dem Hinweis, bitte bei gleichen Ausgabegrößen zu vergleichen) durchaus angebracht. Genauso wie der Hinweis, dass eine halbe Blende mehr oder weniger Rauschen nicht die Welt ist und das Licht, das Objektiv und die Nachbearbeitung ebenfalls wichtig sind.

Zweitens gibt es hier im Forum ein paar Kandidaten, die alles von Pentax schlechtreden und damit nicht nur den DxO-Messergebnissen, sondern auch vielen seriösen Kamera-Reviewern (wie DPReview) widersprechen. Ein Link zu DxO (oder zum Bildvergleich von DPReview oder Imaging-Resource) kann da helfen, die wilden Theorien als Unsinn zu entlarven.

Drittens: Schau Dir mal all die unsäglichen Diskussionen zum Thema "Crop vs. Vollformat" an. Da wird über Seiten hinweg über Unterschiede beim Rauschen und Dynamikumfang von bis zu einer Blende diskutiert. Da finde ich die Tatsache, dass einige Sonysensoren beim Dynamikumfang bei niedrigen Empfindlichkeiten ungefähr zwei Blenden besser sind als die mehr als doppelt so großen Canon-Sensoren, durchaus erwähnenswert. Besonders wenn es um einen Umstieg auf ein älteres "Vollformat"-Modell geht, von dem sich der Wechsler all die oft diskutierten Vorteile erhofft.

Es mag sein, dass die Wichtigkeit der theoretisch erreichbaren Bildqualität (Dynamik, Rauschen, aber auch Auflösung) von Anfängern oft überschätzt wird. Besonders, wenn sich herausstellt, dass Bilder nur im Netz gezeigt werden sollen oder maximal als A4- oder A3-Print an die Wand gehängt werden. Ich finde aber nicht, dass sich gerade Pentaxianer in den Kaufberatungen auf ein bestimmtes Merkmal (die Qualität der Bildsensoren, die nebenbei bei einigen Nikon-Kameras praktisch identisch ist) versteifen und an den Wünschen der Fragenden vorbei beraten. Zumindest nicht mehr als User aus anderen Lagern.

Mir geht es nur um die Feststellung, dass nicht ich derjenige bin, der Testergebnisse als Fetisch vor sich herträgt (die Threads hier im Unterforum in Bezug auf Testresultat bei XXX K30, K5, K3 etc. pp. sprechen da eine deutliche Sprache).

Warum sollte man nicht anhand von objektiven Messergebnissen vergleichen? Das wird bei Objektiven genauso gemacht. Für einen groben Eindruck reicht das auf jeden Fall, gerade wenn man sich überlegt aufs neue Modell umzusteigen und sich nicht verschlechtern will. Wenn es noch keine Erfahrungen aus der Praxis gibt und nur einige winzige Bilder in den Sammelthemen vorliegen, hat man fast keine andere Wahl. Im Übrigen wurden die leicht schlechteren Ergebnisse der K-3 bei DxO (beim Dynamikumfang) von allen Usern hier akzeptiert. Auch von den "Early Adoptern".

PS: Ich habe heute einen Test des neuen Sigma 18-35 in der aktuellen Chip gelesen. Als Nachteil war vermerkt: "nicht vollformattauglich". :eek: :lol:
 
Zweitens gibt es hier im Forum ein paar Kandidaten, die alles von Pentax schlechtreden und damit nicht nur den DxO-Messergebnissen, sondern auch vielen seriösen Kamera-Reviewern (wie DPReview) widersprechen...
Zu dumm nur, dass dies nun eine Test-Zeitschrift schreibt. Klar, diese ist jetzt unseriös :-). Dpreview zeigt mit dem geänderten Aufbau nun aber
auch viel deutlicher, was Sache ist. Das wird jetzt enger. Das ist im Beispielthread doch alles nachvollziehbar ...
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Colorfoto 1/2014 ist ein ausführlicher Test der K-3.

Gesamtpunkte 52.5, genauso viel wie für die K-5iis. (Die K-5ii bekam 51.5.) Seltsam finde ich, dass die K-3 bei Bedienung/Perfomance 15 (von max. 30) Punkte bekommt, die K-5iis und K-5ii aber 16.5.

Fazit: "Viel hat sich geändert und doch zu wenig, um von einem signifikanten Fortschritt zu sprechen..."

Bemängelt werden grundsätzlich die mit höheren ISO-Werten angeblich schnell nachlassende Auflösung bzw. verstärktes Rauschen, so dass ab ca. ISO 800 kein signifikanter Unterschied mehr zur K-5iis bestehe. Auch, dass der AF in der Praxis nicht schneller geworden sei. Auch die Filmfunktion wird zwar als verbessert dargestellt, aber immer noch auf niedrigem Niveau. (Mit eigenen Worten wiedergegeben.)

Meine eigene Bemerkung: die Frage bei dem Fazit ist ja, ob man einen "signifikanten Fortschritt" erwarten konnte. Es ist halt vom Sensor her eine weitere Generation. Gab es einen signifikanten Fortschritt von der D7000 zur D7100? Auch frage ich mich, ob bei der Bildqualität eigentlich eher die Pentax-Objektive gestestet werden als die Kamera selbst. Und wie gesagt, halte ich die im Vergleich zur K-5ii deutlich schlechtere Bewertung der Bedienung/Performance als erklärungsbedürftig.
 
Umgekehrt wird ein Schuh draus ;)
Die DXO-Ergebnisse werden gerne von den Besitzern/Fans der Kameras mit Sony-Sensor bei Kaufberatungsthemen so dargestellt, als wären sie kaufentscheidend. Der Link auf die DXO-Seite mit dem Sensorvergleich ist praktisch gerade bei Pentax-Usern schon obligatorisch, wenn es um eine Kaufentscheidung geht :ugly:

Bei den meisten Kameraherstellern geht es doch ziemlich bunt durcheinander mit den Sensorlieferanten, nur bei Canon nicht. Auch Pentax war nicht immer Sony-Stammkunde.

Jedenfalls ist es schon sinnvoll, solche Tests für Einzelaspekte heranzuziehen. Tests, die nur auf JPG in Standardeinstellungen zurückgehen (und das machen fast alle), kann man jedenfalls weitestgehend vergessen. Da kommt noch nicht mal der Unterschied zwischen Auflösung und kamerainterner Schärfung raus.
 
Da wir schon dabei sind... die neue dpixx (6/2013) zeigt einen high-level Praxistest über die K-3, der (ohne grosse Vergleiche heranzuziehen) generell positiv ausfällt - zwei Zitate:
"...erzielbare Bildqualität - ein gutes Objektiv und sorgfältige Belichtung vorausgesetzt - erreicht fast die Anmutung einer Kamera mit 18-24 Mpix Sensor im vollen KB-Format..."
"...Rauschverhalten überzeugt, besonders die Detailwiedergabe ist bis etwa ISO 3200 (bei abgeschalteter Rauschunterdrückung) noch erstklassig..."
Dazu wird ein 100% Crop von einem Katzenkopf abgebildet, der mit 77mm (vermutlich FA77), 1/125s, Blende 2 und ISO 3200 aufgennommen wurde - erkennbar ist für den Leser kein Pixelmatsch, nur leicht weich gezeichnete Auflösung bei 300dpi Druckauflösung.
Test-Verfasser: Dieter Beckhusen

Wieder ein kleines Puzzle-Stück. Ganz nett.
 
AW: Pentax K-3 Review/Test

Mich würde einfach nur interessieren ob der AF bei Schummerlicht trifft. Bei meiner K5 stehe ich all zu oft vor dem Problem das der AF nichts findet woran er sich festhalten kann. Nachmittags im Wald, leicht bewölkt, keine Chance. In der Kneipe oder auf Veranstaltungen keine Chance. :grumble:

Bei ausreichend Licht: alles TOP!

Das gleiche Problem hatte ich mit der K5 auch...habe diese gegen die K5 II ausgetauscht und das ist ein Quantensprung. Gerade gestern hatte ich ein Shoot wo es im Zimmer gegen Nachmittag immer dunkler wurde und ich war zu faul, ein Licht einzuschalten. Der AF hat trotzdem ohne zu Murren gearbeitet und die Bilder sind top geworden.
 
Die Bildqualität ist verändert sich doch eh nur minimal.
Wenn man mal die "alte" Eos 7d aus RAW mit der derzeit besten APS-C Nikon D7100/5200 vergleicht. Sind das "Welten" ?
Ich sag mal nein.

Pentax baut/hat gerade gebaut, die Kamera wo Nikon und Canon seit Jahren darauf warten ---> Sozusagen den Nachfolger der D300 / Eos 7d :eek::top:

Die 7dII wird auch keine bessere Bildqualität haben als die Pentax jetzt.

Das was die Kameras ausmacht sind doch eher Gehäuse + Autofocus und Bilder pro Sekunde (und der Puffer in RAW).

Das erfüllt die Pentax theoretisch perfekt ! Schade ist wohl nur, das der Autofokus nur theoretisch in AF-C "Mega-Spitze" ist und praktisch etwas hinterherhinkt.
Was nützen mir 8 Bilder die Sekunde von meinem Hund wenn dann 4 unscharf sind. :angel: Dann doch lieber nur 6 die Sekunde und davon 5 scharf.

Nun, Pentax hat da ein tolles Teil auf die Beine gestellt, was wohl berechtigter Weise auch teuerer sein darf wie eine D7100 oder Eos70d weil die K-3 ja eine Klasse höher angesiedelt ist.

schönen Gruß

Maik
 
Nun, Pentax hat da ein tolles Teil auf die Beine gestellt, was wohl berechtigter Weise auch teuerer sein darf wie eine D7100 oder Eos70d weil die K-3 ja eine Klasse höher angesiedelt ist.

schönen Gruß

Maik

Pentax hat die K5 damals schon gegen D300/7D antreten lassen und ist extrem schnell auf den Boden gehohlt worden. Hoffe dass das bei der K3 nicht nochmal passiert.

Hat jemand einen AFC vergleichstest? (sigma 70-200 k3 vs d7100 vllt?)
 
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