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Pentax K-3 Review/Test/Impressionen

Mir ist bei dem Link der Vergleichsbilder zum Beispiel aufgefallen,
dass alle Bilder, egal von welcher Kamera, die gleiche Größe haben. Das
lässt doch nur einen groben Vergleich zu. Die Veränderung durch die
Größenanpassung schliest genaue Ergebnisse aus.

K-5IIs_K-3.jpg

Hallo
Ich verstehe nicht, was Du meinst. Vergleiche ich z.B. K-5IIs und K-3,
sieht man doch deutlich den Grössenunterschied in der 100%-Ansicht.

p.s.
Mein "erstes mal", obwohl ich hier schon lange mitlese. Ich habe übrigens
von der K-5 (seit 2010) zur K5IIs gewechselt (2013) und bin sehr zufrieden
mit der "Neuen".

Gruss, butto
 
Wenn der z. B. AWB nicht gut arbeitet oder die Bilder unscharf sind oder die Belichtungssteuerung oder Farbneutralität nicht gut abgestimmt sind, kann es eine Abwertung geben. Das sind nun mal keine Laborergebnisse, sondern ebenso technisch-funktionale Eigenschaften.
Was ist denn bitte an Parametern wie Weißabgleich, Belichtung oder Farbdarstellung nicht objektiv messbar?!
 
D Es geht hier darum, das die Chip aufgrund fehlender fachlicher Kompetenz bzw. wegen der Werbeeinnahmen überhaupt nicht in der Lage ist solche Testurteile objektiv zu erstellen. Das was die Chip manchmal so zusammenschreibt lässt einen dies doch sehr stark vermuten.

Ich hoffe, Du kannst das irgendwie beweisen. Ist schon ein starkes Stück in der Öffentlichkeit solche Behauptungen aufzustellen.

Da hat ein Magazin mal die hier im Forum hochgejubelte Kamera auf das zurecht gestutzt was sie ist, und dann werden hier gleich Unterstellungen gemacht.

Gruß Ingo
 
Super, die üblichen Verdächtigen sind ja wieder alle beisammen. Wie wäre es, wenn Du auf die zuvor geäußerten Kritikpunkte eingehst und sie ggf. widerlegst? Oder wolltest Du nur mal (wieder) dagegenhalten und stänkern?
 
absoluter schwachsinn, es bleibt zuerst einmal abzuwarten ob der test fehler enthielt oder nicht.:rolleyes:

Richtig. Und so lange ist es natürlich auch absoluter Schwachsinn zu behaupten, die Testergebnisse würden bei CHIP durch Werbeeinnahmen und fachliche Inkompetenz zustande kommen.

Wie ein User schon richtig schrieb:
je nach eigener Meinung und eigenem Equipment sind Tests bei manchen gerne mal "ausgewogen" und "fachlich korrekt", oder wenn die eigene Marke schlechter wegkommt "inkompetent" und "von Werbeeinnahmen getriggert" .... :ugly:


Viele Grüße
Peter
 
Nette Unterstellung. Das ist aber (zumindest in den meisten Fällen) Quatsch. Glaub mir, kaum einer der hier im Forum aktiv ist und sich viel mit Kameratechnik auseinandersetzt, würde einen Bekannten, der auf der Suche nach einer Kamera ist, guten Gewissens an die Chip-Bestenliste oder vergleichbare "Fachzeitschriften" verweisen. Und das gilt ziemlich sicher auch für für die Sony- und Olympus-Besitzer, deren Kameras laut Chip ganz oben stehen. Die Kritik an Chip & Co. wurde im Forum schon mehrfach geäußert und das auch außerhalb der Fachbereiche und unabhängig von konkreten "Testergebnissen".
 
bleibt zuerst einmal abzuwarten ob der test fehler enthielt oder nicht.:rolleyes:

Da gibt's tatsächlich gar nichts abzuwarten bzgl. des Würfelwertes von denen für das, was sie als "Bildqualität" titulieren.

Da sie selbst sagen, dass (undokumentiert) 40% Schwankungsbreite durch subjektive Meinungen unbekannter zustandekommt ist das grundsätzlich nicht das, was man als "Test" versteht. Es ist eine Zufallszahl, die keinen eindeutig nachvollziehbaren Zusammenhang mit getesteten und gemessenen Daten hat (wie das etwa bei DxO besser ist).

Das ist auf dem bedrückenden Unsinnigkeitsniveau von Tante Trude, die die allgemein zu erzielende Bildschärfe aus den Beispielbilderthreads mit Schrumpfbildchen von Onkel Karl hier meint stichhaltig ableiten zu können. natürlich auf dem Handy beurteilt. ;)

Das lässt sich nur noch unterbieten durch "Alle Millionen Fliegen essen Scheizze, also ist Scheizze die beste Nahrung." und verwandte "Argumentationen". :D
 
Ich weiss ja das viele das Magazin "Colorfoto" für ein ebensolches Schmierblatt halten wie die "Chip", aber meiner Meinung nach trifft deren Fazit voll auf den Punkt. Es lautet in etwa: "Die K3 ist ne prima Kamera auf dem Niveau einer K5II/s und es gäbe keinen Grund zu wechseln"

Nachdem was ich alles über die K3 gelesen und an Bildern gesehen habe, sehe ich das haargenau so. Die K5II ist einfach schon so verdammt gut. Das ist -neben dem zu großen Preisunterschied zur K5II oder auch Nikon D7100- sicher das größte "Problem" der K3.

Für Besitzer und Wechselwillige einer K10/20/7, kann das natürlich schon wieder ganz anders aussehen, wenn die K3 im Frühjahr unter 1000€ rutscht...

Jörg
 
je nach eigener Meinung und eigenem Equipment sind Tests bei manchen gerne mal "ausgewogen" und "fachlich korrekt", oder wenn die eigene Marke schlechter wegkommt "inkompetent" und "von Werbeeinnahmen getriggert"

da gebe ich dir recht, besitzer von kameras der ersten ränge werden solche tests im allgemeinen nicht anzweifeln.:)
aber man sollte jetzt einmal abwarten ob chip sich einen fehler geleistet hat oder nicht, abwarten wie andere die kamera testen und wenn das ergebnis bleibt dann ist das eben so und nicht zu ändern.
kameramäßig ist mir das wurscht denn ich bin mit meiner K-5 absolut zufrieden und werde diese auch noch lange nutzen die K-3 evtl. auslassen.
was mir aber nicht egal wäre wenn solche tests, sollten sie fehlerhaft sein der marke pentax schaden würden. an deren fortbestand bin ich interessiert.
 
Eine zusätzliche rein subjektive Spannbreite von +/- 20% also 40%...

Erst misst man also Werte von 1-6 und addiert dann die Würfelergebnisse von Paul, Susi und Karl dazu. Rauskommt ein unheimlich objektiver Wert. :ugly:

Neeeiiiiin, das messen könnte man sich nicht sparen...

Im Grundsatz ist das durchaus legitim, subjektve Meinungen in eine Bewertung einfließen zu lassen. ABER: Wenn ich eine Bewertung aus einem objektven (Messwerte) und einem subjektiven ("Expertenwissen") Teil mache, dann lege ich doch offen, wie welcher Teil das Ergebnis beeinflusst hat (z.B.: "Die Messergebnisse waren super, aber das Bild trotzdem schei*e", weil....). Solange das anders gehandhabt wird, ist ein Test (empirische Beweiserhebung?) nicht als solcher zu bezeichnen.

So gesehen ist alles andere oder das, was Chip da macht, Marktbeeinflussung (oder anders: Werbung) und nix anderes. Chip war ist und bleibt wohl ein Käseblatt, und das auch außerhalb der Fotografie.
 
Nette Unterstellung.

Die Testergebnisse von CHIP als werbeeinnahmenbeeinflusst zu unterstellen. Richtig.
Ich behaupte auch nicht, dass die CHIP-Rangliste aussagekräftiger oder glaubwürdiger wäre, als andere Punktelisten, die es noch so gibt.
Punktelisten sind Schwachsinn, weil
a) dann überall der Verdacht von Einflussnahme durch Sponsoren angebracht wäre
b) weil Punktelisten für Quartettspieler ein Maßstab sind, aber nicht für Leute mit technischem Verständnis
c) jeder Test nach anderen individuellen Kriterien seine Punktevergabe macht und diese Kriterien stimmen selten mit denen überein, der die Tests für bare Münze nimmt und womöglich seine Entscheidung danach ausrichtet.


Das ist aber (zumindest in den meisten Fällen) Quatsch. Glaub mir, kaum einer der hier im Forum aktiv ist und sich viel mit Kameratechnik auseinandersetzt, würde einen Bekannten, der auf der Suche nach einer Kamera ist, guten Gewissens an die Chip-Bestenliste oder vergleichbare "Fachzeitschriften" verweisen.

So sehe ich das auch und erweitere noch auf DXOmark.
Nutzt dem, der eine Kamera sucht, auch nichts.
Ist eigentlich nur für Theoretiker von Interesse, die wissen wollen wie die Sensoren bei ganz bestimmten Parametern sich verhalten.

Die bisher beste Webseite mit praxisbezogenen Tests ist und bleibt halt einfach mal dpreview.
Kein theoretisches Graphenmalen mit Testwerten, die nur unter ganz bestimmten Bedingungen auf die Praxis übertragbar sind, sondern schlicht und ergreifend eine Auflistung der Features, ergänzt durch Praxiseinsatz des Testers und vor allem: reale Bilder, an denen man wirklich sieht, was die Kameras leisten, zumindest im Studio.
Für einen Sport- oder Wildlifefotografen natürlich auch eher unwichtigere Präferenzen...


Und das gilt ziemlich sicher auch für für die Sony- und Olympus-Besitzer, deren Kameras laut Chip ganz oben stehen. Die Kritik an Chip & Co. wurde im Forum schon mehrfach geäußert und das auch außerhalb der Fachbereiche und unabhängig von konkreten "Testergebnissen".

Ja, Kritik wurde auch schon mehrfach an Colorfoto und DXOmark geäußert, ebenfalls systemübergreifend.
Wie gesagt, so richtig praxisrelevant ist halt nur dpreview oder diverse andere "field reviews", die man so im Netz findet.
So gut wie nie praxisrelevant: Vergleichstests in Testlabors :ugly:

Viele Grüße
Peter
 
Es gibt einen Kurztest der K-3 im Foto Magazin 1/2014

Sie bekommt u. a. folgende Bewertungen (Werte K-5ii* aus FM 7/2013)

Code:
(Bildqualität (50%)/Geschwindigkeit/Ausstattung/Bedienung)
K-3    86%  84/83/96/85 
K-5ii  83%  81/79/94/85
K-5iis 83%  80/79/94/85

Rauschen (ISO 100/400/1600/3200)
K-3     1,7 / 2,0 / 2,9 / 3,7
K-5ii*  2,1 / 2,9 / 3,5 / 4,3


Eingangsdynamik  (ISO 100/400/1600/3200)
K-3     8,8 / 8,9 / 8,5 / 7,0
K-5ii   8,6 / 8,2 / 7,9 / 7,8
K-5iis  8,7 / 8,3 / 8,0 / 7,9
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Testergebnisse von CHIP als werbeeinnahmenbeeinflusst zu unterstellen. Richtig.

Ich persönlich bin auch vorsichtig mit solchen Aussagen. Gemeint war Deine Unterstellung, die Kritik an Chip hätte etwas mit der Markenangehörigkeit zu tun. Wenn Du Dir diese Polemik in den Diskussionen zum Thema Pentax sparen würdest, könnte man glaube ich sogar ziemlich ernsthaft mit Dir diskutieren.

Ich behaupte auch nicht, dass die CHIP-Rangliste aussagekräftiger oder glaubwürdiger wäre, als andere Punktelisten, die es noch so gibt.

Was die Punktevergabe (bei eigentlich allen Tests) angeht, habe ich Dir ja schon recht gegeben.

So sehe ich das auch und erweitere noch auf DXOmark.

Der Unterschied ist, dass man bei DxO die Messergebnisse der größtenteils dokumentierten Tests abrufen kann und sich anhand dessen seine eigenen Meinung bilden kann. Die unterschiedlichen Kriterien muss jeder für sich selbst bewerten und einordnen. Ich denke jedem hier ist klar, dass die Qualitäten des Bildsensors nicht alles sind. Dennoch kann ich einzelne Kriterien herausgreifen und diese kamera- und systemübergreifend vergleichen. Und das kann auch durchaus praxisrelevant sein. Dass Du die Messergebnisse regelmäßig als "nicht praxisrelevant" bezeichnest, ist schon etwas ironisch, wenn Du gleichzeitig sagst, diejenigen, deren Ausrüstung bei bestimmten Tests schlecht abschneidet, würden den entsprechenden Tests die Glaubwürdigkeit oder Praxisrelevanz absprechen.

Nutzt dem, der eine Kamera sucht, auch nichts.
Ist eigentlich nur für Theoretiker von Interesse, die wissen wollen wie die Sensoren bei ganz bestimmten Parametern sich verhalten.

Das gleiche lässt sich über das Autofokussystem, das Sensorformat und die Auflösungswerte der Objektive sagen. Trotzdem wird verglichen und für "ein bisschen" mehr Leistung ein kräftiger Aufpreis bezahlt.

Die bisher beste Webseite mit praxisbezogenen Tests ist und bleibt halt einfach mal dpreview.

DPReview finde ich auch empfehlenswert (und damit meine ich nicht unbedingt den Bildvergleich für Pixelpeeper). Man sollte allerdings auch hier nicht den Fehler machen, sich alleine auf die Punktebewertungen am Ende der Reviews zu verlassen, sondern bei gesteigertem Interesse an einer Kamera das ganze Review lesen. Der Text zwischen den Bildchen, Diagrammen und Punktewertungen steht da schließlich nicht zu Dekorationszwecken.

Ja, Kritik wurde auch schon mehrfach an Colorfoto und DXOmark geäußert, ebenfalls systemübergreifend.

Man kann bei DxO finde ich höchstens die Punktevergabe (die sich auf die Messergebnisse stützt) kritisieren. Oder gibt es Zweifel daran, dass die Messungen zutreffen? Wenn ein Tester die tatsächliche Serienbildrate oder Verarbeitungsgeschwindigkeit einer Kamera (unter bestimmten gleichbleibenden Rahmenbedingungen) testet, kann man auch schlecht sagen, die Ergebnisse sind nicht praxisrelevant. Das muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. Einem Landschaftsfotografen dürften diese Werte egal sein, für einen Sportfotografen sind sie sicher nicht uninteressant.

So gut wie nie praxisrelevant: Vergleichstests in Testlabors

Will man Eigenschaften wie Dynamikumfang und Bildrauschen ernsthaft (also nicht nur aus dem Bauch heraus) vergleichen, sind Laborbedingungen Pflicht. Auf zusätzliche Berichte aus de Praxis (tritt beim Aufhellen der Schatten Banding auf, werden die Farben bei hohen Empfindlichkeiten verfälscht, tritt mehr Farbrauschen oder monochromatisches Rauschen auf, werden Details verwaschen, etc.) sind sicherlich sinnvoll. Man muss eben beides richtig einzuordnen wissen.
 
Gibt es eigentlich schon Tests zum manuellen Shiften des Sensors und die Auswirkung auf stürzende Linien?

Nun ja, es wäre eher ein Erfahrungsbericht als ein standardisierter Test. Wie auch, außer der K-5II gibt es insofern ja keine Konkurrenz.

Mich würde das jedenfalls sehr interessieren. Man kann der Bedienungsanleitung entnehmen, wie es im Prinzip geht (und wenn ich richtig gelesen habe, ist auch neu, dass im Unterschied zur K-5II die Verschiebung nicht zurückgesetzt wird, sondern bleibt - zudem hat man jetzt 10% vertikal). Wie das in der Praxis anwendbar ist, wäre schon etwas, wo ein Erfahrungsbericht echte Erkenntnisse bringen würde. Jedenfalls ganz sicher mehr als ein Test in der Chip oder die Diskussion über diesen Test.
 
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