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Pentax K-3 Review/Test/Impressionen

Bildqualität ????

Was testen die ???????:lol::lol::lol:

gruss
HarryG

Diese Frage stellt sich zurecht bei jedem sogenannten Test der Bildqualität, also auch bei DXO :lol:


Viele Grüße
Peter
 
Nur sind die Tests bei DxO nachvollziehbar dokumentiert und hängen nicht von den Standardeinstellungen der Kamera ab. Aber wer im Elektronikmarkt den Fernseher kauft, der das (über)schärf(te)ste Bild und die buntesten Farben in den Werkseinstellungen hat, der kann sich beim Kamerakauf auch an der Chip.de-Bestenliste orientieren.
 
Finger weg von Chip,
denn bei den geht es schon lange nicht mehr um ein vernünftigen Produkttest sondern darum wer den größten Werbeetat hat egal ob es um Kameras ,Computer oder Drucker geht.
Wer Fotos zwischen der K3 und andere Kameras vergleichen will sollte mal hier schauen :
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM
 
Nur sind die Tests bei DxO nachvollziehbar dokumentiert und hängen nicht von den Standardeinstellungen der Kamera ab. Aber wer im Elektronikmarkt den Fernseher kauft, der das (über)schärf(te)ste Bild und die buntesten Farben in den Werkseinstellungen hat, der kann sich beim Kamerakauf auch an der Chip.de-Bestenliste orientieren.

Sie hängen vom RAW-Output des Sensors ab (Rauschen, Dynamik usw.). Auch nicht so viel besser und praxisnäher.
Ist alles gut dokumentiert, das stimmt.
Was wiederum weniger Sinn macht, sind dann die DXO-Ratings der Kameras, also der gleiche Punktevergabeunsinn.
Für ein reines Sensor-Rating als Vergleich brauchbar, aber nicht als Maßstab für die mit dem System erzielbare Bildqualität.
Was nutzt ein Sensor-Rating von 99%, wenn man keine Objektive hat, die das auch in Bildquali umsetzen können?
Was nutzt eine tolle 100-ISO Dynamik, wenn der AF bei den Hauptmotiven 50% Ausschuss abliefert oder man meist oberhalb 800 ISO (Sport) fotografiert?

Ist also meiner Meinung nach bei DXO nicht viel besser als bei CHIP, was den Praxisbezug anbelangt. Besser dokumentiert auf jeden Fall, speziell auf das Sensorrating auch nachvollziehbar, aber für eine Beurteilung des Gesamtsystems, das die BQ bestimmt, so sinnvoll wie das Diskutieren über die Feuerrate der Bordkanone einer F-15, wenn es um die Kampfkraft im Luftkampf geht.

Viele Grüße
Peter
 
Sie hängen vom RAW-Output des Sensors ab (Rauschen, Dynamik usw.). Auch nicht so viel besser und praxisnäher.
Ist alles gut dokumentiert, das stimmt.
Was wiederum weniger Sinn macht, sind dann die DXO-Ratings der Kameras, also der gleiche Punktevergabeunsinn.
Für ein reines Sensor-Rating als Vergleich brauchbar, aber nicht als Maßstab für die mit dem System erzielbare Bildqualität.
Was nutzt ein Sensor-Rating von 99%, wenn man keine Objektive hat, die das auch in Bildquali umsetzen können?
Was nutzt eine tolle 100-ISO Dynamik, wenn der AF bei den Hauptmotiven 50% Ausschuss abliefert oder man meist oberhalb 800 ISO (Sport) fotografiert?

Ist also meiner Meinung nach bei DXO nicht viel besser als bei CHIP, was den Praxisbezug anbelangt. Besser dokumentiert auf jeden Fall, speziell auf das Sensorrating auch nachvollziehbar, aber für eine Beurteilung des Gesamtsystems, das die BQ bestimmt, so sinnvoll wie das Diskutieren über die Feuerrate der Bordkanone einer F-15, wenn es um die Kampfkraft im Luftkampf geht.

Viele Grüße
Peter

Es heißt ja auch schließlich Sensor-Rating und nicht Camera-Rating; DxO erhebt doch gar nicht den Anspruch (im Gegensatz zu Chip), die Kameras zu ranken; sie ranken lediglich die Kameras mit den dazugehörigen Sensoren. Über die absolute BQ sagt das nichts aus, jedoch aber über das Verhalten der Sensoren bei versch. Aspekten wovon die BQ letzenendes abhängen kann, jedoch aber nicht muss. Chip geht in der Einschätzung wesentlich absoluter vor -> "tolle Kamera -> tolles Bild"...
 
Sie hängen vom RAW-Output des Sensors ab (Rauschen, Dynamik usw.).

Natürlich.

Auch nicht so viel besser und praxisnäher.

Doch, natürlich. DxO bewertet keine Kamerasysteme, sondern Bildsensoren (und Objektive). Nicht mehr und nicht weniger.

Was wiederum weniger Sinn macht, sind dann die DXO-Ratings der Kameras, also der gleiche Punktevergabeunsinn.

Was die Punkte angeht, stimme ich Dir zu. Ich würde einen Kamerakauf oder eine Systementscheidung niemals von Punktzahlen abhängig machen, die irgendjemand nach seinen Maßstäben vergeben hat. Schon gar nicht, wenn ich nicht verstanden habe, was genau sich dahinter verbirgt und wie ich die Punktzahlen einordnen kann.
 
Da sehe ich zwischen den CHIP-Punktevergaben und denen von DXO jetzt nicht den relevanten Unterschied. CHIP vergibt offenbar nach JPG-Output in Werkseinstellung (wie ja auch diverse andere Testseiten), zusätzlich scheint das P/L- Verhältnis eine Rolle zu spielen, was erklärt wie eine Einsteigerkamera mit gleichem Sensor eine Semi-Pro schlagen kann und DXO vergibt seine Punkte allein nach selbst ernannten wichtigen Kriterien, wie Low-ISO Performance und RAW-Rauschen.

Man kann zwar sagen, dass DXO seine Kriterien gut dokumentiert, aber die Testergebnisse in Form von Sensor-Ratings sind ebenso reine Ansichtssache. Mag für den einen Fotografen genau die richtige Gewichtung sein, für einen anderen völlig uninteressant, je nach Anwendungsfall seiner Motive.

Aber davon ab: CHIP ist ja auch keine Testinstanz wie dpreview oder DXO, die sich dem Bewerten von Kameras verschrieben haben. Ist halt die AutoBILD unter den Fototestseiten ;)


Viele Grüße
Peter
 
So gesehen hat gar kein Test irgend eine Relevanz, weil eventuell das Kriterium was dir gerade wichtig ist (bspw. AF-Speed) unzureichend berücksichtigt wird.

Ein reiner AF-Test lässt dann aber dies und jenes wieder aus, ist also auch genauso schlecht wie CHIP?

Nochmal: CHIP macht einen vollumfänglichen Test und testet nicht nur den Sensor, sondern auch Ausstattung und Geschwindigkeit etc.
Die Testergebnisse sind recht undurchsichtig teilweise echt schwachsinnig (Rauschmonster K-5 :D)

DxO ist nunmal ein Spezialtest; die Kriterien für Sensoren lassen mMn nichts zu wünschen übrig (gut dafür dass Canon dank älterer Sensoren in Dynamik nun recht bescheiden abschneidet kann ich nix); sie wollen schlicht weg nicht aussagen wie gut die Kamera ist, sondern wie gut der Sensor ist.

Alles andere kann man sich gern anderswo erlesen, DxO will das aber gar nicht.

Das ist ungefähr so, als würdest du einem Reifen-Test vorwerfen, er würde nichts üb die Güte des Autos aussagen.... was ja nunmal auch zutrifft.


Edit: Was das Rating betrifft, geb ich dir teilweise Recht; im Gesamtrating kann man schon andere Präferenzen haben; die Einzelratings nach DR, HighISO etc. finde ich aber sehr fair verteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da stimme ich dir voll zu!
Nur kommt es halt auch hier im Forum oft vor, dass man aus DXO-Sensorratings auf die gesamte Bildqualität eines Kamerasystems schließt und daher einen falschen Schluss zieht. Aber dafür kann DXO in der Tat nichts.

Viele Grüße
Peter
 
Und die Bildqualität wird mit 76% angegeben wogegen die K30 mit 89% fast den Siptzenwert erreicht? Woran liegt das?

Die wichtigste Information zum "Testverfahren" von Chip findet sich hier schick erläutert:

So testet CHIP Online: DSLR und DSLM
http://www.chip.de/artikel/So-testet-CHIP-Online-DSLR-und-DSLM_56597664.html
Das neue Verfahren seit April 2013.

Was könnte bei einer Kamera das wichtigste sein? Richtig, die Bildqualität.
Kann man da viel messen? Ja.
Wie gross sind die unterschiede zwischen aktuellen DSLRs normal? Im kleinen Prozentbereich.

So.

Und jetzt mal eben das Testverfahren zitiert:

chip schrieb:
Laborwerte sind ein sehr wichtiges objektives Kriterium zur Ermittlung der Bildqualität der Kameras, doch nicht alle Stärken und Schwächen machen sich konkret in den Messungen bemerkbar. Daher fließt ab sofort eine „Experten-Bewertung“ in die Bildqualitäts-Punktzahl ein. Mindestens drei von fünf Kamera-Experten beurteilen unsere standardisierten Testaufnahmen bei den drei Lichtempfindlichkeiten ISO min, ISO 1.600 und ISO 3.200 hinsichtlich Bildrauschen und Detailtreue. Diese Ergebnisse können die aus den technischen Messungen resultierenden Punkte um bis zu 20 Prozent verändern, positiv wie negativ.

Eine zusätzliche rein subjektive Spannbreite von +/- 20% also 40%...

Erst misst man also Werte von 1-6 und addiert dann die Würfelergebnisse von Paul, Susi und Karl dazu. Rauskommt ein unheimlich objektiver Wert. :ugly:

Neeeiiiiin, das messen könnte man sich nicht sparen...

Zurück zur Ausgangsfrage:
Die Ursache könnte sein, dass die Fussballmannschaft des einen anonymen "Experten" am Vortag verloren hat und später der Blick durch den Sucher getrübt war.
 
Erst misst man also Werte von 1-6 und addiert dann die Würfelergebnisse von Paul, Susi und Karl dazu. Rauskommt ein unheimlich objektiver Wert. :ugly:
Ja, Du möchtest es einfach nicht wahrhaben! Warum sollte es keine Note für den Bildeindruck geben? Es gibt andere Faktoren außerhalb von ISO, DxoMark usw., die nun mal nicht quantifizierbar sind, aber die Bildqualität beeinflussen? Das wurde höchste Zeit, weil die Konsumenten mit den Labortests in die Irre geführt wurden und meinten, eine Top-Kamera zu kaufen, mit der mal "einfach" nur gute Bilder macht, die es auf dem Papier zwar war, aber eben nicht in der Praxis. Wenn der z. B. AWB nicht gut arbeitet oder die Bilder unscharf sind oder die Belichtungssteuerung oder Farbneutralität nicht gut abgestimmt sind, kann es eine Abwertung geben. Das sind nun mal keine Laborergebnisse, sondern ebenso technisch-funktionale Eigenschaften. Und dpreview hat seinen Testaufbau schließlich auch geändert. Nun zeigt sich viel mehr, wie die praktisch erzielten Ergebnisse sind.
 
Ja, Du möchtest es einfach nicht wahrhaben! Warum sollte es keine Note für den Bildeindruck geben?

Du solltest bevor Du schreibst erst einmal die Beiträge der anderen richtig lesen bzw. versuchen sie zu verstehen! Es geht hier darum, das die Chip aufgrund fehlender fachlicher Kompetenz bzw. wegen der Werbeeinnahmen überhaupt nicht in der Lage ist solche Testurteile objektiv zu erstellen. Das was die Chip manchmal so zusammenschreibt lässt einen dies doch sehr stark vermuten. Es geht hier übrigens nicht nur um falsche Bewertungen bei Pentax Kameras.
 
Warum streitet Ihr über Tests? Die sind doch sowieso selten Realitätsnah.

Wenn ich mir anschaue wie so einige testen, einmal mit einem Kit dann mit einem High-End Objektiv, mal mit, mal ohne Grundeinstellungen und mal mit Testbeschreibung und wiederum ohne. Da kann man doch kein wirklich vernünftiges Ergebnis erhalten.

Ich schau mir immer verschieden Test an und versuche mir dann ein Gesamtbild zumachen.

Die Gesamtwertung ist sowieso zu nichts zu gebrauchen. Wenn ich da sehe das Kameras mit schlechterer Bildqualität, aber guten Handbuch oder Klappmonitor auf Platz 1 landen, sieht man doch wie es da nur auf die Zielrichtung des Tests ankommt.

Wirklich neutral ist keiner.

Will ich Technikinformationen, ist DXO eine gute Wahl.Will ich wissen wie das Marketing auf eine Kamera wirkt, nehme ich Chip. Ich schau mir immer unterschiedliche Test von unterschiedlichen Verlagen/Institutionen an und such das für mich wichtige heraus und vergleich das dann. Und dazu gehören auch voreingenommene Test. Ein objektives Bild erhält man doch nur, wenn man alle Meinungen berücksichtigt, auch die negativen und aus anderen Blickrichtungen.
Und die Foren sind da auch eine gute Quelle!

...
Wer Fotos zwischen der K3 und andere Kameras vergleichen will sollte mal hier schauen :
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Alleine durch die unterschiedlichen Objektive ist überhaupt kein vernünftiger Schärfevergleich möglich, wenn schon die Tiefenschärfe unterschiedlich ist.

Also sind die Tests oder Vergleiche nur erst mal eine grobe Einschätzung wo und wie die Kamera in etwa einzuordnen ist, oder ob sich zum Vorgängermodell zum Beispiel wirklich was verändert hat.

Wirkliche Testergebnisse, denen ich trauen kann und die mich eventuell bei Kaufentscheidungen beeinflussen können, erhalte ich doch nur wenn ich sie selbst teste oder bei einem Test dabei gewesen bin.
Das ist auch ein Grund warum ich lieber erst mal ins Fachgeschäft gehe. Bei vernünftigen kann man sich eine Kamera auch mal für ein Wochenende für ein paar Euro ausleihen und testen ob die neue Kamera die eigenen Erwartung wirklich erfüllen kann. Und wenn man dann kauft bekommt man das Geld meist sogar noch verrechnet.
Mein Lieblingsfachgeschäft hat leider noch keine K3 zum ausleihen da, sonst hätte ich schon längst ein paar Testbilder, die für mich wirklich was aussagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tests sind wichtig! Um mich zu unterhalten! Ich mache das so: habe ich eine Kamera und Objektive, mit deren Ergebnissen ich zufrieden bin, behalte ich sie und freue mich dran. Lese ich Tests, die meine Meinung bestätigen, sind dies gute, ernstzunehmende Tests. Kommt bei den Tests etwas anderes raus, sind diese sowas von subjektiv und aus dem und dem und dem Grund und überhaupt voll daneben. So habe jedenfalls ich viel Spaß an der Fotografie und am Testlesen.:D
 
Tests sind wichtig! Um mich zu unterhalten! Ich mache das so: habe ich eine Kamera und Objektive, mit deren Ergebnissen ich zufrieden bin, behalte ich sie und freue mich dran. Lese ich Tests, die meine Meinung bestätigen, sind dies gute, ernstzunehmende Tests. Kommt bei den Tests etwas anderes raus, sind diese sowas von subjektiv und aus dem und dem und dem Grund und überhaupt voll daneben. So habe jedenfalls ich viel Spaß an der Fotografie und am Testlesen.:D

Wenigstens mal einer der ehrlich ist:D
 
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