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Ich glaube bei Pentax hat man noch ein Rädchen oben drauf gepackt, damit die Kamera .... mal den Touch von etwas Besonderen verleiht. .. Mehrwert .. kann ich ..nicht erkennen.
Ergonomie/Effizienz ist ja auch kein Zufallsprodukt, sonst hätten wir bei den klassischen Computern heute nicht alle die gleiche grafische Oberfläche mit Fenstern, Ordnern, Schreibtisch Oberfläche, Tastatur+Maus Bedienung. Keiner würde auf die Idee kommen dir plötzlich noch eine zweite Maus hinzustellen und behaupten, das du den Computer mit zwei Mauszeigern parallel effizienter bedienen kannst.
Schlechtes Beispiel.
Es gibt Computertastaturen mit einer Zahlenreihe, andere haben rechts einen Ziffernblock weitere haben Tasten für Multimediafunktionen oder Officebedienung.
Es wird gekauft was ergonomisch bevorzugt wird. :)
Das zusätzliche Rad kann hilfreich sein.
Muss Mann mal auf die Gefahr einer Krötenwanderung ausprobieren.
Für Frauenhände ist die K-1 eh zu groß.:evil:
 
Schlechtes Beispiel. Es gibt Computertastaturen mit einer Zahlenreihe, andere haben rechts einen Ziffernblock weitere haben Tasten für Multimediafunktionen oder Officebedienung. Es wird gekauft was ergonomisch bevorzugt wird. :) Das zusätzliche Rad kann hilfreich sein. Muss Mann mal auf die Gefahr einer Krötenwanderung ausprobieren. Für Frauenhände ist die K-1 eh zu groß.:evil:

Lies doch noch mal meinen Text, dann verstehst du vielleicht was ich mit zwei Mauszeigern gemeint habe :)
 
Ich hatte kein einziges Objektiv, welches mit steigender Auflösung schlechter wurde (von istDLII mit 6MP, bis hin zur K3 mit 24MP), drum würde ich mir darum am allerwenigsten Sorgen machen. Anders kann es natürlich mit der Randleistung aussehen, wenn man die Objektive bis dahin nur an APS-C hatte, oder die Fotos ständig bei 200% betrachtet.

Gruß
Jörg
 
ot-part entfernt

Es ist schlicht unmöglich eine DSLR für den Preis einer EOS1100 mit dem Autofokus einer Sport-DSLR und dem Sensor einer D810 rauszubringen, wisst ihr woran man das sehen kann? Daran, dass es die heiligen Marken auch nicht machen - wie soll da bitte Pentax / Ricoh zu in der Lage sein?
Natürlich macht man hier und da Abstriche um den Preis von UNTER 2000€ LISTENPREIS!!! hinzubekommen. Und wenn das eben etwas weniger AF-Punkte und FPS sind, mein Gott, dann hat man sich wohl bei Pentax/Ricoh gedacht, dass man mit der 1. FF eh nicht die Sport/Action Fotografen anspricht, und das ist eine absolut legitime Denkweise, da man mit dem AF.C auch (noch?) der Konkurrenz hinterherhinkt!

Das man dennoch eventuell clevere Features reingepackt hat, wie die zusätzlichen Wählräder, die Hilfslichter um im Dunkel das Objektiv zu switchen (wie findet ihr denn ohne JEGLICHES Licht, den "Punkt" am Objektiv um zu wissen wie ihr das genau drehen müsst, dass es sofort ohne rumwurschteln reinpasst - ich sehen den ohne Licht ned und bin auch nicht in der Lage den zu ertouchen, daher finde ich das mit dem Lichtlein fürs Objektivwechseln sehr praktisch)!

Das das Zusatzrad nicht dem Quantensprung eines Touch-Handys entspricht ist mir schon klar, aebr die aktuellen Smartphones waren eben auch nicht die ersten Touchhandys, sondern man hat sich langsam "rangetastet" :ugly:, daher verstehe ich immer nicht warum man sich solchen Veränderungen die einem erstmal NICHTS WEGNEHMEN so verteufelt! Es ist ja nicht so, dass man bei Pentax die normale Menüstruktur komplett über den Haufen geworfen hat!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das 28-75 soll an den Rändern eine ziemliche Gurke sein. Keine Ahnung ob das stimmt, an APS-C fällt sowas ja nicht auf.

An der Nikon D600 ist der 28-75 bei 28/2.8 an extremen Rändern (also nur in den Ecken) schwach. Da muss man schon auf f8 abblenden wenn die letzten Pixeln in den Ecken scharf sein sollen. Aber bereits ab 35mm wirds deutlich besser und bei 75/2.8 sind die Ränder/Ecken ganz gut.

Es hat mich im täglichen Einsatz an meiner D600 noch nie gestört, denn für Landschaftsaufnahmen bei 28mm benutzt man eh f8 und bei Portraits mit 28mm sind die Ecken egal. Dafür punktet dieses Objektiv mit einer sehr guten Schärfe in der Mitte und fast bis zum Rand. Außerdem ist es leicht, verhältnismäßig klein und hat an meiner D600 einen sehr genauen AF.
 
Stimmt, vielleicht läutet Pentax ja mit dem dritten CH/CL BKT Grid SR Crop Wi-Fi - Rädchen eine neue Generation der Bedienung ein. So wie touchscreen bei den Handies! :lol:

Ich finds lustig hier bei euch Pentax Liebhabern!

Keine neue Generation, aber weiter das bekannte und konsequente Bedienkonzept von Pentax. Mit dem von dir genannten Rädchen wird eine Funktion angewählt und mit dem Rädchen ohne Bezeichnung wird eine weitere Auswahl vorgenommen. Das erspart einem lästige Menüfummelei und ist sehr praktisch.
 
Hat sich denn bisher keiner gefragt ob die Belegung dieses zusätzlichen Drehrads (im Prinzip ein Control Surface für Menüpunkte in der Kamera) im Alltag wirklich Sinn macht?

Ein Beispiel: Ich bezweifle das man Gitternetzlinien (Grid) im Sucher ständig an und ausmacht und es dafür einen dezidierten Drehknopf benötigt weil es im Alltag nicht oft gebraucht wird. Ich kenne solch dynamische Einblendungen im optischen Sucher ja von anderen Herstellern. Ich habe mal Gitternetzlinien eingeschaltet und kein Bedarf gesehen, es ständig ein- und auszuschalten - im Gegenteil es hilft auch bei der Bildkomposition, wenn sie im Sucher eingeblendet werden. Welcher Praxisfall sollte dafür sprechen, das man dafür einen schnellen Zugriff am Drehrad braucht?

Ich fummel an meiner Kamera auch kaum im Menü herum. Was gerne verstellt wird ist mal Spiegelvorauslösung, Selbstauslöser/Fernauslöser, Timer bei Arbeiten vom Stativ (gibt auch ein Drehrad dafür). Der Rest ist direkt zugreifbar und via Schulterdisplay / Sucher anhand der Drehräder + Knöpfe einzustellen (EV +/- , Messmethode, AF Mode, ISO, Weissabgleich, Farbprofil, Blitz EV +/-). Fehlt noch etwas für das tägliche fotografieren?

Warum ist das Schulterdisplay so klein? Ich muss ja sehen können was ich davon alles eingestellt habe, bevor ich die Kamera zur Hand nehme und in den Sucher schaue, um zu sehen ob ich alles richtig konfiguriert habe.

Wenn man die Kamera das erste mal hat, fummelt man im Menü herum, um sich die Funktionen nach eigenen Bedürfnissen anzupassen. Braucht man Mehrfachbelichtung oder Intervall Aufnahme öfters legt man sich das ins Individualmenü. Ich finde das ist keine Raketenwissenschaft um beim fotografieren an solchen Kleinigkeiten zu scheitern. Riesige Vorteile bei der Bedienung an der K-1 (auch nach dem Einlesen auf der deutschen Ricoh Webseite) kann ich jetzt nicht erkennen oder wenn sie denn vorhanden sind, was würde mir denn dabei das fotografieren unheimlich erleichtern gegenüber anderen Herstellern?

Ein anderes Beispiel:

Bei Pentax würde ich es unheimlich hilfreich finden wenn die Autofokuspunkte mit einem dezidierten Cursor steuerbar sind und nicht über umschaltbare Tasten gelegt werden. Es kann schon mal passieren das man den Weissabgleich oder sonstige Dinge verstellt, weil man vergessen hat, das die Tasten gerade keine Fokuspunkte steuern (das Rückdisplay ist bei mir immer per Standard aus und nur für die Bildkontrolle wichtig). Das passiert gerne in der Eile, im Eifer des Gefechts oder weil man schnell spontan etwas fotografieren will und zuvor vergessen hat, die Belegung umzustellen (vielleicht macht hier eine Priorisierung im Menü Sinn - das Pentax automatisch die Tasten nach Anzahl von x Sekunden in den AF-Modus legt wenn sie mal umgeschaltet worden sind? Aber das ist trotzdem irgendwie umständlich und nur ein Workaround...)

Stimmt es, das die K-1 eher für Landschaftsfotografen gedacht ist? Habe ich schon in einigen Pentax Meldungen als Kommentar gelesen, was mich doch etwas verwundert. Woher kommen diese Empfehlungen? Es gab früher in den 80igern auch mal HiFi-Lautsprecher mit Klassik und Pop/Rock Klassifizierungen, bis man später festgestellt hat, das eine neutrale Wiedergabe mehr Sinn macht.

Ich hoffe das wird als sachliche Kritik von der Gemeinde angenommen - wenn nicht - dann weiss ich auch nicht worüber man denn bei Pentax sprechen darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
ot-part entfernt

Ja sie hebt sich von den anderen DSLR ab, auch optisch und das ist gut so. Sie sieht nicht aus wie ein abgelutschtes Stück Seife aus. Hat nette Features, von denen die Konkurrenz nur träumen kann, und preislich ist sie sehr gut sichergestellt. Die Bildqualität wird sich noch zeigen müssen, aber schlechter als die Konkurrenz wird sie kaum sein.
 
Hat sich denn bisher keiner gefragt ob die Belegung dieses zusätzlichen Drehrads (im Prinzip ein Control Surface für Menüpunkte in der Kamera) im Alltag wirklich Sinn macht?

Ich hoffe das wird als sachliche Kritik von der Gemeinde angenommen - wenn nicht - dann weiss ich auch nicht worüber man denn bei Pentax sprechen darf.

Direkte Frage, direkte Antwort:

- Nein habe ich noch nicht, werde es aber sicherlich ausprobieren wenn ich die Kamera habe und dann urteilen. Grundsätzlich kann ich das Drehrad aber auch auf eine andere Funktion stellen wenn mich die Gitternetzlinien nicht interessieren, ist doch klasse.

Es ist ja so, jeder fotografiert etwas anders, und jeder hat die eine oder andere Funktion lieber oder hält diese für sinnvoll, das ist so wie mit Klamotten, Autos oder Frisuren, der eine mag dieses der andere jenes.

Das ist die Vorteil wenn man die Wahl hat und sich für das eigene wohlbefinden den besten Kompromis aussuchen darf.

Grundsätzlich ist Kritik absoult OK, klar, aber man muß halt bedenken, daß die eigene Meinung und Vorliebe eben nicht für alle gleich gilt.

Wenn Du meine Meinung lesen möchtest, dann schreibe ich, daß mich das zusätzliche Drehrad nicht abschreckt, ist ein zusätzlicher Bedienzugang, mal sehen ob er sich bewährt.

Was das Schulterdisplay angeht, ja ist kleiner, aber muß sich auch erst beweisen ob es denn mich von fotografieren abhält (glaube ich eher nicht). Grundsätzlich bin ich einer der alle Infos aus dem Sucher entnehme deshalb ist das Display nicht so wichtig für mich, anderen mag es da anders gehen.

Die Auswahl der AF Punkte über die 4 Tasten, ja hat mich bisher nicht gestört und ich komme da nicht durcheinander, also für mich so weiterhin ok. nichts zu mekern von meiner Seite. Hätte es mich sehr gestört hätte ich schon vorher das System gewechselt, ist aber nicht so, deshalb nein ist ok.
 
freue mich sehr, dass Pentax so ein geniales Stück zum attraktiven Preis herausbringt.
Wenn Pentax jetzt die Pancakes wieder aufleben lässt, haben sie wieder einmal gute Alleinstellungsmerkmale.
 
Hallo zusammen,

eigentlich schreibe ich so gut wie nie hier im Forum und bin eher der stille Mitleser. Seit vielen Jahren bin ich ein Pentax-Nutzer und habe erst vor einigen Wochen den kompletten Systemwechsel zu Fuji vollzogen. Der Grund sind die herausragenden Objektive und das Retrodesign.

Das Pentax jetzt eine Vollformatkamera rausbringt finde ich Klasse und längst überfällig. Auch wenn ich sie rein äußerlich als eine der hässlichsten Kameras empfinde. Ich denke, wenn man im DSLR-Segment konkurenzfähig sein möchte, muss man auf Vollformat setzen. APS-C wird sicher früher oder später nur noch von den Systemkameras bedient werden. Aber trotzdem sehe ich die Entwicklung bei Pentax krtitisch. Für mich ist dies das letzte Aufbäumen im Todeskampf zumindest in Europa. Heute würde ich, wenn ich Vollformat bräuchte, Nikon nehmen. Viele Objektive, auch von Drittanbietern, und Bodies zur Auswahl sind vorhanden.

Bei Pentax dagegen wenige Objektive und um Altglas ohne AF dran zuschrauben und das noch toll zu finden - ich weiß nicht, da wären mir selbst 2000 € für den Body zu schade.

Deshalb denke ich trotzdem, dass die Kamera hervorragend ist, keine Frage. Aber es reichen nicht ein paar Zooms und veraltete Festbrennweiten für ein gutes System.

Aber, ich will nicht die Euphorie schmällern. Es ist nur meine persönliche Meinung.

Viele Grüße
Maik
 
Stimmt, vielleicht läutet Pentax ja mit dem dritten CH/CL BKT Grid SR Crop Wi-Fi - Rädchen eine neue Generation der Bedienung ein. So wie touchscreen bei den Handies! :lol:
Ach weißt du, man kann sich sicher darüber streiten, ob alle Funktionen auf dem Einstellrad sinnig sind oder man lieber andere darauf hätte. Letztlich glaube ich auch, dass man sowas nur nach ausgiebiger, praktischer Nutzung qualifiziert bewerten kann. Das tut aber dem genialen Grundkonzept (ein frei belegbares Drehrad dessen Funktion nicht im Menü eingestellt werden muss) keinen Abbruch. Und Touchscreens auf Telefonen sind ein ganz ganz übles Beispiel - denn daran ist nun so gar nichts ergonomisch.

mfg tc
 
... Oft ist es sehr nützlich, den Fokus auf bewegte Objekte (etwa schnelle Tiere, Sportler) zu locken, in der gewünschten Kompositions-Position (etwa goldener Schnitt, Drittelregel). Da ist ein zentraler Fokuspunkt dann nutzlos...

Pfeiff auf die Komposition und lass das zentrale Motiv einfach in der Mitte.

Mit dem 36MP Kleinbildsensor kannst Du Dir das Bild dann im Nachhinein passend zuschneiden.

MfG
 
Bemerkenswert finde ich eigentlich, dass Pentax bei digitalem KB neu einsteigt und dies mit dem "alten DSLR-Prinzip" tut, also nicht auf spiegellose Systemkameras setzt wie Sony oder Leica, sowie bei APS-C auch Fuji, Samsung und andere. Grund ist wohl auch, dass bestehende Objektive noch verwendet werden können, das System also nicht völlig neu ist, obwohl Pentax doch sehr lange raus war aus Kleinbildformat. Gespannt bin ich, was noch folgen wird. Ich denke, Pentax wird ganz sicher noch was unter der K-1 mit Vollformat bringen.

Der Einstieg ist eigentlich zu spät. Wer Vollformat wollte, ist längst abgewandert. Jetzt muss man neue Kunden gewinnen. Aber die Cam scheint sehr gut. Besonders der Sensorstabi ist immer ein Vorteil bei Pentax und Sony. Allerdings hat Pentax gegen ein großes Sortiment von Objektiven bei Nikon und Canon zu kämpfen. Daher muss der Body so günstig sein, ähnlich wie bei Sonys A7-System. Zudem haben auch die Fremdhersteller keine Pentax-Vollformat-Objektive, denke ich. Das muss jetzt langsam kommen, wobei die Adaption des Pentax-Bajonetts wohl kein allzu großes Ding ist.

Die K-1 liegt an allen Fronten. Konkurrenten sind die A7 II, A7R I, 5d Mk3, D810, D750, SLT A99 sowie noch ein paar teure aus APS-C und 4/3 wie etwa Leica T, Fuji X-T1, Oly OM-E M1, Nikon D500...
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Systemwechsel zu Fuji .....Retrodesign.

....um Altglas ohne AF dran zuschrauben und das noch toll zu finden - ich weiß nicht, da wären mir selbst 2000 € für den Body zu schade.

....

Öhm, Retro ja, Altglas nein.
Warum dann Retro? Weil der Body cool aussieht? Das ist in ein paar Jahren oof ;-) (Mausetot sozusagen).

Objektiver alter Rechnung decken einen Bereich ab, der vielen technisch Versierten völlig abgeht: Die Bilder sind nicht schon bereits in der Kamera klinisch tot korrigiert. Es gibt ja durchaus Gründe, warum die (guten) Objektive alter Rechnung preislich an den Neuen von heute kratzen oder gar, im Einzelfall, darüber liegen. Das bezahlt sicher keiner, weil die Masse gerade meint, Retro sei gerade hipp.

Gut, dafür sind sie heute alle superscharf. Jedem das seine, mir das meiste ;-)

Wenn Pentax versucht, im CaNikon Bereich zu wildern, werden sie wieder auf die Nase fallen, wie immer schon.
Hoffen wir, dass Pentax was Besseres einfällt, die Kamera K1 selbst bietet ja schon wirklich alles, wovon der Amateur nur träumen kann.
 
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