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Pentax K-01 ist offiziell

was hat denn dieser historische Markt-Aufriss hier noch mit der Pentax K-01 zu tun? Sorry, aber das ist mir irgendwie alles nahe am "es war einmal".

(Fast) niemand hat die 01 in der Hand gehabt, niemand hat damit schon vernünftig Fotos gemacht (Firmware nicht fertig etc.).

Es gibt Meinungen pro und contra, die meisten sind jedoch nur das Ergebnis eines subjektiven Blicks in ein Datenblatt.

Die offizielle Ankündigung war durch, schön und gut.
Der Rest der Diskussion kann getrost wieder in den Spekulatius-Bereich, bis die ersten fundierten Beispielbilder vorliegen und gefestigte Erfahrungen diskutiert werden können.

Dazu braucht es keine Überblicke von 234 vor Christus bis heute über alle möglichen Hersteller.
 
Wer sich speziell über die ASAHI/PENTAX-Geschichte informieren will, findet einen Einstieg auch auf der neuen PENTAX-Seite (lesenswert neu).

Ich war übrigens auch einer der ersten, die die Spotmatic parallel zur Leica professionell eingesetzt haben. Das kam damals zustande, weil mein Fotogroßhändler eine benötigte Leica-Optik nicht im Verleihprogramm hatte, wohl aber als ASAHI-Optik für die Spotmatic.

Gruß
artur
 
was hat denn dieser historische Markt-Aufriss hier noch mit der Pentax K-01 zu tun? Sorry, aber das ist mir irgendwie alles nahe am "es war einmal".

(Fast) niemand hat die 01 in der Hand gehabt, niemand hat damit schon vernünftig Fotos gemacht (Firmware nicht fertig etc.).

Es gibt Meinungen pro und contra, die meisten sind jedoch nur das Ergebnis eines subjektiven Blicks in ein Datenblatt.

Die offizielle Ankündigung war durch, schön und gut.
Der Rest der Diskussion kann getrost wieder in den Spekulatius-Bereich, bis die ersten fundierten Beispielbilder vorliegen und gefestigte Erfahrungen diskutiert werden können.

Dazu braucht es keine Überblicke von 234 vor Christus bis heute über alle möglichen Hersteller.

Die PENTAX K-01 steht aber in der Tradition von ASAHI/PENTAX, deshalb gehört ein Rückblick eben dazu.

Gruß
artur
 
Ich finde der, bzw. die Rückblicke zeigen vor allem eines: Wie ein Newcomer mit einem hochinnovativen Produkt scheinbar festgefügte Vorherrschaften in kurzer Zeit zu Fall bringen kann. Z.B. eine Leica M als die Reportage- und Pressekamere No1 in die absolute Nische verdrängt.

Will sagen, die Canicon-Dominanz kann schneller zu Ende sein als man glaubt. Bei der K-01 sehe ich allerdings nicht das Potential dazu.
 
Wüsste jetzt nicht, wo G.Reiher was falsches behauptet hätte. Die Replik von A-und-D ist zwar auch richtig, nur geht sie leider vollkommen an G.Reiher vorbei.

Ich rate, Texte ein bisschen genauer zu lesen und vielleicht auch ein bisschen zu abstrahieren.
 
Indem die Kompaktkamerahersteller die Bildaufnehmer in den letzten Jahren regelrecht "kaputtgeschrumpft" haben, sodass meist außer bei bestem Licht keine auch nur annähernd befriedigenden Fotos machbar sind, haben sie so die Lücke für diese neue Bauform richtiggehend selbst geschaffen.

Das Prinzip der Spiegellosen hat ohne Zweifel seine Stärken, ich nutze in unserem Studio selbst eine Panasonic Lumix G-1 sehr gerne, Bekannte sind mit ihrer GF-3 als Urlaubskamera äußerst zufrieden.

Ob jetzt die K-01 mit ihrer besonderen Ausprägung den großen Erfolg landen wird, das ist natürlich noch nicht abzuschätzen.

Das polarisierende Design ist in Anbetracht von Preis und Größe sicher kein Fehler, "graue Mäuschen" gibt es genug! -- Und wie sollte sie sich sonst von der Masse abheben?
 
Aber an welcher Stelle ist die K-01 denn wirklich neu? Es ist doch im Grunde ein K5, bei der alle Dinge die richtig Geld kosten, weggelassen wurden. (Pentaprisma, Spiegelmechanik, ...)

Dazu passt doch auch die UVP, die nichteinmal halb so hoch ist wie bei der K-5 seinerzeit.

Gerade den Preis der K-01 finde ich sehr sehr gut (die K-5 hat jetzt noch den Preisvorteil durchs Alter, das sieht im Juni oder Juli schon ganz anders aus).

Als grundsätzlich zufriedener Nex-Nutzer treibt mich einzig das Objektiv-Angebot und meine vorhandenen Pentax-Linsen von dort weg. Wenn das beste Objektiv eines Systems ein Superzoom für knapp 700 Euro ist, sagt das schon viel aus.
Die Sony-Adapter sind auch keine Lösung. Der EA1 liefert keinen brauchbaren Autofokus, und mit dem EA2 hat man zwar die SLT-Technik und könnte günstige alpha-Linsen nutzen, da kann ich dann aber gleich auch eine ganze SLT-Kamera nehmen.
 
Indem die Kompaktkamerahersteller die Bildaufnehmer in den letzten Jahren regelrecht "kaputtgeschrumpft" haben, sodass meist außer bei bestem Licht keine auch nur annähernd befriedigenden Fotos machbar sind, haben sie so die Lücke für diese neue Bauform richtiggehend selbst geschaffen.

Ich finde nicht, dass die Kompaktkamera-Hersteller die Sensoren kaputt-geschrumpft haben. Die Ergebnisse der allermeisten Kompakt-Kameras – einschließlich der ganz billigen – machen auch bei schlechtem Licht deutlich bessere Bilder als 95% der Kompakten seinerzeit mit Film – insbesondere dann, wenn die damals mit einem Zoom-Objektiv ausgestattet waren.

Der kleine Sensor erlaubt preisgünstige und lichtstarke (Vario-) Objektivkonstruktionen - wenn das Auflagemaß passend ist. Wobei wir wieder bei der K-01 und dem nicht sinnvollen K-Bajonett sind, die deshalb genau diese Lücke eben nicht schließt. Das versuchen die Konkurrenten.
 
.....

Der kleine Sensor erlaubt preisgünstige und lichtstarke (Vario-) Objektivkonstruktionen - wenn das Auflagemaß passend ist. Wobei wir wieder bei der K-01 und dem nicht sinnvollen K-Bajonett sind, die deshalb genau diese Lücke eben nicht schließt. Das versuchen die Konkurrenten.

PENTAX hat ein passendes Auflagemaß doch schon mit der "Q" geliefert. Die K-01 bedient einen anderen Kundenkreis und präsentiert dafür mit z.B. dem K-Bajonett andere Stärken des Herstellers.

Das steht doch vielfach in diesem Thread.

Warum müssen einige Poster ständig wiederholen, was wir inzwischen wissen - dass sie nicht zum Kundenkreis für dieses Modell gehören. Einmal würde genügen.

Gruß
artur
 
Bei der ganzen Kritik an diesem Modell kommt mir unweigerlich ein Vergleich in den Sinn, der sicher zu weit gegriffen ist, aber an den mich diese Diskussion hier streckenweise wirklich erinnert.

Als Apple sein erstes iPad vorgestellt hat, wurde das in den Fachforen von den Computerexperten und Macfans quasi zerrissen => der Tenor war: Was? Nur ein größerer iPod? Dabei wäre doch technisch heute viel mehr möglich, nicht mal ne Kamera hatte das Teil. Ziemlich spartanisch ausgestattet.

Dabei war's eben so, dass Apple nur das wesentliche für dieses Produkt verbaut hat. Es konnte eben nur das gut, was es gut können sollte, Inhalte auf verschiedene Arten darstellen.

Die K-01 kann auch "nur" das, was es können soll => sehr gute Bilder machen (und Videos).

Mal sehen, wer recht behält, die "Technik-junkies" oder eben diejenigen, die einen guten Fotoapparat suchen (wozu auch die passenden Objektive gehören).
 
Wobei wir wieder bei der K-01 und dem nicht sinnvollen K-Bajonett sind, die deshalb genau diese Lücke eben nicht schließt. Das versuchen die Konkurrenten.

Wo ist denn da noch eine Lücke?
Sony, Olympus, Panasonic, Ricoh, Fuji, Nikon, Samsung...

Warum kauft man nicht einfach einer dieser offenbar vollkommen perfekten Kameras,
statt sich darüber zu beschweren, dass Pentax eine Alternative bietet?
 
ENTAX hat ein passendes Auflagemaß doch schon mit der "Q" geliefert. Die K-01 bedient einen anderen Kundenkreis und präsentiert dafür mit z.B. dem K-Bajonett andere Stärken des Herstellers.

Das steht doch vielfach in diesem Thread.

Warum müssen einige Poster ständig wiederholen, was wir inzwischen wissen - dass sie nicht zum Kundenkreis für dieses Modell gehören. Einmal würde genügen.



Auf das Q-Argument gehe ich nicht ein, das ist mir zu blöd.

Das Auflagemaß des K-Bajonett ist gedacht, damit ein Spiegel für das Aufnahme-Format 36x24mm noch dazwischen passt. Weder gibt es bei der K-01 dieses Aufnahmeformat noch überhaupt eine Spiegel. Das Auflagemaß ist darum zu lang.

Welchen Kundenkreis spricht sie also an - neben dem der Q? Menschen mit alten Pentax-Linsen, die sich keine DSLR leisten können?
 
Die Diskussion dreht sich wirklich hier im Kreis, zumal ich die Kritik hier nicht so ganz nachvollziehen kann.

Wem die K-01 zu voluminös ist, der hat ja mit dem Q-System die perfekte Alternative zur Hand. Immerhin ist es die kleinste spiegellose Wechselobjektivkamera überhaupt, somit hat sie ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Wenn meine Fuji F100fd das zeitliche segnen sollte, dann werde ich mit Sicherheit auf dieses System umsteigen.

Ja, und die K-01 mag aufgrund ihrer Größe hier nicht gut wegkommen momentan, aber eigentlich muss sich jeder Pentaxianer mit k-Mount Kamera über diese Kamera freuen. Warum? - Nun ja, sie ist doch ein klares Bekenntnis von Pentax, dass man weiterhin den DSLR-Markt bedienen will. Welchen Sinn würde es sonst machen das System noch um ein spiegelloses Modell zu erweitern?

Außerdem ist die Investition in die K-01 für Pentax doch sehr überschaubar und die Erkenntnisse/Verbesserungen/Neuentwicklungen (besserer Konstrastautofokus usw.) lassen sich ja auch auf die DSLR-Modelle quasi 1:1 übertragen.

Und wenn das Experiment K-01 nicht klappt, dann kann man zur Not doch immer noch dem Mirco-Four-Third Standard beitreten oder sich bei Nikon 1 oder Samsung NX oder Sony Nex dranhängen (vorzugsweise halt beim Sieger des spannenden Rennens). In der Zwischenzeit ist man in den noch bestehenden Nischen eigentlich gut aufgestellt ...

Von daher ... alles richtig gemacht!
 
Auf das Q-Argument gehe ich nicht ein, das ist mir zu blöd.

Das Auflagemaß des K-Bajonett ist gedacht, damit ein Spiegel für das Aufnahme-Format 36x24mm noch dazwischen passt. Weder gibt es bei der K-01 dieses Aufnahmeformat noch überhaupt eine Spiegel. Das Auflagemaß ist darum zu lang.

Welchen Kundenkreis spricht sie also an - neben dem der Q? Menschen mit alten Pentax-Linsen, die sich keine DSLR leisten können?


Die Kamera startet eine neue Linie und da ist vorab die unmittelbare Versorgung mit Objektiven gefragt.

Weshalb sollte nicht später ein teureres Modell nachfolgen, das über einen Adapter verfügt, der z.B. nach Wahl auch mehr kann wie etwa Extender, Blesi etc. und dann für neue Objektive geeignet ist.

Ausschließen sollte man das prinzipiell nicht, auch wenn es Pentax ist.


abacus
 
Wo ist denn da noch eine Lücke?
Sony, Olympus, Panasonic, Ricoh, Fuji, Nikon, Samsung...

Warum kauft man nicht einfach einer dieser offenbar vollkommen perfekten Kameras,
statt sich darüber zu beschweren, dass Pentax eine Alternative bietet?

Die Lücke, die das großes Auflagemaß bei Spiegelsucher reißt. Die Konkurrenz ist natürlich in vielerlei Hinsicht nicht perfekt. Ich komme aus dem FT-Lager, die leiden z.b. unter alten Sensoren, die relativ lichtschwach sind. Ich hätte mir z.B. vom Altmeister für kompakte lichtstarke Kameras eine deutlich bessere Alternative erhofft.
 
Die Lücke, die das großes Auflagemaß bei Spiegelsucher reißt. Die Konkurrenz ist natürlich in vielerlei Hinsicht nicht perfekt. Ich komme aus dem FT-Lager, die leiden z.b. unter alten Sensoren, die relativ lichtschwach sind. Ich hätte mir z.B. vom Altmeister für kompakte lichtstarke Kameras eine deutlich bessere Alternative erhofft.

Da Pentax als Nischenanbieter auch auf Sensoren von Fremdanbietern zurückgreifen muss kannst du dir ja ausmalen, warum man da stattdessen lieber die Q rausgebracht hat -> jede Menge Sensorlieferanten stehen bei dem Format zur Auswahl.

Ansonsten hätte Pentax wohl auch "more of the same" geliefert, also nichts was dir und mir irgendwie weitergeholfen hätte. ;)
 
Wem die K-01 zu voluminös ist, der hat ja mit dem Q-System die perfekte Alternative zur Hand.

Wem die K-01 zu voluminös ist, der greift dann zur NEX, zur GF, zur NX oder zur Pen, schließlich geht es demjenigen meist um die Reduktion der Größe, nicht der Qualitäten.

Und macht die K-01 deshalb schlechte Fotos?

Waren schlechte Photos je das Problem bei Pentax (von irgendwelchen Sensordefekten mal abgesehen)?
 
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