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Pentax K-01 ist offiziell

Im Bereich des K-5 Sensors und somit wohl auch des K-01 Sensors kommen anscheinend nur die neuen NEX Modelle, allen voran die NEX-7 heran. Die ist allerdings vom Preis weit weg...
Vergleich damit lieber mal die Nex-5N. Die hat zwar auch die üblichen NEX-Einschränkungen unterhalb der 7er, aber ist günstiger als KO-1 und K-5 (und von den Specs her auch nicht eingeschränkter als die Pentax).
Also als Alleinstellungsmerkmal unter den Spiegellosen kann man den Sensor der KO-1 zumindest nicht sehen.
Das ist und bleibt eben das K-Bajonett. Mit allen Vor- und Nachteilen. Zumindest solange es für andre Systeme keine guten Adapter gibt. Was es aber wohl auch nie geben wird.
 
Ich möchte mich allen anschließen, die " Spiegellos als Selbstzweck" hinterfragen. Ich hoffe für PENTAX, dass die Firma die Resourcen hat, derartige Experimente auch mal als marktreifes Produkt vorzustellen.

Ich sehe das Bekenntnis zum K-Bajonett durchaus als Chance. Zukünftige Kameras bleiben relativ gross und somit hoffentlich ergonomisch. Ob im Falle der K01 die Form wirklich der Funktion folgt, wurde ja diskutiert. Der Platz für hochwertige Technik und eine leistungsstarke Energieversorgung ist jedenfalls reichlich vorhanden. Pentax könnte sich als Nischenanbieter für Semiprofis und Reisefotografen (dichte Objektive) etablieren.

Der Erfolg steht und fällt mit dem zukünftigen Suchersystem !!! Nur wenn der gegenüber einem Spiegelsucher Vorteile - unzwar für den Fotografen- bietet, (z.B. bessere Performance in der Dämmerung) wird`s interessant. Die ganze Suppe sollte gewürzt sein mit einem hochwertigen und leistungsstarken Blitz-und Mikrofonsystem, welches optionales Zubehör für semiprofessionelle Anwendungen unnötig macht.
Fujis neue Sensortechnologie ohne AA Filter klingt interessant. Es fehlt nach wie vor ein 125mm LTD. Aber man wird ja noch träumen dürfen ...

LG Ralf
 
....

Welche andere Spiegellose liegt denn eurer Meinung nach in nächster Konkurrenz der K-01?

Das sollte man im Bildvergleich entscheiden.

Von den Abbildungsqualitäten her gesehen und von Systemnutzen - voraussichtlich keine. Läßt sich aber erst im März beantworten. Sind nur noch vier Wochen. Jetzt kann man nur Kataloge wälzen.

Mit Katalogwerten kann man aber keine Fotos machen.

Gruß
artur
 
Es fehlt nach wie vor ein 125mm LTD. Aber man wird ja noch träumen dürfen ...

Eine Neuauflage des FA135/2.8 als DA oder DFA würde ja schon genügen. Das Ding ist klein und wertig.

Bei der Kamera könnte ich mir für ein zukünftiges Mirrorless-Modell evtl. vorstellen, daß man zwar nicht die von mir favorisierte Zwischenring-Lösung (da haben ja offensichtlich viele was gegen) verwirklichen könnte, aber vielleicht eine flache Kamera bei der beim Einschalten das Bajonett an einer Art Teleskop-Tubus ein Stück herausfährt um auf die 45.5mm Auflagemaß des K-Bajonettes zu kommen.

Dann wäre kein Zwischenring-Geschraubsel notwendig und die Cam wäre in ausgeschaltetem Zustand dennoch schön flach. 2cm könnte man auf die Art in der Tiefe sicher einsparen.
 
Wieso nicht, Kamera pur wird geboten.

Aus meiner privaten Sicht gut, jedoch ohne Blesi sicher nicht und das Design
ist eine reine Behübschungsaktion, was ja bereits ausgiebig behandelt wurde
und der Kritikpunkt per se ist, dass der Grundtubus nicht entnehmbar ist und
daher WW-Objektive ab unter ~50 mm nach wie vor Retrofokusbauweise auf-
weisen werden müssen wegen des hohen Auflagemaßes bzw. tiefer hinein ra-
gende Konstruktion sind, die eben nur an der K-01 aktuell gehen bis weitere
Modelle erscheinen werden.

Ohne Altglasladen kann man das als Pentaxianer locker sehen, als Altkunde
bleibt nach wie vor der Vorzug bei C und den FF-Kameras, N geht schon mal
gar nicht und S erst recht nicht.


abacus
 
Welche andere Spiegellose liegt denn eurer Meinung nach in nächster Konkurrenz der K-01?
Derzeit keine.
Wer auf Kompaktkameras mit großem Sensor steht bekommt mit µFT und deren Pancakes mehr geboten.
Wer auf den Sensor scharf ist, bekommt mit einigen Nexen kompaktere und günstigere Modelle.
Wer aber diesen Sensor+Bajonett will:
Die größte Konkurrenz ist aber aus dem eigenen Haus - von der Größe her kommt man um eine 'richtige' Fototasche nicht rum. Und PKs kann man mit der günstigeren k-r oder der unwesentlich teureren k-5 mindestens ebensogut verwenden. Die einzige Neuerung besteht ja aus einem Bildprozessor, der etwas bessere Möglichkeiten beim Filmen bietet. Und der wird mit Sicherheit in den nächsten DSLR ebenfalls Verwendung finden.

Die KO-1 dagegen vereint einfach die Nachteile der Spiegellosen (Kein Phasen-AF, kein richtiger Sucher bzw. hier gar keiner) mit denen der DSLR - zu klobig ums wie eine 'praktische' Edelkompakte zu verwenden. Von vorn sieht sie zwar nicht sooo viel größer aus. Aber spätestens in der Draufsicht wird dann klar, dass k-m/x/r praktisch gleich viel Platz brauchen.
Und ernsthafte, fotografisch relevante Neuigkeiten zeichnen sich auf den Datenblättern oder dem Werbeauftritt nicht ab. Sieht einfach nur wie eine aufgehübschte Notlösung aus, die möglichst keine Ressourcen bei der Entwicklung bindet.

Fällt aber wie gesagt eh nur ins Gewicht, wenn man vorzugsweise Pancakes verwendet. Grad die Nexen werden ja mit deren Monsteroptiken alles andere als handlich. Und für die gibts nur ein einziges 16/2.8 - alles andere als universell. Für µFT gibts mit 14 ,17, 20 und dem Pana 14-42 ja immerhin ein paar interessante Optiken, Samsung bietet zumindest 16, 20, 30mm - und baut derzeit aus.
 
Bei der Kamera könnte ich mir für ein zukünftiges Mirrorless-Modell evtl. vorstellen, daß man zwar nicht die von mir favorisierte Zwischenring-Lösung (da haben ja offensichtlich viele was gegen) verwirklichen könnte, aber vielleicht eine flache Kamera bei der beim Einschalten das Bajonett an einer Art Teleskop-Tubus ein Stück herausfährt um auf die 45.5mm Auflagemaß des K-Bajonettes zu kommen.
Wobei ich da noch immer nicht verstehe, was an so einem Zwischenring schlecht sein soll.
Im Gegenteil - gerade der könnte doch vieles zurückbringen, was man ab und an vermisst.
- Blesator
- Blendenring
- Tilt/Shift
- kräftiger Ringmotor

Sollte man nur nicht als "Extrateil" bewerben, sondern als gewöhnlicher Kamerabestandteil, den man notfalls mal abnehmen könnte. Und für derartige Notfälle bringt man noch zweidrei Pancakes mit kurzem Auflagemaß raus.
Wär für mich perfekt und ich müsste arg hadern, das nicht sofort nach Ankündigung vorzubestellen und die Risiken der early adopter mitzutragen. Bei der ko-1 gibts dagegen nicht den Hauch eines Kaufreizes.
Vielleicht mal wenn sie auf 150€ fällt unds ne Anleitung gibt, wie man das Teil Zerlegt, den Sensor vom Sperrfilter befreit und die Mikrofonbuchse anderst verkabelt bzw. statt Mikro parallel zum Auslöser als Fernauslöseranschluss.
 
Wobei ich da noch immer nicht verstehe, was an so einem Zwischenring schlecht sein soll.
(...)
Wär für mich perfekt und ich müsste arg hadern, das nicht sofort nach Ankündigung vorzubestellen und die Risiken der early adopter mitzutragen.

Das sehe ich genauso, aber für die Leute, die aus mir unbegreiflichen Gründen die "Zwischenring-Lösung" nicht haben wollen, wäre die Teleskop-Lösung vielleicht noch tragbar.

Für µFT gibts mit 14 ,17, 20 und dem Pana 14-42 ja immerhin ein paar interessante Optiken, Samsung bietet zumindest 16, 20, 30mm - und baut derzeit aus.

Nicht zu vergessen das Oly 1.8/45. Zwar kein Pancake, aber auch recht klein und schön schlank, läßt sich problemlos überall verstauen.
 
Das sehe ich genauso, aber für die Leute, die aus mir unbegreiflichen Gründen die "Zwischenring-Lösung" nicht haben wollen, wäre die Teleskop-Lösung vielleicht noch tragbar.
Beides ist interessant. Wobei eine Teleskop-Lösung mehr Nachteile hat. Zum einen muss es eine relativ kompliziertere Mechanik sein. Die ist einmal teuer und kann nicht so robust sein.
Außerdem verliert man die Möglichkeiten für:
- Blesator
- Blendenring
- Tilt/Shift
- kräftiger Ringmotor
Dazu kommt:
- Dickere Ringe für Makro (Aber auch mit AF/SDM usw.)
- Adapter für andere Bajonetts

Vielleicht ist schlicht keiner bei Pentax auf diese Idee gekommen?
 
Vielleicht ist schlicht keiner bei Pentax auf diese Idee gekommen?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Andrerseits ist ja auch keiner auf die Idee gekommen, dem O-GPS eine präzise Kalibrierung zu ermöglichen oder zumindest die Tracerfunktion ganz ohne GPS einfach per FW zu implementieren...

Naja - ich geh eher davon aus, dass das einfach die billigste Notlösung war und Hoya damals einfach nicht mehr erlaubt hat.
 
Man sieht ja bei den Mitbewerbern der NEX's, PEN's Nikon 1, usw wie eher nachteilig sich die Kombination flaches Gehäuse und voluminöse Objektive auswirkt. Wie's aussieht, die K-01 endlich eine dieser Klasse zum beherzt anfassen :)
Und dazu passt m.E. halt auch das zugegebenmassen optisch gewöhnunsbedürftige Design.

Das klingt für mich wieder nach Vorurteil, denn ich sehe zum einen die voluminösen Objektive bei µFT nicht. Mit aktuell vier Pancakes, davon einem Zoomobjektiv und kompakten Konstruktionen über den Brennweitenbereich vom Ultraweitwinkel bis zum leichten Tele sprechen doch eindeutig für sich. Zum anderen gibt es aber eben neben der sehr kompakten Variante auch noch eine Panasonic GH-Reihe, die durchaus etwas voluminöser auch für größere Objektive geeignet ist. Die kommt in den Ausmaßen auch an die K-01 heran, ist aber halt nicht so dick (trotz Sucher und Schwenkdisplay).

Ich halte deswegen die Argumentation "kleine Kamera aber Riesenobjektiv" zumindest für µFT schlicht für falsch. Bei der NEX passt es schon eher, dort fehlen gerade die Zoomlösungen.

Und welche Bietet das Objektivangebot und welche einen germaßen guten APS-C Sensor?
Bei Sony gibt es einen günstigen Adapter für Kontrast-AF und einen teuren Adapter mit Phasen-AF und darüber eine große Objektivpalette. Auch das Angebot bei µFT ist so klein nicht mehr, zumal nun auch die lichtstärkeren Zooms kommen. Über den µFT-FT-Adapter kommt dann noch das FT-System hinzu, wenn auch mit Einschränkungen, mit denen auch die K-01 zu kämpfen haben wird. Wie man zum FT-Sensor steht ist eine andere Sache.
Das die breite des Objektivangebots durchaus ein Punkt für die K-01 ist kann man sicher nicht abstreiten. Nur spielt sie rein Größenmäßig eben auch schon in der DSLT/R-Liga und trifft da auf ganz andere Angebote, die etwas größer sind, aber auch ein anderes Leistungsspektrum bieten.

Aber mit welcher Spiegellosen Systemkamera hast du gegenüber einem DSLR-System (egal welcher Hersteller) Vorteile? Da fallen mir nur die neue Q von Pentax und ev. die neue Nikon 1 ein. Die sind wirklich so klein das man sie in der Jacke parken kann.
Aber der Rest der Spiegellosen?
Wenn du die Nikon 1 nennst, dann kannst du auch µFT nennen. Eine Panasonic GF3 ist kaum größer als die J1, und auch eine Olympus E-PM1 spielt in dieser Klasse. Objektivseitig sieht das nicht anders aus.

Für die K-01 wurde vor der Veröffentlichung bereits über ein ausfahrbares Bajonett nachgedacht, das zwei verschiedene Objektivserien bedienen könnte. Dies wäre auch für eine einzige Objektivserie eine feine Sache gewesen, denn das "Problem" bei den Kameras ist in erster Linie das Packmaß. Wie groß die Kamera im Einsatz ist spielt hingegen kaum eine Rolle, da ist eher das Gewicht interessant. Die K-01 als Klappkamera, die gerade mit den Pancakes, wäre doch eine sehr feine Sache. ;)
 
Aber mit welcher Spiegellosen Systemkamera hast du gegenüber einem DSLR-System (egal welcher Hersteller) Vorteile? Da fallen mir nur die neue Q von Pentax und ev. die neue Nikon 1 ein. Die sind wirklich so klein das man sie in der Jacke parken kann.
Mit fast allen, außer der K-01. Meiner Meinung gibt es beim Stand der Technik zwei Gründe gegen den Spiegel:

#1 Ein kürzeres Auflagemaß ermöglicht kurze lichtstarke und bezahlbare Objektive, die dabei noch einigermaßen kompakt bleiben. Beides wichtig für kleine Sensoren. Das für KB-Spiegel gedachte Auflagemaß ist eine Altlast, die APS-C und erst Recht FT mitschleppen mussten.

#2 Kompakte Abmessungen, die einen großen und hellen Sucher erlauben, was augenscheinlich mit den kleinen Spiegeln vor den kleinen Sensoren nicht möglich ist. Kompakt muss nicht heißen, dass das Ding in die Hosentasche passen soll. Eine Pen mit Evil ist kompakt gegen eine E-5.

Ein kompaktes Gehäuse heißt ja nicht gleich, dass man sie in die Hosentasche stecken muss. Deutlich kompakter ist eine Pen oder ein Gf mit einem Normal-Pancake, das auch noch lichtstarkt ist. Natürlich kann man daran auch größeres anschließe, was bei Systemkameras Sinn der Sache ist.

Gegen eine Adapterlösung hat man sich sicherlich entschieden, weil sonst aufgefallen wäre, dass man kein einziges natives Objektiv im Programm hat und grundsätzlich alles adaptiert werden muss.

Wie oben gesagt, eine mK-Objektiv-Linie, die in die Kiste reinragt, würden anfangen, das Konzept sinnvoll zu machen. Z.B. ein 20mm 1,7 für 350 Euro. Das wäre vor APS-C ein tolles Objektiv.
 
Naja - ich geh eher davon aus, dass das einfach die billigste Notlösung war und Hoya damals einfach nicht mehr erlaubt hat.

Nicht ganz sicher, Ricoh hat schliesslich das Konzept gesegnet und sogar Marc Newson bestellt ( ist nicht billig, der Junge ).

Warum ?

Erfindungen und Ideen gibt es immer wieder :D

Es wurde mal (K-20 Spekulationszeit) - nach recherchieren beim US-Patentamt - über Sensors mit mehr als 3-Achsen-Bewegung berichtet, also auch noch Z-Achse. Damals dachte man es könnte das Back/Front-focus Problem lösen. Das war es aber nicht. Hat Pentax anscheinend patentieren lassen.

Oder Sensors die aus 3 oder auch mehr einzelne-Einheiten bestehen - änlich wie für profi-Videocams - die eventuell via zentral-Prisma das Licht ausgefiltert speichern.

Okay, das sind nur 2 Beispiele die so auf die schnelle kommen um das leere-Auflagemass zu "füllen".

Wissen wir was Pentax - und vorallem Ricoh - alles im Schrank aufbewahren ?

Klar, die Frage gilt in Allgemein - uns interessiert momentan Ricoh-Pentax.
 
Beides ist interessant...

Dazu kommt:
- Dickere Ringe für Makro (Aber auch mit AF/SDM usw.)
- Adapter für andere Bajonetts

Vielleicht ist schlicht keiner bei Pentax auf diese Idee gekommen?

Vielleicht kommt sowas noch. Man könnte jetzt darüber spekulieren, dass Pentax mit der Modellbezeichnung ... 01 ausdrücken wollte, dass das Ende der Evolutionsstufe schon erreicht ist, während Neuentwicklungen ein kleineres Auflagemass haben werden ...:confused:

LG Ralf
 
Nicht ganz sicher, Ricoh hat schliesslich das Konzept gesegnet und sogar Marc Newson bestellt ( ist nicht billig, der Junge ).
Wenn ein Projekt zu weit fortgeschritten ist kommts oft günstiger, das noch durchzuziehen. Newson gegen Ende noch ins Boot zu holen - mit sehr klaren Vorgaben, um was für ein Teil er das Gehäuse rumbasteln muss, was man ja allein schon am Kamin gut sehen kann - ist für mich erst recht ein Indiz, dass er wenigstens noch schnell das Messing auf der Titanic poliert.
Wenn man schon anhand der Spezifikationen Schwierigkeiten bei etwaigen Zielgruppen zu erwarten hat, dann muss man sich eben neue eröffnen - und durch Newson hat man dann die Zielgruppe, die eher aufs Design steht.
Der Rest findet entweder im eigenen Haus besseres oder bei der Konkurrenz.
 
Das klingt für mich wieder nach Vorurteil, denn ich sehe zum einen die voluminösen Objektive bei µFT nicht.

Ich kenne jetzt nicht alle Modelle exakt, weil mich der Bereich nicht wirklich interessiert, aber die grotesken Kombis Flachbrettkamera mit dickem Objektiv sind mir schon vielfach einfach so im Wortsinn ins Auge gestochen auf der Strasse und im Zoo usw.
München ist ja an den richtigen Stellen sehr touristenreich, da sieht man viel, ob man will oder nicht, sogar über den rein deutschen Tellerrand hinaus, insoweit ist das nicht nur ein reines fiktives Vorurteil.
Sondern der Vorteil der flachen Bauform der Bodys dann vielfach durch die verwendeten Zooms dann wieder massiv zu nichte gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein Projekt zu weit fortgeschritten ist kommts oft günstiger, das noch durchzuziehen. Newson gegen Ende noch ins Boot zu holen - mit sehr klaren Vorgaben, um was für ein Teil er das Gehäuse rumbasteln muss, was man ja allein schon am Kamin gut sehen kann - ist für mich erst recht ein Indiz, dass er wenigstens noch schnell das Messing auf der Titanic poliert.
Wenn man schon anhand der Spezifikationen Schwierigkeiten bei etwaigen Zielgruppen zu erwarten hat, dann muss man sich eben neue eröffnen - und durch Newson hat man dann die Zielgruppe, die eher aufs Design steht.
Der Rest findet entweder im eigenen Haus besseres oder bei der Konkurrenz.

Ja, klingt plausibel - bin trotzdem nicht ganz überzeugt :)

Eigentlich hat Ricoh selbst die "spiegellose" in Portfolio - wenn das K-Modul rauskommt mit AF und ..."Multi-Format"

Deswegen weiter "Visionen Ausdenken" :evil:
 
Sondern der Vorteil der flachen Bauform der Bodys dann vielfach durch die verwendeten Zooms dann wieder massiv zu nichte gemacht.
Das ist klar - die können ihre Vorteile nur mit Pancakes oder mit Pancakes ausspielen. Oder zur Not eben mit einem Pancake.
Ein moströses Tele ist damit nicht vernünftig zu führen. Minimal bräuchte es dazu eben eines der größeren NX oder G(H) Modelle.
Aber mit flachem Body und Pancakes hat man zumindest die Option, sich etwas kompaktes zusammenzustellen.
Und die Option fehlt komplett, wenn man bei einem derartigen Auflagemaß bleibt. Ein Pancake mit weniger als 1cm reißt da auch nix mehr raus. Ist dann eher sowas wie ein Heckspoiler an einem 75PS Pampersbomber mit Frontantrieb.
 
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