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Pentax in keinem Markt zu finden

Nur hier bei Pentax nicht, hier wird sich eingeredet daß sowas kein Mensch braucht. :ugly:

Öhm, wenn hier keiner darüber redet, liegt es vielleicht daran, dass wirklich wenige ein Pentax 70-200 benötigen? Nein stimmt, das wär zu offensichtlich :evil:
 
Nur hier bei Pentax nicht, hier wird sich eingeredet daß sowas kein Mensch braucht. :ugly:

Na ja, ich weiß nicht, was diese Argumentation soll. Ich bin froh, wenn es eines gibt, jedes Objektiv mehr zur Auswahl ist gut für's System.
Ich persönlich brauche kein 70-200mm Objektiv. Die 200mm würde ich nehmen, die 70mm Anfangsbrennweite auf keinen Fall, da sind 50mm für mich (und wohl viele andere) deutlich praktikabler. Den Rest kann man zur Not noch croppen, das was unten rum fehlt bekomme ich nicht mehr her.
Wie gesagt, wer mit dem 70-200mm glücklicher wird als mit dem 50-135mm soll sich freuen. Gibt ja auch einige, die das 70-200mm von Sigma an der Pentax nutzen. Der einzige Grund ein Sigma 70-200mm haben zu wollen wäre für mich der schnellere AF. Aber abgeben würde ich mien 50-135mm dafür NIEMALS. Es ist für mich die vielseitigste Linse, die Pentax im Programm hat. Sehr gute Abbildungsqualität und dazu noch abgedichtet (das fehlt den anderen wohl auch, oder etwa nicht)?

Es ergibt keinen Sinn zwei verschiedene Linsen gegeneinander auszuspielen. Genauso wenig Sinn ergibt es das eine gegenüber dem anderen schlecht zu machen. Deswegen läuft diese Diskussion meiner Meinung nach wie so oft und diesem Foren, an der Praxis vorbei. Wo ist das Problem? Wer an ner Pentax das abgedichtete 2,8er 50-135mm haben will, kann es kaufen. Wer an ner Pentax ein nicht abgedichtetes 2,8er 70-200mm mit schnellerem AF haben will, kann es kaufen.

Was der einzelne für sich besser befindet, ist das, was für ihn besser ist. So what?
 
Ich freue mich auch über die gewonnenen mm im langen Bereich durch die 55-300 Linse, die sehr akzeptable Bilder macht - und ich habe genug hochwertige lange BWs, um das einschätzen zu können.

Das 70-200/4 ist für mich eine Nostalgielinse und vielleicht bei Canon nicht zuletzt auch dank der Quali so ein Renner - wenn das 2.8er billiger wär....
Mir ist es auch persönlich zu lang untenrum und zu kurz obenrum, daher habe ich auch den Gebrauchtkauf eines original Pentax 2.8ers verworfen. Und merke auch, dass ich mein 200er/2.8 viel zu wenig nutze. Aber das ist meine persönliche Meinung.

Mir fehlt im Pentax-Line-Up eher ein bezahlbares 400/5.6 mit APO/ED-Korrektur, aber das habe ich halt dann auf anderem Wege mir schon besorgt...
 
Ich kann mit dieser Brennweite persönlich nicht so viel anfangen, aber neulich gabs hier nen Thread, da hat einer gefragt, ob es besser ist, von einem guten 70-200 einen 300mm-Ausschnitt zu machen, statt gleich ein 55-300 @300 zu verwenden. Zuerst habe ich gelacht und gedacht "Hey, das 55-300 muss die bessere Wahl sein". Aber nachdem ich etwas drüber nachgedacht hatte, kam mir die frage gar nicht mehr so überflüssig vor.

Kompromisslos gute Qualität an einem hochauflösenden Sensor kann unter bestimmten Umständen durchaus ein Ersatz für etwas Brennweite sein... insofern: Was wir bei Pentax im Moment nicht brauchen, ist ein neues Objektiv, das einen der bereits mehrfach überdeckten Brennweitenbereiche nochmals mit mittelmäßiger Qualität abdeckt. Es braucht ein paar Optiken für Leute, die bereit sind, viel Geld für etwas wirklich hochwertiges und langlebiges auszugeben.

MK

Hallo.
Bei mir fängt eine Normalbrennweite bei 50/70mm an, also liegt das 70-200 schon fast an der unteren Grenze meiner meist verwendeten Objektive. Ich habe gerade bei dem 70-200 sehr viel Wert auf die Geschwindigkeit gelegt, aber auch auf die Bildqualität, weil ich meist 100% Ausschnitte verwende. Von mir aus muss Pentax kein neues Objektiv in diesem Brennweitenbereich bringen, ich bin ja gut bedient. Vor allem zu dem Preis den ich bezahlt habe, keine 500,- Euro, NEU! Man muss also kein Vermögen für ein schnelles und gutes Objektiv ausgeben. Einzig das 300mm habe ich von Pentax, alle andern Objektive die ich gerne nutze sind von Sigma.

Was mir nach wie vor fehlt ist ein SDM/HSM Telekonverter. Ich kenne keinen Hersteller, außer Pentax, die keinen aktuellen Telekonverter im Programm haben. Wenn der TK nur in Listen auftaucht nutzt er mir gar nichts, er muss erhältlich sein. Und nun BITTE nicht den veralteten 1,7fach TK anführen, der gehört ins Museum. Der 1,7fach TK ist auch nur interessant für Leute mit manuellen Objektiven, außerdem ist er in Deutschland nicht NEU erhältlich.

Es gibt nach wie vor im Objektivbereich noch einige Baustellen bei Pentax, ich hoffe Ricoh löst diese Baustellen auf, nicht nur in Listen, sondern real am Markt.

Gruß
det
 
Jo, und in allen anderen Hersteller-Unterforen wird darüber gejammert und auch zumindest ein 70-200/4 o.ä. gefordert.

Nur hier bei Pentax nicht, hier wird sich eingeredet daß sowas kein Mensch braucht. :ugly:

Das 55-300 hat bei 200 so weit ich mich erinnere Blende 4,5 oder 5.

Und ist stabilisiert im Gegensatz zur Canon-Kombi. Und bietet nach unten einen wesentlichen Zuwachs und nach oben auch noch etwas.
Und das zu einem echten Low-Bugdet-Preis.
Und oben drüber gibt es das 60-250/4 das ab Offenblende gute BQ liefert.

Und Canon hat die fünf Objektive nur parallel im Angebot weil sie teilweise schon ewig gebaut werden. Bzw. wurden, ich denke nicht, das alle Fünfe laufend produziert werden, sondern massenhaft in diversen Lagern liegen und evlt mal wieder eine Serie nachproduziert wird, wenn der Lagerbestand zu sinken droht.

Drei der fünf Varianten sind also schon mal unwichtig auf Pentax übertragen, weil der SR(IS) schon mitgeliefert wird und der C-Nutzer ist mit den zwei IS-losen (billigeren) Objektiven schon mal deutlich eingeschränkt und benachteiligt.

Und mit Gewalt zwischen 55-300/4-5.8 und 60-250/4 noch was reinquetschen mit Preis und Leistung halte ich nicht für besonders sinnvoll.

Revisionen bestehender Objektive bei Pentax zu DC statt SDM würde ich da wesentlich sinniger halten, die wird es aber nicht zu Brot&Butter-Preisen geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nun BITTE nicht den veralteten 1,7fach TK anführen, der gehört ins Museum. Der 1,7fach TK ist auch nur interessant für Leute mit manuellen Objektiven, außerdem ist er in Deutschland nicht NEU erhältlich.

Über die Gebrauchtpreis des Teils brauchen wir nicht reden, die sind in der Tat durchgeknallt, aber er lässt sich auch wunderbar mit neuen Objektiven betreiben, erst letztens hab ich ihn beim K-01-Test an meiner K-5 mit dem neuen Sigma 70-200/2,8 OS getestet und die Ergebnisse ab Offenblende( nach TK) waren wirklich sehenswert gut.
 
Aber auch das hilft nicht, die Randschwächen (vorallem bei 16-50mm, aber auch bei 50mm beim 50-135mm) und die CA Neigung (jenseits 100mm) zu verhindern. Dafür müsste man eine bessere optische Rechnung haben.

Das ist der Fluch der bösen Tat. Pentax hätte sich nicht mit einem Zubehörhersteller einlassen dürfen - aber sie arbeiten ja dran und nur abgrundtief depressive Pessimisten erkennen keine Veränderung, seitdem Ricoh das Sagen hat.

Ist natürlich alles Jammern auf hohem Niveau. Bei A3 sieht man es kaum (allefalls die CA bei 50-135mm, wenn man sie nicht rausgerechnet hat). Aber wenn man auf A2 bis A1 zum auch von nahem Anschauen geht (was eine K5 kann), dann sieht man es eben doch sehr klar.

Ich hab jetzt 2 Anläufe mit Pentax genommen, und die Linsen waren jedes Mal das Problem. Ich erwarte nicht mehr, aber auch nicht weniger, als dass ich ein Zoom kaufen kann, das bei f/8 und weit entfernten Motiven kaum vom 100 WR Makro unterscheidbar ist. Also nur noch ganz kleine Untershciede, die man ggf. noch im direkten 100% Ansicht Vergleich am Monitor sieht, sonst nicht. Bei C und N kann ich solche Zooms akufen. Oft nicht ganz billig, aber es gibt sie.

Das ist für mich kein hohes Niveau sondern sinnfreies Handeln. Ich fotografiere nicht ein Hochhaus, wenn die Türklinke mein Motiv ist, und schaue mir diese dann auf einem briefmarkengroßen Bereich eines A1-Ausdrucks an. Fotografieren ist für mich die Auseinandersetzung mit meinem Motiv und nicht eine größtmögliche technische Vielfalt, um dies möglichst auch noch von hinter dem Horizont unter Korrektur der Erdkrümmung aufzunehmen.

Und deinen vorletzten Satz zweifle ich an. Ein Zoom wird nie zu 100% die Leistungsfähigkeit einer guten Festbrennweite erreichen (auch bei C&N nicht), weil die beim Zoomen versetzten optischen Elemente nicht aus jeder Position im Zusammenspiel mit den anderen Linsen die optimale Leistung abrufen können. Dies kann sich allerhöchstens auf einzelne Punkte beziehen und das müssen nicht die von dir favorisierten Bereiche sein. Du schreibst ja selber, dass das 18-250mm bei 60-100mm gar nicht schlecht ist und so hat jedes Zoom seinen starken Bereich, aber eben nur einen eingeschränkten.

Wenn du die Leistungsfähigkeit einer guten FB wünschst, dann benutze auch eine. Ich mache das seit über 30 Jahren und habe Zooms nur zur Unterstützung im Einsatz (z.B. in der Umsteigephase auf digital, als die alten FB wegen des Cropfaktors nicht mehr zu dem von mir gewünschten Blickwinkel passten und nach und nach ausgetauscht wurden). Und gerade bei C ist der Kauf von 3 oder 4 guten FB manchmal nicht so teuer wie der Kauf eines ordentlichen Zooms, das den gleichen BW-Bereich abdeckt. Zooms sind jedenfalls die Linsen, die bei mir am häufigsten in der Ecke liegen.

Ich bleib dabei: Bei Pentax sind einige FB auf hohe Bildqualität getrimmt (z.B. einige,a ber nicht alle Limited, das 100er Makro,....). Wem das nicht reicht, der muss zur 645D greifen. Weil andere hochwertige Linsen zur K Reihe fehlen.

Ich zitiere Klaus Wowereit ja ungerne, hier muss es aber sein: "... und das ist auch gut so."

Jetzt kommen wir zusammen. Ja Pentax baut einige hervorragende FB und diese nicht als Generalisten sondern als Spezialisten (ist in der Generation Zoom ja leider nicht mehr so gefragt). Mit ein wenig Ergänzung aus früheren Zeiten bekommt man ohne Schwierigkeiten einen erstklassigen Linsenpark hin. Und ehe du wieder aufstöhnst, dass das aktuelle Angebot ja durchgehend hervorragend sein müsste, schau dir mal das jeweils aktuelle Sortiment zu bestimmten Stichtagen (z.B. Ausgangspunkt heute und dann immer 5 Jahre zurück) an. Du wirst keinen Tag finden, wo es ein durchgehend hervorragendes Linsen-Angebot gab - und das gilt auch bei C&N.
 
Das 55-300 hat bei 200 so weit ich mich erinnere Blende 4,5 oder 5.

Weiß ich nicht, meins ist noch bei Hermes. Eine durchgehende Offenblende ist trotzdem was feines, siehe 16-45/4 oder 60-250/4. ;)

Und ist stabilisiert im Gegensatz zur Canon-Kombi.

Ja, ok, das stimmt wohl. :)

Und mit Gewalt zwischen 55-300/4-5.8 und 60-250/4 noch was reinquetschen mit Preis und Leistung halte ich nicht für besonders sinnvoll.

Naja, zwischen 300 EUR und 1.300 EUR ist schon noch ein wenig Platz für ein Mittelklasseobjektiv um ~600-700 EUR, finde ich. ;)
 
Was mir nach wie vor fehlt ist ein SDM/HSM Telekonverter.

Warum schreien eigentlich so oft die Besitzer eines 70-200 nach einem Telekonverter, das ist eine Sache, die mir in vielen Foren immer wieder auffällt. Eigentlich müssten es doch genau die Käufer des 50-135er sein, die ihren "Fehlkauf" mit Konverter in eine ordentliche Optik verwandeln wollen. Aus der Ecke höre ich aber nur sehr gelegentlich was.

Liegt das nun daran, dass 70-200mm doch nicht der paradiesische BW-Bereich ist oder wollen die aus derm Universal- über den Umweg eines Konverters ein Suppenzoom machen :confused:
 
Das ist für mich kein hohes Niveau sondern sinnfreies Handeln. Ich fotografiere nicht ein Hochhaus, wenn die Türklinke mein Motiv ist, und schaue mir diese dann auf einem briefmarkengroßen Bereich eines A1-Ausdrucks an. Fotografieren ist für mich die Auseinandersetzung mit meinem Motiv und nicht eine größtmögliche technische Vielfalt, um dies möglichst auch noch von hinter dem Horizont unter Korrektur der Erdkrümmung aufzunehmen.
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Und deinen vorletzten Satz zweifle ich an. Ein Zoom wird nie zu 100% die Leistungsfähigkeit einer guten Festbrennweite erreichen (auch bei C&N nicht), weil die beim Zoomen versetzten optischen Elemente nicht aus jeder Position im Zusammenspiel mit den anderen Linsen die optimale Leistung abrufen können.
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Jetzt kommen wir zusammen. Ja Pentax baut einige hervorragende FB und diese nicht als Generalisten sondern als Spezialisten (ist in der Generation Zoom ja leider nicht mehr so gefragt). Mit ein wenig Ergänzung aus früheren Zeiten bekommt man ohne Schwierigkeiten einen erstklassigen Linsenpark hin. Und ehe du wieder aufstöhnst, dass das aktuelle Angebot ja durchgehend hervorragend sein müsste, schau dir mal das jeweils aktuelle Sortiment zu bestimmten Stichtagen (z.B. Ausgangspunkt heute und dann immer 5 Jahre zurück) an. Du wirst keinen Tag finden, wo es ein durchgehend hervorragendes Linsen-Angebot gab - und das gilt auch bei C&N.

In der Praxis schauen sich Betrachter bei grossen Landschaftsbildern gerne zunächst das grosse Bild an, und gehn dann nah ran, Details entdecken. das ist ein normales menschliches Verhalten - dem man allenfalls mit einem Zaun vor dem Bild entgegentreten könnte, der den Betrachter nicht näher als Bilddiagonale ran kommen lässt, damit er immer das ganze Bild wahrnehmen kann.

Ich will uch nicht 100% der Leistung einer guten FB, aber 90 bis 95%, und auch das nur abgeblendet bei f/5.6 bis f/8. Ein 70-200/2.8 VR II packt das über den ganzen Zoombereich (solange man nicht noch Konverter nutzt). Ein billiges 55-300 VR schafft es zumindest bis um die 150mm (d.h. man hat ein äusserst hochwertiges 55-150mm, mit der Option, mit etwas Abstrichen auch mal noch weiter rein zu zoomen).

Alte Linsen bei Pentax sind natürlich ein Ausweg. Das SMC-F 35-70/3.5-4.5 bringt abgebelndet die gewünschte Qualität an der K5 und ist spottbillig. Pentax lebt aber nicht davon, dass sich die Leute alte Linsen holen.
 
Warum schreien eigentlich so oft die Besitzer eines 70-200 nach einem Telekonverter,

Gewicht im Rucksack und Geldbeutel?

Aus einem 70-200/2,8 ein 100-300/4 und/oder ein 140-400/5,6 mit zwei kleinen Zusatzteilen im Fotorucksack zu machen, wäre natürlich schön, wenn die optische Leistung im Vergleich zu den Speziallteles nicht zu sehr abfällt.

Ein Sigma 150-500 oder 50-500 packst du nicht mal so schnell nebenbei ein, einen Konverter 1,4 oder 2,0 merkst du kaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum schreien eigentlich so oft die Besitzer eines 70-200 nach einem Telekonverter, das ist eine Sache, die mir in vielen Foren immer wieder auffällt. Eigentlich müssten es doch genau die Käufer des 50-135er sein, die ihren "Fehlkauf" mit Konverter in eine ordentliche Optik verwandeln wollen. Aus der Ecke höre ich aber nur sehr gelegentlich was.

Liegt das nun daran, dass 70-200mm doch nicht der paradiesische BW-Bereich ist oder wollen die aus derm Universal- über den Umweg eines Konverters ein Suppenzoom machen :confused:

Drehen wir es einmal in die richtige Richtung.

Wenn ich nur mit meinem 70-200 unterwegs bin und möchte gerne mehr Brennweite haben, müsste ich mein Bigma mit einpacken, was mir aber auf einem Spaziergang zu schwer ist. Einen Telekonverter kann ich mir in die Jackentasche packen, die anderen Objektive leider nicht. Das ist ja auch der Grund warum ich meist mit 3 und mehr Kameras unterwegs bin, alle mit anderen Brennweiten bestückt, (was aber bei einem Spaziergang total ausfällt) mit einem Telekonverter wäre ich doch wesentlich flexibler.
Auch wenn ich nur mein 300er dabei habe und möchte einmal mehr Brennweite wäre ein TK sehr hilfreich, es gibt also genügend Anwendungen, leider aber keine SDM/HSM Telekonverter für und von Pentax.

Ich hatte ja schon in meinem ersten Text geschrieben:
Ich denke hier kommt man so oder so nicht auf einen Nenner, die Anwendungsbereiche sind so unterschiedlich wie die Ansichten.

Gruß
det
 
Ich finde es ja schön das es für meine Nikon eine Große Auswahl an Objektiven gibt
auch bei mir in der Umgebung ist die auswahl Riesig

aber ganz erlich auser den Billig Festbrennweiten 35 und 50 mm sind die Preise jenseits von gut und Böse

Rekordhalter ist ein MM in Nürnberg der fürs Nikon 70-300 VR 631 Euro verlangt:D

momentan such ich für Nikon ein Da 16-45 das wäre das 16-35 4 leider bin ich nicht Schickedanz

das 85 1.8d kostet auch noch über 400 ein paar Euro mehr und ich bekomm das da 70
 
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