Ich bin vorbelastet.... gebe ich zu 
Weil ich zum einen seit ewigen Zeiten mit Pentax (und Nikon) fotografiert habe, da ist dann auch was hängengeblieben an Ausrüstung.
Das war der Grund mir eine Pentax Kamera zu kaufen, bei dem Preis von 418€ für die K200D inkl. Standardzoom und Batteriegriff fiel die Entscheidung auch nicht schwer, denke das kaum eine andere Kamera für diesen Preis ähnliches bietet.
Will nicht sagen, dass es jetzt gar kein Geld ist, aber das PL-Verhältnis stimmt hier wirklich. Bin jetzt auch nicht der Experte in Sachen Digital, da bin ich irgendwann auch stehengeblieben... heisst - dass ich auch heute noch gerne manuell fotografiere und mir jahrelang eine Nikon FM2n gereicht hatte...
Ist natürlich auch alles eine Sache des persönlichen Anspruchs und der Aufgabenstellung, hier gibt es sicher Vor- und Nachteile bei den einzelnen Modellen/Herstellern... aber gute Ergebnisse lassen sich mit vielen erzielen.
Dabei ist es für mich eigentlich egal, wie eine Kamera klassifiziert wird, sei es unteres Einstiegsmodell, gehobene Mittelklasse, oder semiprofessionelles Modell... wie man es auch nennen mag.
Die K200D erweckt zumindest bei mir nicht den Eindruck eine "Billigplasteknipse" - das ist sie auch nicht, da will ich auch gar nicht vergleichen. Sicher ist das Kameramodell nicht ganz unwichtig fürs erzielbare Ergebnis, dieses aber besitzt oberste Priorität - wenn das stimmt ist alles andere doch eigentlich nicht mehr so wichtig.
Wichtiger ist es doch, wie einem die Kamera liegt - das muss einem doch sympathisch sein.
Irgendwo macht man doch immer Kompromisse, aber wenn man jetzt vll. nicht unbedingt gerade diesen Anspruch oder spezielles Aufgabenfeld hat, wirken sich die Kompromisse vll. gar nicht aus. Das bedeutet nicht, dass man aus Ermangelung der facts, diese als Verzicht ansehen muss.
Braucht man das? Ich vermisse einen großen Sucher
Es ist auch kein Vergleich einer manuellen Nachführkamera mit einer aktuellen AF Digital SLR, aber wenn ich ehrlich bin, vermisse ich nichts, was eine mehrfach teurere Geldausgabe gerechtfertigt hätte. Das gilt jetzt nur für mich und für den Moment, aber ist sicher auch ein Gedankenansatz, den man machen kann.
Besser geht irgendwie immer, insbesondere in Foren - um was es da geht, ist austauschbar
Dabei hat meist niemand Unrecht, Ziel ist es doch individuell zufrieden zu sein.
Dies auch längerfristig, wenn man das heutzutage sagen kann - die Entwicklung schreitet halt schneller digital voran, als eben analog.
Ich habe mir parallel dazu eine Olympus E420 zugelegt, wissentlich, dass ich vll. auch eine Kamera für 2 bekommen hätte können. Individuell, aber was ich sagen möchte ist, dass man auch statt mit einer, vll. auch mit 2 Modellen gut fahren kann.
Mit der K-x wärst du sicher nicht schlecht bedient. Ich habe halt jetzt jahrelang gewartet und eben jetzt zugeschlagen, vll. dauert es noch einige Zeit, dann geht man in die Vollen
Die eigene Entscheidung kann einem Niemand abnehmen zur Entscheidungsfindung helfen mir am Besten die Ergebnisse, wenn es dann noch in den eigenen Händen passt, dann ist es OK.
Ohne den Mensch am Auslöser passiert erst mal gar nichts, im Laufe der Zeit hat sich für mich vieles relativiert und man sieht einiges gelassener.
Du wirst schon was entsprechendes finden. Viel Erfolg dabei!

Weil ich zum einen seit ewigen Zeiten mit Pentax (und Nikon) fotografiert habe, da ist dann auch was hängengeblieben an Ausrüstung.
Das war der Grund mir eine Pentax Kamera zu kaufen, bei dem Preis von 418€ für die K200D inkl. Standardzoom und Batteriegriff fiel die Entscheidung auch nicht schwer, denke das kaum eine andere Kamera für diesen Preis ähnliches bietet.
Will nicht sagen, dass es jetzt gar kein Geld ist, aber das PL-Verhältnis stimmt hier wirklich. Bin jetzt auch nicht der Experte in Sachen Digital, da bin ich irgendwann auch stehengeblieben... heisst - dass ich auch heute noch gerne manuell fotografiere und mir jahrelang eine Nikon FM2n gereicht hatte...
Ist natürlich auch alles eine Sache des persönlichen Anspruchs und der Aufgabenstellung, hier gibt es sicher Vor- und Nachteile bei den einzelnen Modellen/Herstellern... aber gute Ergebnisse lassen sich mit vielen erzielen.
Dabei ist es für mich eigentlich egal, wie eine Kamera klassifiziert wird, sei es unteres Einstiegsmodell, gehobene Mittelklasse, oder semiprofessionelles Modell... wie man es auch nennen mag.
Die K200D erweckt zumindest bei mir nicht den Eindruck eine "Billigplasteknipse" - das ist sie auch nicht, da will ich auch gar nicht vergleichen. Sicher ist das Kameramodell nicht ganz unwichtig fürs erzielbare Ergebnis, dieses aber besitzt oberste Priorität - wenn das stimmt ist alles andere doch eigentlich nicht mehr so wichtig.
Wichtiger ist es doch, wie einem die Kamera liegt - das muss einem doch sympathisch sein.
Irgendwo macht man doch immer Kompromisse, aber wenn man jetzt vll. nicht unbedingt gerade diesen Anspruch oder spezielles Aufgabenfeld hat, wirken sich die Kompromisse vll. gar nicht aus. Das bedeutet nicht, dass man aus Ermangelung der facts, diese als Verzicht ansehen muss.
Braucht man das? Ich vermisse einen großen Sucher

Es ist auch kein Vergleich einer manuellen Nachführkamera mit einer aktuellen AF Digital SLR, aber wenn ich ehrlich bin, vermisse ich nichts, was eine mehrfach teurere Geldausgabe gerechtfertigt hätte. Das gilt jetzt nur für mich und für den Moment, aber ist sicher auch ein Gedankenansatz, den man machen kann.
Besser geht irgendwie immer, insbesondere in Foren - um was es da geht, ist austauschbar

Dabei hat meist niemand Unrecht, Ziel ist es doch individuell zufrieden zu sein.
Dies auch längerfristig, wenn man das heutzutage sagen kann - die Entwicklung schreitet halt schneller digital voran, als eben analog.
Ich habe mir parallel dazu eine Olympus E420 zugelegt, wissentlich, dass ich vll. auch eine Kamera für 2 bekommen hätte können. Individuell, aber was ich sagen möchte ist, dass man auch statt mit einer, vll. auch mit 2 Modellen gut fahren kann.
Mit der K-x wärst du sicher nicht schlecht bedient. Ich habe halt jetzt jahrelang gewartet und eben jetzt zugeschlagen, vll. dauert es noch einige Zeit, dann geht man in die Vollen

Die eigene Entscheidung kann einem Niemand abnehmen zur Entscheidungsfindung helfen mir am Besten die Ergebnisse, wenn es dann noch in den eigenen Händen passt, dann ist es OK.
Ohne den Mensch am Auslöser passiert erst mal gar nichts, im Laufe der Zeit hat sich für mich vieles relativiert und man sieht einiges gelassener.
Du wirst schon was entsprechendes finden. Viel Erfolg dabei!