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PENTAX DA 17-70 mm / f 4 AL [IF] SDM steht vor der Tür

Wenn man es genau nimmt,ist JEDES optische Gerät ein Unikat!

Wenn man es *so* genau nimmt, ist auch jeder Backstein ein Unikat.

Und die Pixelzahl hat nix mit der Verträglichkeit zwischen Sensor und Optik zu tun.
Die hohe Leistungssteigerung an der K20 kommt in erster Linie durch die Sensorbeschaffenheit,Bauart und schließlich Pixel.
Bester Beweis sind Eos 400 und Eos 40.

Meinetwegen. Aber was bedingt dann die Unverträglichkeit zwischen einigen Optiken und einigen Kameras? Nur weil ein Cmos-Sensor mit 14MP verbaut wurde, verhält sich meine Optik anders als mit einem 10MP LCD-Sensor (oder wie das heisst)?!

MK
 
Nur das bei Optiken tausendstel Abweichungen sichtbar werden und beim Backstein nicht.
Und besonders auf die Oberflächenbeschaffenheit kommt es an,wie gut ein Sensor mit der Optik arbeiten kann.
Da gibt es zu viele optische Faktoren wo sich unpäßlichkeiten sammeln können.
Beim Backstein is das etwas anders;)
Hab dazu nen paar Powerpoints von Pentax,ma sehen ob man das zeigen kann.
 
Meinetwegen. Aber was bedingt dann die Unverträglichkeit zwischen einigen Optiken und einigen Kameras? Nur weil ein Cmos-Sensor mit 14MP verbaut wurde, verhält sich meine Optik anders als mit einem 10MP LCD-Sensor (oder wie das heisst)?!

MK

Unverträglichkeit hat nichts mit MP-Zahlen zu tun. Es kann das Objektiv oder der Body dejustiert sein (oder auch beide ;-)).
Generell sind 14 MP die Pentax-Referenz. Wenn ein Objektiv an der K20 gute optische Leistungen hat sollte es auch bei kleineren Sensoren gute Ergebnisse bringen.
 
Je höher die MP des Sensors, desto eher zeigen sich Schwächen bzw. Stärken des Objektives

Das ist mir schon klar. :cool:
Hmph. Ich glaube, wir haben aneinander vorbei geredet. Also:

Behauptung: Ein Objektiv, das bei der K20 gut ist, muß auch bei Kameras mit geringerer MP-Zahl/Auflösung gut sein (Voraussetzung: fehlerfreie Exemplare).

Zackspeed hat darauf hin geschrieben, daß die Pixelzahl nix mit der Verträglichkeit zwischen Sensor und Optik zu tun hat. Also muss ich davon ausgehen, daß er meine Behauptung verneint.
Auf dieses Thema bezogen heisst das, das sich das DA 17-70 an einer K10D schlechter verhalten könnte als an der K20D.

Also will ich jetzt wissen, wieso meine Behauptung falsch sein soll. Wieso kann ein Objektiv 'nicht abwätskompatibel' sein? Oder gab es ein Mißverständnis?

MK

P.S.: Da das ziemlich OT ist, ist diese Anfrage meine letzte zu dem Unterpunkt. :angel:
 
Also will ich jetzt wissen, wieso meine Behauptung falsch sein soll. Wieso kann ein Objektiv 'nicht abwätskompatibel' sein? Oder gab es ein Mißverständnis?
MK

Kann abwärtskompatibel sein, sollte es normalerweise auch, muss aber nicht, weil einfach zu viele Faktoren mit hineinspielen.

Zum Beispiel hat die K20D eine Fokuskorrektur die an der K10D nur über das nicht erlaubte Servicetool läuft. Es gibt leider auch sehr unterschiedlich justierte Kameras, was aber kein Fehler ist, es gibt weiterhin Abweichungen in der Arbeitsweise des AF, was wir auch hier schon mehrfach genannt haben.

Pentax ist aber der Auffassung dass dies grundsätzlich keine Fehler sind, also kann ich nicht immer davon ausgehen das ein hier getestetes Objektiv an meiner Kamera die gleiche Leistung erbringt.

Wir könnten darüber noch bis Ultimo diskutieren und würden auf keinen gemeinsamen Nenner kommen weil die Ansichten schon im Bereich „fehlerfreie Exemplare“ zu weit auseinander gehen.

Werden in der laufenden Produktion schon Bauteile mit anderen Abweichungen verbaut haben wir schon ein Problem, Pentax Deutschland natürlich auch. Warum werden wohl einige Kameras nicht mehr repariert sondern ausgetauscht nach mehreren Versuchen diese zu justieren? Ich will hier auch keine Märchen in die Welt setzen, allerdings merkwürdig ist es schon.
Auch andere Hersteller gehen zum Teil diese Wege.
Da werden Objektive einfach nur ausgetauscht ohne Angabe von Gründen, zum Teil wird einem aber auch mitgeteilt das einige Objektive nicht mehr angepasst werden können obwohl sie einen AF und PK Bajonett haben, auch diese Teile sollten kompatibel sein, warum sind sie es nicht? (Aussage von Sigma, ein zu alter Chip)
Warum gibt es so unterschiedliche Tamron, warum funktionieren nicht alle 16-50er Pentax – Objektive gleich, warum gibt es so unterschiedliche Qualitäten bei den Kit – Objektiven,
warum zeigt mein DA* 300 an meiner K10D ein leicht anderes Verhalten als an meiner K20D?:eek:

Oder, versuche doch mal das 17-70er Pentax an eine normalen K100D mit Autofokus zu betreiben, warum baut Pentax ein Objektiv welches nicht mehr abwärtskompatibel ist? :confused:

Fragen über Fragen und „kaum“ Antworten, so sieht die Sache aus.

Es gibt nun mal nicht nur schwarz oder weiß, wir haben auch noch jede Menge Grautöne.:)

Und genau aus den oben genannten Gründen kann ich nur jedem Käufer empfehlen selber zu testen, deshalb biete ich auch Leuten aus meiner Nähe an, mal das eine oder andere Objektiv von mir zu testen. Ich sage aber auch gleich dazu, wenn du dir selber eines kaufst, musst du unter Umständen auch mal fünf Objektive austesten bis eins 100% passt und das nicht nur von Fremdherstellern. In einer Sache hat Pentax ja noch Glück, nicht jeder Käufer stellt überhaupt einen Fehlfokus fest oder merkt dass seine Kamera nicht 100% in Ordnung ist, was man hier auch immer wieder lesen kann und durch Gespräche mit anderen Nutzern erfährt.:)

Gruß
det
 
Kann abwärtskompatibel sein, sollte es normalerweise auch, muss aber nicht, weil einfach zu viele Faktoren mit hineinspielen.

Zum Beispiel hat die K20D eine Fokuskorrektur die an der K10D nur über das nicht erlaubte Servicetool läuft. Es gibt leider auch sehr unterschiedlich justierte Kameras, was aber kein Fehler ist, es gibt weiterhin Abweichungen in der Arbeitsweise des AF, was wir auch hier schon mehrfach genannt haben.

Die Möglichkeit der Fokuskorrektur sehe ich nicht als Fehler, Nur wenn Pentax sie nutzen würde um ein leicht dejustiertes, mitgeliefertes Kit-Objektiv scharf zu bekommen, dann wäre es ein Fehler, weil die Kamera dann mit richtig justierten Obejktiven unscharfe Bilder erzeugen würde. Aber so was tut Pentax ja wohl hoffentlich nicht.

Wir könnten darüber noch bis Ultimo diskutieren und würden auf keinen gemeinsamen Nenner kommen weil die Ansichten schon im Bereich „fehlerfreie Exemplare“ zu weit auseinander gehen.

Werden in der laufenden Produktion schon Bauteile mit anderen Abweichungen verbaut haben wir schon ein Problem, Pentax Deutschland natürlich auch. Warum werden wohl einige Kameras nicht mehr repariert sondern ausgetauscht nach mehreren Versuchen diese zu justieren? Ich will hier auch keine Märchen in die Welt setzen, allerdings merkwürdig ist es schon.

Oder, versuche doch mal das 17-70er Pentax an eine normalen K100D mit Autofokus zu betreiben, warum baut Pentax ein Objektiv welches nicht mehr abwärtskompatibel ist? :confused:

Fragen über Fragen und „kaum“ Antworten, so sieht die Sache aus.

Es gibt nun mal nicht nur schwarz oder weiß, wir haben auch noch jede Menge Grautöne.:)

Ja, 'fehlerfrei' ist leider schwammig, obwohl jeder weiss, was gemeint sein soll. Schade. Ich verstehe darunter: Produkte, die im Rahmen der Toleranzen liegen, innerhalb derer das korrekte Funktionieren des Produkts weitgehend gewährleistet werden kann.

Natürlich kann es dann sein, das zwei Produkte, die am Rande der Toleranzen liegen, nicht korrekt miteinander funktionieren. Die einzelnen Produkte lassen sich noch ganz gut spezifizieren und kontrollieren, aber die möglichen Kombinationen durchzutesten wäre einfach zu teuer.
Und das ist meiner Meinung nach die Hauptursache für das von Dir genannte häufige Austauschen: Wenn es keine offensichtlichen Defekte gibt, versucht man einfach eine andere, funktionierende Kombination zu finden, statt aufwändig zu messen und zu testen. Auf dem Rücken der Kunden, leider.

Deinem Satz zum 17-70'er kann ich nicht zustimmen. Die fehlende Abwärtskompatibilität wegen des fehlenden Stangenantriebs ist ja vorher bekannt und kann nicht im Kontext mit Fehlern und Unverträglichkeiten erwähnt werden.
Ansonsten war Dein Beitrag für mich interessant, weil ich nicht damit gerechnet hätte, daß innerhalb einer Objektivserie viel verändert wird. Können die Hersteller nicht gleich dafür sorgen, daß genügend Bauteile aller Art zur Verfügung stehen? Das kann man doch vertraglich regeln...

Einen guten Wochenstart,

MK
 
Also ich glaube, dass ich die ganze Sache vielleicht noch nicht richtig verstehe. Ich habe mir heute die Roadmap von Pentax angesehen und da sind mir die vier lichtstarken Zoom-Objektive aufgefallen. Da gibt es ja zweimal das f2.8 und zweimal das f4, eins davon das in diesem Thread besprochene. Ich kann die Begründung für das f4 im Telebereich sehr gut verstehen, aber wie wird das 17-70/f4 begründet? Es gibt doch in diesem Bereich die zwei sehr guten f2.8 Objektive, also warum ein f4 nehmen?

Ich will jetzt hier nicht sagen, dass man so ein Objektiv nicht braucht, ich will viel eher verstehen warum so viele Leute davon begeistert sind und warum man es braucht!
 
Du meinst jetzt das 16-50 und das 50-135 ? Sicherlich habe ich dadurch durchgehend 2,8 und sogar einen größeren weitebereich (bis 135).

Aber Vergleich mal bitte die Preise :)

17-70 ~ 500€

16-50 + 50-135 ~1200 €

Ich denke mal jeder möchte gerne ein 5-1000 mit 1.2 für 100€ :) Das ist wie meistens hier im Forum meckern auf hohem Niveau.
 
Also ich glaube, dass ich die ganze Sache vielleicht noch nicht richtig verstehe. Ich habe mir heute die Roadmap von Pentax angesehen und da sind mir die vier lichtstarken Zoom-Objektive aufgefallen. Da gibt es ja zweimal das f2.8 und zweimal das f4, eins davon das in diesem Thread besprochene. Ich kann die Begründung für das f4 im Telebereich sehr gut verstehen, aber wie wird das 17-70/f4 begründet? Es gibt doch in diesem Bereich die zwei sehr guten f2.8 Objektive, also warum ein f4 nehmen?

Ich will jetzt hier nicht sagen, dass man so ein Objektiv nicht braucht, ich will viel eher verstehen warum so viele Leute davon begeistert sind und warum man es braucht!

Einen richtigen Unterschied zum 16-50 wird sich erst zeigen wenn das 17-70 da ist wo es hingehört, bei ca. 300,- Euro und das 16-50er ohne Problem funktioniert.

Im Moment wird das 17-70 leider noch von den Händlern vergoldet, aber auch das wird sich legen wenn man mal das 17-70 mit dem 18-55 II direkt vergleicht.
Und darauf kann man wetten, diese Vergleiche werden von einigen Testern kommen.
Dann werden sich diese beiden Brennweiten, vom Preis her, aufeinander anpassen.;)

Gruß
det
 

Träumt was weiter? Den Preis für das 17-70?
Nun, ich denke zwar nicht, daß es in absehbarer Zeit bis auf 300 Euro fallen wird. Aber so ca. 360-400, das ist mittelfristig durchaus drin. Und wäre auch OK. Mit 200 Euro Preisdifferenz zum Sigma 17-70 wird Pentax nicht viele absetzen können - obwohl: Wer weiß schon wieviel manche Leute für den Hipness-Faktor des SDM-Antriebs bezahlen werden...

Gute Nacht,

MK
 
Es gibt doch in diesem Bereich die zwei sehr guten f2.8 Objektive, also warum ein f4 nehmen?
Ich will jetzt hier nicht sagen, dass man so ein Objektiv nicht braucht, ich will viel eher verstehen warum so viele Leute davon begeistert sind und warum man es braucht!

Weil die 2.8er mit kürzerem Zoombereich für viele Fotografen weder Fisch noch Fleisch sind: Nicht wirklich lichtstark und zu wenig Brennweitenspielraum, um unterwegs ohne Objektivwechsel auszukommen. Ein vom Bildwinkel vergleichbares 28-105 und ein 1.4/50 für abends/nachts/innen haben mir an der analogen Nikon bei einigen jeweils vierwöchigen Ferneisen in tropische Gefilde tatsächlich völlig ausgereicht. Künftig wird es auf meinen Reisen eben das 17-70 und das FA2.0/35 sein.

Die 2.8er haben natürlich trotzdem ihre Berechtigung, da sie für Fotografen mit anderen Motivschwerpunkten einen guten Kompromiss darstellen. Aber solange es kein leichtes, preiswertes, lichtstarkes Hyper-Zoom gibt, ist jede Objektivwahl immer ein Kompromiss und den besten muss jeder für sich finden - im Rahmen seiner Möglichkeiten und Bedürfnisse (Preis, Gewicht, Komfort, Qualitätsanspruch etc.). Aus diesem Grund sind die vielen Threads mit dem Thema "Welches soll ich nehmen" oft recht sinnfrei.

Mit 200 Euro Preisdifferenz zum Sigma 17-70 wird Pentax nicht viele absetzen können - obwohl: Wer weiß schon wieviel manche Leute für den Hipness-Faktor des SDM-Antriebs bezahlen werden...

Ich weiß nicht, was daran hip sein soll, einen fast lautlosen und schnelleren AF zu haben. Das ist einfach nur angenehm. Und da sind noch einige Punkte, die in meinen Augen den Aufpreis deutlich rechtfertigen:

  • Quickshift (finde ich sehr praktisch)
  • durchgehende Lichtstärke - wichtig für alle, die komfortabel mit manueller Belichtungsmessung fotografieren wollen. Bei schwierigen Lichtverhältnissen finde ich das weit komfortabler als jede Belichtungsautomatik mit Korrekturfaktor.
  • 50 % mehr Lichtstärke am Teleende - finde ich unter grenzwertigen Lichtverhältnissen praktikabler als 100 % mehr am WW-Ende (Belichtungszeit)
  • wertigere Haptik
  • Nanovergütung (mir eher unwichtig)
Aber vor allem:
  • nicht die von den Fremdherstellern allseits bekannten (und selbst erlebten) Fehlfokusprobleme

Ein Satz Dichtungen hätte bei dem Preis allerdings noch drin sein müssen. Aber da mir noch ein eine Optik abgesoffen ist, nehme ich den Punkt nicht so schwer. Wäre halt ein Nice-to-have gewesen.
 
Ich weiß nicht, was daran hip sein soll, einen fast lautlosen und schnelleren AF zu haben. Das ist einfach nur angenehm. Und da sind noch einige Punkte, die in meinen Augen den Aufpreis deutlich rechtfertigen:

SDM ist neu, modern und meinetwegen auch fast lautlos und schnell. Das macht SDM 'hip'. Ich wette, wenn Du zwei Objektive nur über ihre Eigeneschaften verkaufen würdest, dann wäre SDM zwischen 50 und 130 Euro wert. Wenn das DA 17-70 keinen SDM hätte, wie würden die Diskussionen dann wohl aussehen? Es würde noch doppelt so stark verrissen. Penatx testet hier meiner Meinung nach nebenbei aus, was den Kunden dieser AF-Antrieb wert ist.

Einen erfolgreichen Tag allen Forumsmitgliedern,

MK
 
SDM = schnell(er) scheint aber nicht der Fall zu sein, zumindest nicht bei allen bis jetzt von Pentax auf den Markt gebrachten Objektiven. Kann mich noch gut an die ersten Berichte über das 50-135 erinnern und auch bei den anderen habe ich noch nicht viele Leute gehört, die meinen, SDM wäre schneller.
Ich würde also mal behaupten wollen, dass SDM nicht schneller ist. Weder "dreht" es schneller, noch ist es präziser, so dass das teilweise (oder immer) zu beobachtende "Einruckeln" entfällt. Bleibt also lediglich die Geräuschentwicklung...was ja auch wichtig sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde also mal behaupten wollen, dass SDM nicht schneller ist. Weder "dreht" es schneller, noch ist es präziser, so dass das teilweise (oder immer) zu beobachtende "Einruckeln" entfällt. Bleibt also lediglich die Geräuschentwicklung...was ja auch wichtig sein kann.

Das hängt von der Kamera ab, an der K20 ist SDM schneller wie an der K10.
An der K10 ist der AF meistens präziser, ohne 'Ruckeln' ist es dann zumindest etwas schneller wie mit Stange.

Zum Thema SDM und Geschwindigkeit kann der Kollege Zackspeed noch mehr sagen, nach seinen Erkenntnissen ist die Kamera die (Spaß)Bremse :)
 
Echt?! An der K20 ist ein SDM-Objektiv schneller? Hmmm...warum? Der Ultraschallmotor dürfte die gleiche Leistung haben, es sei denn, er kann an der 20 mehr Strom ziehen. Dann kann das ja nur bedeuten, dass der Af der K20 schneller ist UND dann müsste doch auch der Stangen-AF schneller sein oder? Oder ist die Stange physikalisch am Limit (Motorstärke, Stellglieder).
 
Wenn der Piezomotor schneller angesteuert wird, bewegt er sich schneller. Das hängt irgendwie mit der Resonanzfrequenz zusammen, aber da fehlen mir die Kentnisse.
Es kommt halt darauf an, diesem Piezomotor die Signale schnell zuzuspielen, damit er sich schnell bewegt. Das kann die K20D wohl besser als die 10er.

Die Stange dürfte man in ähnliche Geschwindigkeitsregionen bringen können, allerdings zu Lasten der Genauigkeit.
 
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