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PENTAX DA 17-70 mm / f 4 AL [IF] SDM steht vor der Tür

Normalerweise äußere ich mich gar nicht zum Thema Objektivqualität/Hersteller. Das liegt daran, daß alle Berichte Einzelmeinungen sind. Wenn sich jemand geirrt hat und das Objektiv doch in Ordnung war, werde ich es erfahren? Wenn ein Objektiv nur minimal außerhalb der Toleranzen lag, wird es der Käufer merken?

Ein aussagekräftiges Testverfahren sähe in etwa so aus:
Jedes Quartal kaufen die gleichen 5 erfahrenen Fotografen 5 Objektive eines Typs über einen Zeitraum von einem Jahr (also 20 insgesamt) und fotografieren an 5 Kamers identischen Typs ein anspruchsvolles Studiomotiv je drei mal, und zwar jeder.

Das macht 20 Objektive x 5 Kameras x 5 Fotografen x 3 Bilder = 1500 Bilder.

Nach der Blindbewertung durch alle Fotografen kann man dann *rückblickend* herausfinden, daß eine der Kameras und zwei Objektive total daneben waren und ein weiteres Objektiv nicht so toll. Dann kann man statistisch *einigermaßen* haltbar etwas über die Objektivqualität aussagen. Aber was bringt das? Nichts. Was kostet es? Viel.

Nur wenn sich Berichte innerhalb eines kurzen Zeitraums für einen Objektivtyp häufen, so wie anfangs beim Pentax 16-50, dann darf man annehmen, es gibt systematische Fehler. Richtig??

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
... und alle hatten ne Macke (Dezentrierung/FF). ... Solangsam finde ich,hört man das immer mehr. ...

Naja, wer hatte früher die Möglichkeit, in die Bildecken hineinzuzoomen? Da wurde alles bestenfalls auf 13x18 ausbelichtet und ein paar gute Einzelfotos als Poster bestellt. Wer hat sich da überhaupt getraut, unter grenzwertigen Bedingungen zu fotografieren? Ich hab's und hatte eine eigene Dunkelkammer und bei Offenblenden-Bildern viel Ausschuss auf dem Film. (Aber die Bildecken haben mich eigentlich nie sonderlich interessiert.)

Dann kam die Digitalfotografie und die ersten Monitore hatten 15'', später war 17'' Standard, dann 19'', jetzt 22''. Die Darstellung der CRTs vergab auch vieles - auch weil die Auflösung der Digicams (in Pixeln gemessen) meist auch nur das 4-fache der Bildschirmgröße war. Und nun ist die Monitorauflösung ein Mehrfaches höher, die der Chips auch, und die Leute zoomen immer noch (mit inzwischen viel besserer Software) auf inzwischen sauscharfen Displays auf 100 % und erwarten, dass Objektive, die nicht viel mehr kosten als damals, auf einmal viel höher und fehlerfrei auflösen ... :D
 
Kennt jemand das Foto Tournesol von Gilles Martin-Raget? Klick. Das wird seit Jahren im Großformat als Poster verkauft. Als ich das vor einiger Zeit in groß sah, fiel mir als erstes auf, dass das Objektiv dezentriert ist...

Nichtsdestotrotz akzeptiere ich heute auch kein dezentriertes Neuobjektiv.
 
Dann kam die Digitalfotografie und die ersten Monitore hatten 15'', später war 17'' Standard, dann 19'', jetzt 22''. Die Darstellung der CRTs vergab auch vieles - auch weil die Auflösung der Digicams (in Pixeln gemessen) meist auch nur das 4-fache der Bildschirmgröße war. Und nun ist die Monitorauflösung ein Mehrfaches höher, die der Chips auch, und die Leute zoomen immer noch (mit inzwischen viel besserer Software) auf inzwischen sauscharfen Displays auf 100 % und erwarten, dass Objektive, die nicht viel mehr kosten als damals, auf einmal viel höher und fehlerfrei auflösen ... :D

Sehr schön zusammengefasst. Der Erfinder der Zoom-Funktion am PC gehört daher im Nachhinein um so dringender geteert und gefedert für das, was da mit seiner Funktion jetzt angestellt wird.
 
Dann kam die Digitalfotografie und die ersten Monitore hatten 15'', später war 17'' Standard, dann 19'', jetzt 22''. Die Darstellung der CRTs vergab auch vieles - auch weil die Auflösung der Digicams (in Pixeln gemessen) meist auch nur das 4-fache der Bildschirmgröße war. Und nun ist die Monitorauflösung ein Mehrfaches höher, die der Chips auch, und die Leute zoomen immer noch (mit inzwischen viel besserer Software) auf inzwischen sauscharfen Displays auf 100 % und erwarten, dass Objektive, die nicht viel mehr kosten als damals, auf einmal viel höher und fehlerfrei auflösen ... :D

Da muss ich dir recht geben.
Vorallem,wo führt das noch hin :confused:

Merke schon den deutlichen Unterschied von meinem damaligen 21 Zöller PVA TFT zum jetzigen 24" TFT.

Schon komisch,fand ich damals (hatte früher mal ne Panasonic FZ50)die Bilder der Kamera richtig genial. Heute auf dem 24 Zöller sieht man richtig die Artefakte der Bridge Cam (komische Welt).

30 Zöller gibts ja schon mit einer Auflösung von 2560x1600 :eek:

Aber naja, Back to topic !
 
Hallo miteinander,

hier noch ein paar Aufnahmen mit dem PENTAX DA 17-70 mm / f 4 AL [IF] SDM.

Gruß
artur
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh! Durch welche elektronische Teufelsmaschine sind die Bilder denn gequetscht worden? Die Bäume haben alle einen weißen Heiligenschein, der besonders vorm blauen Himmel unangenehm auffällt. Farben und Kontraste schauen auch unnatürlich aus. Eine befriedigende Schärfe vermag ich nirgends zu sehen.

Stell mal bitte die unbearbeiteten Originale hier herein.
 
Hallo, was ist denn hier los?

Sorry, da war ich beim Hochladen in meinen Experimentierordner für HDR-Studien geraten. Wegen der Namensgleichheit der Dateien war mir das nicht sofort aufgefallen.

Habe die Dateien ausgetauscht. So sollte es eigentlich gleich aussehen.

Gruß
artur
 
... ist schon seltsam :confused: -> bei manchen Pics wird der Fokus mit "Nahbereich" angegeben, wo er sicherlich im "Fernbereich" sitzen sollte ....
Davon ab finde ich persönlich die Schärfe jetzt nicht so dolle (Die sollte selbst mit dem Kit bei manchen Motiven der Serie besser sein :angel:) - zumal die Blende ja zeitweise bis f9 geschlossen wurde.
Scheint eventuell etwas "penibel" zu sein die Optik :(.

Grüße

Andreas
 
Hallo, was ist denn hier los?

Sorry, da war ich beim Hochladen in meinen Experimentierordner für HDR-Studien geraten. Wegen der Namensgleichheit der Dateien war mir das nicht sofort aufgefallen.

Habe die Dateien ausgetauscht. So sollte es eigentlich gleich aussehen.

Gruß
artur

Die Bilder sehen immer noch furchtbar aus.
Das Bild mit dem Mond ist außerdem sowas von schief...:ugly:
 
Das Bild mit dem Mond ist außerdem sowas von schief...

Naja - der Wunsch von @jlo66 war, unbearbeitete Beispiele einzustellen. Das Bild gerade zu rücken, ist eine der einfachsten Übungen einer noch ausstehenden Bearbeitung.

Eine detaillierte Kritik an dieser Optik könnte den Unterschieden in diesen Beispielen nachgehen: Anfang WW, Ende Telebereich, Mitte des Bereichs - unterschiedliche Blenden, unterschiedliche Empfindlichkeit, Gegenlichtverhalten, Auflösung nicht nur durch Schärfe sondern auch in feinen Farbnuancen, Kontrastverhalten.

Dazu reichen ästhetisierende Ein-Satz-Statements nicht ganz aus.

Gruß
artur
 
"Furchtbar" sehen die Bilder nun wirklich nicht aus.

Allerdings auch nicht überragend. Mir fehlt nach wie vor ein Tick Schärfe.

Mit welchen Kameraeinstellungen hast du denn fotografiert? Bei meiner K20D ist es so, dass mit Reglerstellung auf Null die Bilder meist etwas flau werden. Deshalb habe ich den Schärferegler von Haus aus auf +2 stehen.
 
"Furchtbar" sehen die Bilder nun wirklich nicht aus.

Allerdings auch nicht überragend. Mir fehlt nach wie vor ein Tick Schärfe.

Mit welchen Kameraeinstellungen hast du denn fotografiert? Bei meiner K20D ist es so, dass mit Reglerstellung auf Null die Bilder meist etwas flau werden. Deshalb habe ich den Schärferegler von Haus aus auf +2 stehen.

Dieser Tick Schärfe fehlt mir auch in den nicht verkleinerten Originalen.

Meine Kameraeinstellungen stehen alle auf Null mit Farbgebung "Natürlich". Jetzt habe ich die Schärfe versuchsweise auf +2 gestellt.

Ich werde mit diesen Einstellungen noch ein wenig experimentieren. Wie wirkt sich "Feinschärfe" aus. Wäre Farbgebung "Landschaft" vielleicht geeignet, das manchmal etwas penetrante Pentaxgrün zu mildern, oder legt das dann erst richtig los.

Danke für die Anregung.

Gruß
artur
 
"Schärfe +2" :eek: :confused: - Das empfinde ich als doch etwas zu viel "des Guten" = Bei "Natürlich" würde ich auf "+1" gehen und die "Feinschärfe" einstellen -> Das sollte ausreichen. Bei der "Feinschärfe" werden / sollen feine Konturen / Struckturen noch besser wiedergegeben werden; Was bei dem Gro der zuletzt gezeigten Bilder durchaus angebracht wäre ;):cool:.
Versuch macht klug - Auf ein Neues :angel:.
Wenn dann allerdings die Ergebnisse immernoch so aussehen bzw. keine wirkliche Verbesserung zu erzielen ist, würde ich mir ernsthaft Gedanken machen ....

Grüße

Andreas
 
Ach was. Schärfe auf +2 zu legen, ist bei der K20D nicht so schlimm. Die muss man schon ein bisserl kitzeln, damit sie in die Gänge kommt...:D

Ich hatte bisher nicht so arg viel Zeit, die verschiedenen Einstellungen auszuprobieren. "Feinschärfe" ist auch so eine Sache. Ob die wirklich was bringt? Im Urlaub Ende August werde ich die Dinge mal ausführlicher testen.
 
Dieser Tick Schärfe fehlt mir auch in den nicht verkleinerten Originalen. ... Meine Kameraeinstellungen stehen alle auf Null mit Farbgebung "Natürlich". Jetzt habe ich die Schärfe versuchsweise auf +2 gestellt. ... Ich werde mit diesen Einstellungen noch ein wenig experimentieren.

Da du die Bilder ja ohnehin in Paintshop bearbeitest: Lass die Regler an der Kamera auf 0, denn je mehr schon kameraintern nachgeschärft wird, desto mehr Probleme bekommst du bei der Bildnachbearbeitung, und teste lieber die Funktion 'Unscharf maskieren' (müsste unter 'Filter' in Paintshop zu finden sein). Du wirst erstaunt sein, wieviel schärfer die Bilder wirken.

Das Nachschärfen sollte immer am Ende der Bildbearbeitung stehen und nach (!) der Verkleinerung auf das Endformat erfolgen, das somit den vorletzten Bearbeitungsschritt darstellt.

Vorsicht jedoch vor Überschärfung oder flächiger Schärfung. Aber auch bei Porträts oder Aktaufnahmen von Frauen ab einem gewissen Alter kann schon sanftes 'Unscharf maskieren' dazu führen, dass die Dame sich nie wieder von dir fotografieren lässt. ;-) Besser Auswahl bestimmter Bereiche, z.B. der Augen mit weicher Kante und nur diese Bereiche mit 'Unscharf maskieren' schärfen. Am besten mit 'Ebene duplizieren' eine Kopie erstellen, selektiv schärfen (mit weicher Kante) und dann über den Tranparenzregler die Wirkung im Vergleich zum Original prüfen. Wenn's zuviel war, die Transparenz entsprechend anpassen und dann die beiden Ebenen wieder zu einer reduzieren. Die Scharfzeichnung immer bei 100-%-Ansicht anwenden, um die Wirkung zu kontrollieren!

Tutorials zu der Funktion findest im Web genügend.
 
Hallo @Hurz!,

danke Dir für den Hinweis.

Ich habe jetzt das erste Bild der Serie nochmal verkleinert und - sonst unbearbeitet - mit USM behandelt.

Und ich staune tatsächlich, in Bezug auf die Schärfe bringt das etwas.

Obwohl doch USM auf einer optischen Täuschung beruht, indem es es entlang von Kontrastlinien hell heller macht und dunkel dunkler, ist das Ergebnis eindrucksvoll und nicht ohne weiteres zu durchschauen.

Wenn man es nicht strapaziert.

Gruß
artur
 
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