Hallo,
deine Taktik kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Gerade wenn du dir mit der Belichtung nicht sicher bist würde ich nicht noch eine Woche warten wollen bis ich die Negative in der Hand habe.
Außerdem müsstest du dir für jedes Foto die Einstellwerte notieren.
Zumal die meisten analogen Kameras, wenn überhaupt, höchstes eine Mittenmessung oder Glanzfeldmessung haben.
Den Automatik Modus haben wenige.
Mit einem Handbelichtungsmesser kannst du auch mit deiner digitalen "üben".
Aber wenn du deinen analogen Film nach Belichtungsmesser belichtest wird es meistens stimmen.
Negative entwickeln ist keine Kunst.
So einen Kurs hatten wir in der 7. Klasse.
Die eigentliche Kunst dabei ist eigentlich nur sich an die wenigen Vorgaben zu halten.
Eine Grundausstattung bekommst du gebraucht schon für unter 50€.
Als Arbeitsplatz reicht ein Küchentisch oder 50cm der Arbeitsplatte in der Küche.
Musst die Prozedur des Einlegens in der Dose nur vorher mit einem alten Film üben.
Noch einfacher geht es z.B. mit der
AGFA Rondinax (kann aber 60-80€ kosten..)
Dann brauchst du nicht einmal einen Wechselsack.