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Pentax 18-135mm f/3.5-5.6 ED AL [IF] kommt nicht gut weg

  • Themenersteller Themenersteller Gast_300575
  • Erstellt am Erstellt am
Es ist, und das muss man selbst erfahren, nicht so schlecht, wie es oft propagiert wird!
Auch wenn ich meine Exemplare immer wieder schnell verkauft habe (der Brennweitenbereich passt einfach nicht zu meinen Fotografiergewohnheiten - aber so komme ich zu einer etwas günstigeren Kamera und jemand anderer zu einem günstigeren Objektiv): da hat der Paule Recht! :top:

Durch die Allgegenwart von Auflösungskurven auf zig Testseiten vergisst man manchmal (geht mir jedenfalls so), die Tests richtig zu lesen bzw. zu verstehen. Man schaut sich schnell mal die Kurven zu Objektiv A und dann zu B an. Wenn der Balken bei B kürzer ist, dann ist B "schlecht". Tatsächlich müsste da aber irgendwo eine Linie sein, bei der ganz fett steht: Vergiss alles, was hier drüber ist, denn du wirst es nicht sehen können!

Als nächstes neigt "man" gerne dazu, die Abbildungseigenschaften eines Objektivs auf die Schärfe bzw. Auflösung zu reduzieren. Dabei ist die Kontrastdarstellung mindestens genauso wichtig. Auch, ob die Farben passen, das Bokeh, CAs etc....

Und schließlich lassen "nackte" Testergebnisse die Möglichkeiten der Bildbearbeitung völlig außen vor. In der Praxis schärfe ich mittlerweile fast garnicht mehr nach, obwohl ich durchaus einige "nicht-Testsieger" Objektive verwende. Aber ich habe die Möglichkeit und könnte so die Unterschiede noch mehr "verwischen".
 
Also ich bin mit dem 18-135 auch voll und ganz zufrieden. Ich hatte mir aufgrund der schlechten Test auch lange überlegt, ob ich mir das Objektiv kaufen soll. Heute möchte ich es nicht mehr hergeben.
Die Schärfe im Zentrum ist über den ganzen Brennweitenbereich hervorragend.
Abgeblendet genügt es im Weitwinkelbereich auch meinen Ansprüchen.
Ich habe auch bereits einige mit diesem Objektiv geschossene Bilder bei Bildagenturen verkauft.
Unabhängig von den guten Praxistauglichkeit ist das Objektiv qualitativ hochwertig und der Autofocus ist schnell und sehr leise.

Wenn ich immer nur den Testberichten glauben dürfte, dann hätte ich mir auch nicht das Sigma 10-20, f/3,5 kaufen dürfen, welches an der K-5 auch einen super Job macht.

Wer jetzt Bilder sehen möchte, der kann gerne in den verlinkten Picasa Account schauen. Die letzten USA Bilder wurden weitestgehend mit dem 18-135 gemacht.
 
Dann taugen die Tests ja gar nichts. Wenn die Nutzer die Alltagstauglichkeit und Qualität mit gut benoten, haben technische Aspekte keinen Sinn.
 
Das könnte daran liegen, dass in der freien Natur eigentlich keine Tiere irgendwelche Testcharts auf dem Rücken getackert oder Autos keine Siemenssterne lackiert haben :D :cool: Ich habe in den letzten Tagen komischerweise auch gelesen, dass viele der Nutzer hier mit dem UWW Tamron 10-24 sehr zufrieden sind, obwohl es immer gegen die Sigma und Pentax UWW´s verliert.
 
Dann taugen die Tests ja gar nichts. Wenn die Nutzer die Alltagstauglichkeit und Qualität mit gut benoten, haben technische Aspekte keinen Sinn.

Die Tests taugen höchstens, um Objektive untereinander vergleichen zu können. Ich hab ein 18-135 und bin damit glücklich. Ich hab auch ein DA 35/2.4 statt eines FA 35/2, obwohl das FA bei Tests besser abschneidet. Ich hab das FA ausprobiert und bin dann wieder zurück zum DA... Man muss nicht immer alles mit Testcharts beschreiben. Manchmal ist es auch einfach eine subjektive Meinung, die einen mit dem vermeindlich schlechteren Objektiv aber besser arbeiten lässt, weil man einfach ein gutes Gefühl damit hat!

LG
 
Dann taugen die Tests ja gar nichts. Wenn die Nutzer die Alltagstauglichkeit und Qualität mit gut benoten, haben technische Aspekte keinen Sinn.

Das muss man differenzierter sehen. :evil:

In der Regel macht das genannte Objektiv gute Fotos. Bei den meisten Motiven fallen die Schwächen nicht auf.

Ein Objektiv, das wegen seiner praktischen Eigenschaften geliebt wird und gute Laboreigenschaften hat, wird halt (annähernd) immer gute Fotos machen und Mängel werden kaum zu sehen sein.

Diesen Anspruch kann das DA 18-135 sicher nicht erfüllen. :ugly:

Das FA 31 kommt dem Ideal schon näher, aber dafür ist es eben kein Zoom. Ein DA* 50-135 SDM ist klar besser, aber ihm fehlen viele wichtige Millimiter am "kurzen Ende". Ein DA* 16-50 SDM ist beileibe auch nichtmakellos.

Man muss mit Kompromissen leben, jeder sollte für sich auswählen, wo es durch diese am wenigsten "zwackt".
 
Dann taugen die Tests ja gar nichts. Wenn die Nutzer die Alltagstauglichkeit und Qualität mit gut benoten, haben technische Aspekte keinen Sinn.

Ich kann Dir aus dem Stand drei reichweitenstarke Tests nennen, wo die Maximal-Auflösung der K-5 bei ISO 80 laut "Labormessungen" allerlei Werte zwischen 1.400 LP/BH und 3.200 LP/BH hatte... :ugly:

Das Thema ist einen ganz eigenen Thread wert.
 
...Als nächstes neigt "man" gerne dazu, die Abbildungseigenschaften eines Objektivs auf die Schärfe bzw. Auflösung zu reduzieren. Dabei ist die Kontrastdarstellung mindestens genauso wichtig. Auch, ob die Farben passen, das Bokeh, CAs etc....

Die Tatsache, dass Schärfe nicht gleich Auflösung ist, ist in diesem Forum sehr gering verbreitet.
Daher noch einmal die Definition:

Schärfe ist das Produkt aus Auflösung und Kontrast

Kontrast ist subjektiv und hängt vom Betrachtungsabstand ab. Deshalb schärft man ja auch mit unterschiedlichen Radien nach, abgestimmt auf die Art der Präsentation. Leider wird allzuoft als alleiniges Kriterium für die Schärfe eines Bildes die 100% - Ansicht genommen, obwohl sie in den meisten Fällen irrelevant ist. Durch das Nachschärfen wird auch keine zusätzliche Information generiert, eher im Gegenteil. Ein Foto mit höherer Auflösung hat dagegen tatsächlich einen größeren Informationsgehalt.
Sogar bei der labormäßigen Beurteilung einer Optik ist der Kontrast zwar objektiv messbar aber nur subjektiv bewertbar, da es unterschiedliche Arten von Kontrast gibt. Jede Optik hat unterschiedliche Kontraste über verschiedene Entfernungen (oder Skalen), eine Parallele zu den Schärfungsradien der EBV. Und so, wie man bei einem Plakat, das aus 20 m Entfernung wirken soll, einen großen Schärfungsradius anwendet und bei einem 600x600Px - Internetbild, das aus 30cm Entfernung gut ausschauen soll, einen kleinen, so sind auch Optiken, die einen hohen globalen Kontrast haben, für andere Anwendungsfälle gut geeignet, als Optiken mit hohem Mikrokontrast.

Das war in vor-EBV - Zeiten wichtiger als heute. Zusätzlich messen fast alle Test-Sites maximal den Mikrokontrast (und das meistens indirekt), der Kontrast auf größeren Skalen ist unter die Wahrnehmbarkeitsschwelle gerutscht. Entsprechend werden heute Objektive gnadenlos auf hohe Auflösung und hohen Mikrokontrast optimiert. Das garantiert gute Testergebnisse und Begeisterung von 100% - Pixelpeepern.

Ein fertig ausgedrucktes Bild kann dann durchaus flau wirken, auch wenn die 100%-Schärfe perfekt ist.

Das alles bedeutet: Schärfe ist subjektiv, Auflösung ist objektiv.

Und das wichtigste: Ich kann jeds Bild nachschärfen und dabei sogar drastische Unschärfen kaschieren, ein unruhiges Bokeh werde ich kaum bis gar nicht reparieren können. Das ist einer der Gründe, warum ich bei Pentax bin: die alten F/FA - Rechnungen. Aber auch moderne DA´s haben oft ansprechenderes Bokeh als Optiken anderer Hersteller.
 
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Dem 18-135mm ist eigentlich vorallem anzulasten, dass es gegenüber einem billigen Nikon 18-105 VR gandelos überteuert ist. OK, es ist WR und ein Metallbajonett, das Nikkor nicht. Dafür hat das Nikon einen eingebauten Stabi. Was sich bei den Kosten wieder was aufwiegt. Für den Preis, den das 18-135mm kostet, dürfte es einfach keinen Deut weicher am Rand sein als das Nikon. Ist es aber. Das 18-105 VR bringt bis ca. 85mm eine Blende abgeblendet auch am Rand eine Leistung, die nahe der von FB ist, was das Vorhandensein der Details betrifft. FB sind vorallem noch was klarer. Und selbst bei vollen 105mm ist es bei f/9 bis f/10 dann ziemlich gut am Rand. Davon ist das 18-135mm bei langen Brennweiten auch bei f/11 noch weit entfernt.

Es ist also nicht die Tatsache, dass das Pentax Zoom am Rand abfällt, alleine, die stört, sondern erst in Kombination mit dem recht hohen Preis.

Auf der Habenseite sind die kleinen Masse und die sehr gute Zentrusauflösung. Eigentlich gibt es also doch eine Möglichkeit, gute Ergebnisse damit zu erzielen: Ab 60 oder 70mm erstmal Digitalzoom machen, 10 bis 20% an den Seiten wegschmeissen. Der Rest ist dann am neuen Rand vermutlich sogar besser, wenn man bei 85mm fotografiert und croppt, als wenn man das ganze Bild bei 100 oder 110mm nimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, die Zentrumsschärfe und die AF-Performance ist wohl erhaben.
Wie schlägt es sich denn gegenüber einem DA 17-70mm F4.0? Aus den Threads gehen ja unterschiedliche Meinungen hervor (SDM etc.) :confused:.
 
Ich denke das kommt auf den Einsatzbereich an.

Geht es auf Trekking oder auf Wanderschaft wo die Kamera praktisch sein muss, dann nehme ich das 18-135. Vor allem weil das Objektiv (gefühlt) halb so gross ist wie das 17-70 und ich wegen den Motiven sowieso meistens bei Blende 8 fotografiere. Auch etwas mehr Brennweite und die Abdichtungen finde ich dann praktischer.
Bin ich im Haus oder in der Stadt oder auf einem kürzeren Spaziergang, dann nehme ich das 17-70, weil es mich nicht stört das die Kamera dann etwas klobiger ist. Die durchgehende Blende finde ich genial und man kann bei den grösseren Brennweiten schön freistellen.

Insgesamt würde ich sagen, dass ich eher zum 17-70 greife wenn ich kreativ fotografieren möchte und eher zum 18-135 wenn die Umstände etwas rauer werden. Ist aber ein rein subjektives empfinden und man kann sicher beide Objektive auch umgekehrt verwenden.

Edith sagt, dass das 18-135 ein prima Reiseobjektiv ist.
 
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Wieder im Test schlecht, aus dem täglichen Gebrauch einige relativ zahme User Reviews :confused:.
Kommt da mal irgendwann eine überarbeitete II-Version?

Besitzt der TO die Linse ? ... hat er damit EIGENE Erfahrungen ?

Also ich für mein Teil bin mehr als zufrieden mit dem Teil. Flexibel, schnell und WR dazu. Das es kein FB ist sollte jedem klar sein. Aber es ist für das gebotene ein mehr als guter Kompromiss.
 
Besitzt der TO die Linse ? ... hat er damit EIGENE Erfahrungen ?

Der TO weiss schon was er schreibt. :) Siehe u.a.:

Mir fällt nur immer wieder auf, das die Testergebnisse konträr zu den Erfahrungen der Nutzer sind.

Damit ist schon alles gesagt.

Es hat nirgendwo am Markt ernstzunehmende Konkurrenz und wird daher von vielen geschätzt. Es ist das einzige günstige & kompakte wetterfeste Suppenhuhn. Als leichte Spazier- und Wanderlinse ziemlich perfekt.

Jeder, der Hemmungen hat, sich die Linse anzuschaffen, soll sich mal ernsthaft fragen, wie viele der Betrachter seiner Bilder ihn schon mal angesprochen haben wegen "mieser Randschärfe"...
Forum <> Wirklichkeit.
 
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@ Beholder3
Rezipienten:confused:
Ich lese deine Beiträge immer wieder gerne, manchmal etwas frech:lol: aber gut
Und manchmal etwas schwierig zu verstehen

Und googeln habe ich um die Zeit auch keine Lust mehr

Gruß Holger
 
@Beholder ich stimme dir in deinen letzten Ausführungen zum Objektiv zu. Ich besitze es auch und bin im Großen und Ganzen zufrieden.

Ich kann aber durchaus die Skepsis verstehen. Als Superzoom ist es zwar sehr flexibel und besticht auch mit einigen Besonderheiten wie eben dem Witterungsschutz oder dem leisen Antrieb. Es ist aber nirgendwo herausragend und wie im echten Leben sind Allrounder manchmal irgendwie langweilig.

Es wirkt im Kit etwas hoch eingepreist, tatsächlich ist der Sprung zum einfachen WR-Kit recht hoch. Das liegt aber auch daran, das letztgenanntes geradezu spottbillig verschenkt wird, während mit dem 18-135er wahrscheinlich auch etwas Marge gemacht werden soll.

Wenn jemand wie der TO mit dem Kauf liebäugelt, so würde ich den Gebrauchtkauf empfehlen oder bei einem Body zum Paket als Kit raten. Notfalls kann man das 18-135 mit wenig bzw praktisch gar keinen verlust erst testen und bei nichtgefallen es z.B. hier in die Börse werfen und dem nächsten Neugierigen verkaufen.
 
Besitzt der TO die Linse ? ... hat er damit EIGENE Erfahrungen ?...
Nein, ich habe auch darauf hingewiesen: miese Testergebnisse gegenüber positive Nutzerberichte. Und viele die hier schreiben haben nicht alle Kameras und nicht alle Linsen und geben auch ihren Senf dazu - mit Recht.
 
Ich finde die Linse sehr gelungen. Auf Wanderungen im Urlaub oder beim Trekking ist sie der perfekte Begleiter.
In Indien hatte ich nur FBn dabei (auch als Experiment), sicher war dadurch die optische Qualität der Aufnahmen besser, als sie es rein mit dem 18-135 gewesen wäre, aber dafür gibt es von einigen Motiven auch keine Aufnahmen. Und beim Urlaub geht es manchmal ja nicht nur um den Pulitzer Preis ;-)
Was ich sagen will, es kommt doch immer drauf an, für was ich das Objektiv nutzen will und wie ich es in dem gegebenen Umfeld nutzen kann.

ich kann auch ein optisch besseres Zoom mitnehmen, das wird aber bei Pentax nicht diesen Brennweitenbereich abdecken und wenn ich von etwas garkeine Fotos machen kann, weil es ausserhalb des Brennweitenbereichs des Zooms liegt, brignt mich das auch nicht weiter.

Ich finde das 18-135 ist genau das, was es sein soll: ein sehr guter Kompromiss!
Zudem ist die Verarbeitung echt gelungen, ist sitz satt am Gehäuse der K-5 an und ist zudem relativ Leicht.

Schönen Somntag,
Christian
 
Ich kann mich den Pro-Anhängern nur anschließen. Das 18-135 ist wie jedes Zoom ein Kompromiss.
Test sind hilfreich aber erfordern die eigene Gewichtung. Es folgt meine:
- Herausragende Schärfe im Zentrum über den ganzen Zoombereich ab Offenblende.
- Gute Schärfe im Bereich 18 - 70mm
- Festbrennweitenartige Abbildung bei 24 bis 30 mm
- kompakte solide Bauweise
- guter AF
Also ein 18-70 mit eingebauter Erweiterung von 70-135 mit hoher Zentralschärfe. Und wie war das, das beste Objektiv ist das, welches man zum fotografieren auch mitnimmt und benutzt.
Mich haben diese Punkte überzeugt das 18-135 als leichte Universalkombination zu nutzen.
Beispiele
Bild 1 bis 3: 28 mm mit 100% crop aus der Mitte und Ecke
Bild 4: 18mm offenblende mit Gegenlicht, Bild 5: 135 mm
 

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