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Analog Pentax 17

Anhang anzeigen 4633506

OT: Jetzt wissen wir auch endlich was Donald Trump in den späten 70ern getrieben hat :)
 
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Ich habe soeben meinen ersten mit der Pentax 17 gemachten Film zurück bekommen (Scan mit Fuji Frontier SP3000 in 6k Auflösung, Kodak Ultramax 400).
Mein Vorgehen für die Aufnahmen: Automodus mit Panfokus und Blitz, ab und zu Auto ohne Blitz mit passender Fokuseinstellung. Unkompliziert und bequem.

Natürlich reduziert sich die o.g. Auflösung im Halbformat und die Körnung wird gröber.
Ich habe reduzierte Qualität erwartet, bin jedoch sehr positiv überrascht worden.
Die Aufnahmen entsprechen den Linien im Sucher, der Fokus sitzt, die Belichtung stimmt, die Farben und Kontraste gefallen.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden.

Die Pentax 17 wird fortan meine analoge Immerdabei, unabhängig meiner weiteren Ausrüstung. Als analoge Point&Shoot eignet sie sich für mich ebenfalls.
Sie ersetzt keinesfalls meine Nikon SLRs, allerdings ersetzen diese die kleine Pentax ebenfalls nicht.
 
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Anbei ein paar Schnappschüsse (Ultramax 400, +1 Blendenstufen):
01.jpg
02.jpg
03.jpg

Die Blendensterne sind solide:
04.jpg
 
Ich verstehe den Reiz daran nach wie vor nicht.
Der Reiz für mich daran besteht aus der Garantie eines neuen Produkts, die Möglichkeit der Wartung Dank Verfügbarkeit von Ersatzteilen und die Hoffnung, durch Unterstützung die analoge Fotografie mit wiederzubeleben. Halbformat mit entsprechendem Sucher und Zone Fokus sind für mich neu gewesen und dies kombiniert mit einer guten automatischen Belichtung, macht viel Spaß (das Gegenteil einer manuellen und sehr schweren Nikon F2 macht mir übrigens auch Spaß).
Eine alte Linse hergestellt mit aktueller Fertigungstechnik und moderner Vergütung? Ich würde jederzeit meine bestehenden Linsen erneut kaufen, aber DSLR wurde für tot erklärt.

@Floyd Pepper
Das sehe ich nicht so, denn bei gebrauchten und alten Geräten, kannst du erstmal ne Wartung machen und poröse Schaumstoffe ersetzen lassen. Kombiniert mit dem Risiko des technischen Versagens, ist mir die Lust daran vergangen und teurer wird es ebenfalls.
Ich hatte mir mal eine Nikon FA von einem Händler gebraucht gekauft, die Kamera brachte nur Frust, weil sie nicht funktionierte. Teure Reparaturversuche durch Dritte blieben erfolglos - ich vermute einen Defekt im Mainboard - weil es keine Ersatzteile gab und gibt.
 
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@Floyd Pepper
Das sehe ich nicht so, denn bei gebrauchten und alten Geräten, kannst du erstmal ne Wartung machen und poröse Schaumstoffe ersetzen lassen. Kombiniert mit dem Risiko des technischen Versagens, ist mir die Lust daran vergangen und teurer wird es ebenfalls.
Ich hatte mir mal eine Nikon FA von einem Händler gebraucht gekauft, die Kamera brachte nur Frust, weil sie nicht funktionierte. Teure Reparaturversuche durch Dritte blieben erfolglos - ich vermute einen Defekt im Mainboard - weil es keine Ersatzteile gab und gibt.
Die Pentax 17 entspricht technisch den simplen, nahezu unkaputtbaren Exemplaren wie Canonet, Hi-Matic oder oben besagter Revue bzw deren in Ebay nochmal weit billigeren Iterationen. Von einer Vivitar 35EE oder 35EF kriegt man ein Dutzend zum Preis von einer 17.
Und na klar muss man wissen was man tut und wovon man besser die Finger lässt (bspw. von empfindlichen überelektronisierten 1980er Schätzchen wie zB Nikon FA).
Natürlich ist Service durch eine Werkstatt teuer und evtl. ohne Erfolgsgarantie, deshalb wartet man so Kameras selber, das macht - jedenfalls für mich - einen Teil des Reizes aus.
Das bisschen Schaumstoff der Lichtdichtungen wechselt sich doch fast von selber... ;)
 
Die Pentax 17 entspricht technisch den simplen, nahezu unkaputtbaren Exemplaren wie Canonet, Hi-Matic oder oben besagter Revue bzw deren in Ebay nochmal weit billigeren Iterationen. Von einer Vivitar 35EE oder 35EF kriegt man ein Dutzend zum Preis von einer 17.

Eben nicht, die Pentax 17 ist eine Halbformatkamera mit Belichtungsautomatik und einigen Sonderfunktionen - eine wirklich vergleichbare Kamera gab es "damals" nicht. Am ehesten noch eine von den besseren Olympus Pens, aber die sind nun auch nicht gerade günstig am Gebrauchtmarkt zu bekommen. So eigenwillig das Konzept auch sein mag, finde ich es eine gute Entscheidung von Pentax, eine Kamera zu bringen, die keine neue Version eines alten Geräts ist.

Die japanischen Kompakt-Meßsucher der 70er-Jahre sind "nahezu unkaputtbar"? Da musste ich doch laut lachen! Anfällige Elektronik, Schäden durch ausgelaufene Batterien, trübe Sucher, anfällige Transportmechanik aus Plastikteilen sind nur ein paar der typischen Probleme. Und ja, ich hatte einige davon, als ich wieder mit der Analogfotografie anfing. Natürlich mag das passionierte Kamerabastler und Schnäppchenjäger nicht abschrecken, aber es gibt halt auch Leute, die einfach nur fotografieren wollen.

Ich habe ja auch den Schrank voll mit analogen Schätzchen und habe auch weder Bedarf für die neue Pentax noch die Rollei 35 AF, aber es ist doch gut, wenn man die Wahl hat und nicht nur auf den Gebrauchtmarkt angewiesen ist. Das reflexhafte Schlechtreden jedes neuen Produkts, wenn es einem nicht zu 100% zusagt, ist doch ziemlich ignorant.
 
Es sind analoge Bilder wie man sie aus den 80er und 90er Jahren kennt. ..... Ich verstehe den Reiz daran nach wie vor nicht.
So geht es mir auch, aber ich finde es schön für Pentax und für die Fotografen die an der Kamera und den Bildern Freude haben!

Persönlich werde ich vermutlich nie wieder mit Film fotografieren, aber ich babe das ja lange genug gemacht (y)
 
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Eben nicht, die Pentax 17 ist eine Halbformatkamera
Ja eben. Halbes Format zum doppelten Preis... :cool:
Das Format ist aber nicht das Problem, ich könnte von Pentax gut auch mit einer neuen Auto 110 leben, wenns denn noch seriöse Quellen für den Film gäbe.
mit Belichtungsautomatik und einigen Sonderfunktionen
Welche Sonderfunktion? "Zonenfokus" = Kein Messsucher? Kein Selbstauslöser? Nur ein 3,5er Objektiv? Das einzige, was ich auf Anhieb erkenne: Eine Belichtungskorrektur, nicht das frühere Rumgeeiere mit der DIN/ASA-Skala. (y)
Wenn die 17 als Bonbon wenigstens einen manuellen Modus mit Nachführmessung hätte - oder wenigstens Blendenvorwahl. Geht halt aber mit einem simplen Trägheitsverschluss nicht.
Die japanischen Kompakt-Meßsucher der 70er-Jahre sind "nahezu unkaputtbar"? Da musste ich doch laut lachen! Anfällige Elektronik, Schäden durch ausgelaufene Batterien, trübe Sucher, anfällige Transportmechanik aus Plastikteilen sind nur ein paar der typischen Probleme.
Na schaun wir mal, wie die 17 nach 50 Jahren daherkommt. :unsure:
BTW die anfällige Transportmechanik aus Plastikteilen (Frage: wie ist das bei der 17 gelöst? Metall?) ist ein Problem deutscher Ingenieurskunst speziell an der Rollei XF35, wovon ich mich jüngst überzeugen konnte: Die Transporthebelachse aus Polyamid interagiert mit der Fettschmierung des Lagers und zersetzt sich.
Aber wie gesagt: Man sollte schon ein Stück weit wissen was man tut und wovon man besser die Finger lässt (und da gibts auch aus dem Hause Rollei tatsächlich so einiges).
Oder einen guten 3D-Drucker haben.
Trotzdem gibts genug (bei sachgemäßer Behandlung) andere unkaputtbare Analoge aus den 1970ern und 1980ern.
Das reflexhafte Schlechtreden jedes neuen Produkts, wenn es einem nicht zu 100% zusagt, ist doch ziemlich ignorant.
Naja, wenn das Hinterfragen des Preis-Leistungs-Verhältnisses und/oder die Äußerung einer gewissen Enttäuschung angesichts des von Ricoh im Vorfeld angeschobenen Hypes ignorant ist: Jawoll ja, schuldig im Sinne der Anklage!
Ich sage ja nicht, dass das Produkt schlecht ist im Sinne von tut nicht was es soll - nur angesichts des Preises hatte ich höhere Erwartungen an Ausstattung und Fertigungsweise. Aber auch im Kamerasektor: Shrinkflation... :rolleyes:
 
Wenn wir schon bei markigen Sprüchen sind, dann finde ich den folgenden an dieser Stelle sehr passend:

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Mein "markiger Spruch" bezieht sich in diesem Fall übrigens auf einen unbeseelten Gegenstand, die "einmalige" Pentax 17, nicht auf Menschen und insbesondere Mitforenten oder deren kognitive Fähigkeiten.

Diese Trennung ist mir wichtig.

Wir sind ein freies Land, jeder Mitforent (m/w/d) darf sich die Kamera zulegen und darf von den gemachten Erfahrungen berichten, oder aus welchen Gründen auch immer vom Kauf Abstand nehmen oder damit liebäugeln.

Die "Einmaligkeit" der Kombination von Ausstattungsmerkmalen ohne deren Belang zur fotografischen Praxis als Kaufargument ist dann wieder menschlich gesehen interessant.

Unverlangte Selbstauskunft: Ich habe mir mal ein M42 Balgengerät (mit Einstellschlitten) zugelegt (obwohl ich schon ein paar andere recht gute Balgengeräte hatte) weil es von Kilfit hergestellt wurde und als "Made in Liechtenstein" deklariert ist. Der Vorbesitzer hatte es sich einst zugelegt, weil er die blaue Schachtel schick fand (keine Ahnung, warum er es wieder hergab!).

Kann man meiner Ansicht nach machen solange die Familie deswegen nicht hungern muß, ist als Argument für Dritte aber in meinen Augen nicht immer geeignet.

So gesehen finde ich "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius null - und das nennen sie ihren Standpunkt." in diesem Fall eher unpassend.
 
Hallo Leute,

Mal ein kurzes Update bezüglich meiner Pentax 17, ich habe wenige Modifikationen vorgenommen:
- Focus Guide ausgedruckt für den Memo Halter
- Rückseite mit Leder versehen, für eine einheitliche Kameraoberfläche
- Kameratasche aus Echtleder angebracht

Was meint ihr?

Pentax 17 01.JPGPentax 17 02.JPG
Pentax 17 03.JPG
P.S.: ich hätte noch eine identische Kameratasche abzugeben, habe sie versehentlich doppelt bestellt (bei Interesse bitte PN).
 
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