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Pentax 17

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 245107
  • Erstellt am Erstellt am
außerdem sind mir 72 Bilder eigentlich zu viel.
Vielleicht entdeckt irgendein hippes Startup ja APS-Filme wieder. Damit kann man dann zumindest Filme wechseln zwischen B/W und verschiedenen ASA
 
Der Klang des Auslösers (Verschluss), sowie die Einstellung bez. Fokus-Range erinnert mich an meine damalige kleine Yashica Electro 35 MC. Das fühlt und hört sich in der Tat etwas spielzeughaft an (wobei die kleine Yashica um einiges schicker und kompakter ist (zudem mit 40mm/F2.8 Objektiv), als die Pentax 17).
Der Preis für die Pentax ist etwas zu hoch, finde ich - aber vielleicht fällt dieser noch unter € 500,- (was immer noch recht viel für sowas wäre). Dennoch denke ich, dass die "17" ihre Anhänger finden wird. "Hochformat'ig" vom KB gibt es ja auch nicht (mehr) so viele am Markt - und dies kann durch aus einen Reiz haben - gerade angesichts der aktuellen Preise für die Fotofilme heute (man erhält ja quasi doppelt so viele Fotos auf einen 24er oder 36er Film, wie sonst @KB).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht entdeckt irgendein hippes Startup ja APS-Filme wieder. Damit kann man dann zumindest Filme wechseln zwischen B/W und verschiedenen ASA
Mit einer manuell vor- und rückspulbaren KB-Kamera bzw. jeder Kamera, die den Film nicht automatisch komplett einzieht und bei der man das Objektiv lichtdicht verschließen kann, ist das möglich. U.u. verliert man ein Bild.
Bei meinen Canon EOS kann man einstellen, dass der Film nicht komplett eingezogen wird, und Der Wechsel von Filmen funktioniert problemlos aufs Bild genau.
Das APS im großen Stil zurückkommt, glaube ich nicht.
 
Damals, vor rund 100 Jahren gab es Film als Meterware. Mann konnte beliebige Filmlängen abfüllen. Keine Ahnung ob es sowas heutzutage noch zum kaufen gibt.

Meterware gibt es immer noch neu zu kaufen, warum auch nicht? Habe mir gerade eine Rolle Ilford FP4 gekauft.

Die Pentax 17 finde ich ein interessantes Konzept, aber wie auch die meisten anderen Analogfotografen habe ich halt schon genug Kameras und empfinde das Halbformat eher als Nachteil. Der Preis ist mir für eine "Spasskamera" auch eher zu hoch. Man wird sehen, wie sie bei der anvisierten jungen Käuferschicht wirklich ankommt. Es ist noch nicht ganz die in der Analogszene lang erhoffte neue Kamera, aber ein erster Schritt und hoffentlich ein Erfolg für Pentax.
 
Es ist noch nicht ganz die in der Analogszene lang erhoffte neue Kamera, aber ein erster Schritt und hoffentlich ein Erfolg für Pentax.
auch wenn ich den Schritt von Pentax begrüße, befürchte ich, dass das kein Erfolg wird. Mit etwas Geduld bekomme ich für 50 - 100€ ein gebrauchtes analoges Schätzchen, das mir deutlich mehr bietet
 
Der Vergleich mit gebrauchten sehr alten Kameras ist nicht zielführend.
Die Pentax 17 ist neu, hat die volle Herstellergarantie und vor allem: lagernde Ersatzteile (selbst Nikon kann seine analogen Kamera wegen fehlender Ersatzteile nicht mehr reparieren).
Wenn Pentax eine 35mm Vollformat Kamera - gerne SLR - mit vollmanuellen Einstellmöglichkeiten heraus bringt, wäre dies in der heutigen Zeit eine Revolution (abgesehen von unbezahlbaren Leicas).
Dies hängt jedoch vom dem Erfolg der 17 ab.

Auch wenn mich diese Halbformat Kamera nur wenig reizt, wäre ich bereit in eine Zukunft für analoge Kameras zu investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die 17 völlig bizarr, würde nie soviel Geld dafür ausgeben. Aber ich bin neugierig, wie sie sich verkauft. Schließlich wird die Filmpatrone mit ihr nur noch halb so teuer sein. Dann den vollen Film beim Dienstleister abgeben, die gescannten digitalen Fotos ordentlich entrauschen und nach drei oder vier Filmen wieder weglegen, weil das Handy doch praktischer ist. Die Enkel wundern sich nach 40 Jahren über dieses seltsame, neuwertige Knipsdings in Opas Schublade, für dass es aber längst keine Ersatzteile mehr gibt. Im Gegensatz zu Uropas Leica.
 

Aus dem Google Translator, das gilt für den japanischen Markt:

Vielen Dank, dass Sie unsere Produkte verwenden.

Bezüglich der PENTAX 17, deren Veröffentlichung für den 12. Juli 2024 geplant ist, haben wir weitaus mehr Reservierungen erhalten als ursprünglich erwartet, und aufgrund der aktuellen Liefersituation wird die Lieferung des Produkts erhebliche Zeit in Anspruch nehmen erwartet. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass es auch bei Kunden, die bereits eine Bestellung aufgegeben haben, zu einer Auslieferung des Produkts nach dem Erscheinungsdatum kommen kann.

Darüber hinaus werden wir die Annahme von Bestellungen im Ricoh Imaging Store und auf anderen offiziellen E-Commerce-Websites vorübergehend aussetzen, bis wir eine gewisse Prognose für die Produktversorgung haben. Über den Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Bestellungen werden wir Sie auf unserer EC-Seite etc. noch einmal informieren.

Wir entschuldigen uns zutiefst für die Unannehmlichkeiten, die unseren Kunden, die auf dieses Produkt gewartet haben, sowie allen anderen Beteiligten entstanden sind.


Man kann jetzt wunderbar spekulieren, wie klein die Auflage war (klein, sehr klein oder winzig - gemessen an den Kapazitäten der Mitbewerber), ob man hier einen ähnlichen Weg wie Fuji mit den letzten X100 fährt (verknapptes Angebot, um Nachfrage weiter zu erhöhen) oder ob man schlicht und ergreifend tatsächlich - zumindest in Japan - nicht mit einer so hohen Nachfrage gerechnet hat. Ist mir unterm Strich aber auch relativ egal, es zeigt aber, dass ein gewisses Interesse da ist.
 
Kennt ihr die hier? Sie scheint Pate gestanden zu haben. Ein bisschen lomoähnliches Retro: Die 17 sieht billig aus, die Magnesiumlegierung mit Plastik zugedeckt. Dem Objektiv sieht man die Plaste von weitem an. Stabil wird sie sein, dennoch: Lomo-Feeling, in meinen Augen. Und dahingehend wohl klare Absicht, um am Markt mitzumischen, denn die Lomocams sind nach wie vor beliebt (und durchaus witzig). Nur ist die 17 eben nicht günstig (einer geringeren Produktionsstückzahl geschuldet?).
 
Warum klone ich nicht eine ME Super und alle sind happy?
Moin,

unter anderem, weil Pentax sich dazu zum derzeitigen Zeitpunkt nicht in der Lage sieht. Die 17 ist nach der Vorstellung von Pentax (oder zumindest der von Takeo Suzuki) der erste Schritt auf dem Weg zu einer SLR und letztlich einer komplett mechanischen SLR. Ob sie den Weg tatsächlich bis zum Ende beschreiten, ist nach seiner eigenen Aussage, keineswegs gesichert. Jedenfalls meint Suzuki: "We know that it will take time to develop a true high-end SLR camera." (vgl. das Video PENTAX Film Project Story #1) Oder wie Boromir sagen würde: "One does not simply manufacture an SLR camera."

Und ja, dass die Ricoh Auto Half sowie das Objektiv der Pentax Espio Mini Inspirationen für die 17 waren, hat Suzuki bereits vor mehreren Monaten in einem weiteren Video dieser Serie erklärt (welche anderen Kameras diverse andere Elemente inspiriert haben, hat er jüngst ja auch ausführlich erklärt) – wie auch die Überlegungen, die sie dazu gebracht haben, eine Halbformatkamera herauszubringen. Die sichtbaren silbernen Teile der Kamera sind übrigens nicht aus Plastik, sondern aus einer Magnesiumlegierung.

Für mich ist diese Kamera auch nicht interessant, auch wenn ich schon lange mal wieder vorhabe, analog zu fotografieren – aber ich habe noch mehrere voll funktionsfähige analoge Kameras hier und derzeit wenig Bedarf an einer weiteren. Den Versuch von Pentax aber, zum einen das technologische Wissen um die Konstruktion und Produktion von analogen Kameras zu erhalten und zum anderen junge Leute, die bisher überwiegend oder ausschließlich digital fotografiert haben, mit einer neuen Kamera für die analoge Fotografie zu begeistern, begrüße ich sehr. Ob die Kamera das erreichen kann, wird sich zeigen. Vielleicht folgen ja auch andere Hersteller der Aufforderung Suzukis, ebenfalls analoge Kameras auf den Markt zu bringen. Wäre doch schön, wenn verschiedene Hersteller unterschiedlichste Modelle auf den Markt brächten.
 
Wenn man die Ricoh Auto half mit der Pentax 17 vergleicht, sieht man, dass letztere eigentlich zu groß ist. Ich denke, auf der Gehäusebasis lässt sich auch leicht eine Vollformat-Kamera konstruieren. Das Objektiv können sie ja von der Ricoh 35R nehmen, die ja noch ziemlich lange produziert wurde.
 
Sagen wir so Pentax kämpft ums überleben. Entwicklung von Mirrorles würde für Pentax zu teuer, zu aufwändig. Der Pentax Markt/Anteil ist schon extrem klein. So versucht Pentax alle möglichen Lücken abzugrasen. Mit der GR3 haben sie immerhin eine Marktlücke gefunden. Mal schauen wie die Zukunft von Pentax sich entwickelt, mit der 17(?)
Meine einzige Pentax war die 6x7, ein Panzer. So etwas, in leichter, mit dezenterem Speigelschlag. Pro Film nur 10 Fotos....
 
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