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Penibel bei meinen Kameras

irazer90

Themenersteller
Hallo liebe Community,

seit ca 1 1/2 Jahren fotografiere ich jetzt. In meinem Besitz ist eine Nikon D5300 eine Sony Alpha 6000 sowie eine Rx100 Mark I.
Das Hobby Fotografie macht mir jede menge Spass aber eine Sache stört mich extrem.
Mit meiner Ausrüstung bin ich sehr vorsichtig und penibel was Gebrauchsspuren und Kratzer angeht.
Das nervt mich schon selbst aber kann das einfach nicht sein lassen.
Ich habe z.B. an meiner Alpha 6000 einen der Triangel-Ringe für den Schultergurt entfernt und dabei scheinbar einen minimalen Kratzer ins Gehäuse meiner ein paar Tage alten Cam gemacht.:o
Ich wollte euch mal fragen, seit ihr auch so mit euren Kameras oder übertreibe ich es als einziger so. :lol:

Mit freundlichen Grüßen

irazer90
 
...
scheinbar einen minimalen Kratzer ins Gehäuse meiner ein paar Tage alten Cam gemacht.:o
...

... scheinbar?

Ok - in deer Ruhe liegt die Kraft - schlaf´ Dich aus - mindestens zehn Stunden lang,
trinke eine Kanne Baldriantee,
richte eine nicht zu grelle Leuchte auf den fraglichen Bereich aus
und versuche das Schadensbild zu erfassen.

Schwarz oder verchromt?

Wenn schwarz - dann tupfe mit einem feinen Edding 400 genau indie Tiefen des Kratzers und poliere anschließend mit Küchenkrepp.

Wenn verchromt - mein Beileid - das ist ein bleibender Schaden.

So und nun allen Ernstes ...
Sorgfältiger Umgang mit Präzisionsinstrumenten ist immer angebracht und zeugt auch von einer Wertschätzung.
Trotzdem enstehen an allem was berührt bewegt oder sonstwie belastet wird Gebrauchsspuren.
Da ist ganz einfach etwas Gelassenheit angebracht.
 
nimm ein Stück Schleifpapier und entledige dich des Problems für immer.

Hab heut schon wieder ne Geli zerbrochen weil mir ne Kamera mit Objektiv runtergefallen ist. Nass wird des Zeug auch ständig...
hat sich noch nie was gefehlt.

Wenn ichs wieder verkauf krieg ich halt 10% weniger wie wenn ich dauernd alles in Seide wickel, aber des Zeug werkelt halt, und ich bin stressfrei...

PS: Alt wird des Zeug von innen eh, egal was du an der Oberfläche machst, in 3 - 5 Jahren ist das alles Elektroschrott
 
Ist schließlich ein Werkzeug / Gebrauchsgegenstand.
Für einen Berufs-Fotografen mag das zutreffen, als Hobby Fotograf darf man das durchaus auch etwas Leidenschaftlicher sehen..

Das heißt nicht das man wegen jedem Kratzer ausflippen muss, aber ordentlich behandeln kann man den kram (der ja auch einen gewissen wert hat) durchaus..

Mein zweites Hobby ist z.B. MTB, und da würde auch niemand auf die Idee kommen sein Bike "Werkzeug" zu nennen.. ist aber im Prinzip genau das selbe..
 
Als ich angefangen habe, habe ich noch jedes Display mit Schutzfolie versehen und darauf geachtet, die Kamera beim Zurücklegen in die Tasche nicht zu sehr an den Wänden der Tasche zu reiben.
Heute sind mir Kratzer und Dellen völlig egal, solange ein Schaden nicht erheblich die Funktion beeinträchtigt.

Was mich allerdings stört, ist dauerhafte Unsauberkeit. Unterwegs muss man damit leben, aber zuhause greife ich auch schon mal zum Feuchttuch und/oder Pinsel und hole den Staub aus den Ritzen.
Was mich ebenso stört, ist die "Klebrigkeit", die manche Kamera-Gummierungen mit der Zeit bekommen. Ich habe deswegen sogar schon mal für viel Geld die Gummierung einer Nikon als Ersatzteil nachgekauft.

So hat wohl jeder seine Spleens... :o
 
Geht mir genau so. Wie sagte einer zu mir, ich bin ein penibler penibel. :D

Man legt diese Eigenschaft nie so richtig ab, im Alter wird man nur etwas gelassener. Sowas verursacht eigentlich nur unnötigen Stress, ich habe mich aber langsam daran gewöhnt. :D
 
Für einen Berufs-Fotografen mag das zutreffen, als Hobby Fotograf darf man das durchaus auch etwas Leidenschaftlicher sehen..

Ohne es dem User Mr-Marks konkret unterstellen zu wollen, so behaupte ich mal, dass viele mit dieser Aussage auch einfach kokettieren und demonstrieren wollen, wie abgeklärt sie doch mit ihrer Kamera - als Werkzeug - umgehen. Schließlich schert sich doch ein Cartier-Bresson oder eine Leibovitz auch nicht um den Zustand ihrer Kamera.:rolleyes:;)

Ich halte es exakt wie beiti. Anfangs wurde alles in Watte gehüllt. Aber spätestens nach dem ersten Kratzerchen war "der Lack ab", und von da an ging es automatisch entspannter zu. Es sei denn, ich weiß vorher, dass es ein Versuch/Testkauf ist. Zum Beispiel, um eine bestimmte Brennweite in Ruhe auszuprobieren und sie dann wieder weiterzuverkaufen. Dann gehe ich entsprechend sorgsam damit um.
 
Ich behandele meine Kameras und Objektive so sorgfältig wie möglich, die sollen ja halten.

Und einige meiner Objektive sowie eine meiner beiden Kameras werden ja auch gar nicht mehr produziert.
 
Ich behandle mein Equipment auch gut, aber nur dem Hintergedanken es mal irgendwann wieder gut verkaufen zu können. Von penibler Pflege zum Selbstzweck halte ich nicht viel. Wozu? Irgendwann ist die Kamera sowieso alt und man bekommt nicht mehr viel für das alte Zeugs, egal wie der Zustand ist, ganz besonders bei einem Verkaufsschlager wie der A6000.
 
Ich nutze meine Kamera sehr gerne - aber bin nicht allzu penibel (das war am Anfang doch noch etwas anders ...). Tatsächlich nutze ich selten eine spezielle Tasche o.ä.. Meist kommt die Kamera dann in den Rucksack, ggf. noch in nem Geschirrhandtuch o.ä. um gröbere Probleme zu vermeiden :).
Am Ende bin ich zu dem Schluss gekommen: Essentiell ist es, dass ich die Kamera dabei habe, um Fotos machen zu können. Übertrieben Vorsicht verhindert das - in meinem Fall - im Zweifel häufiger. Aber ne Kamera zu Hause macht keine Fotos :evil:. Außerdem sind die DSLR schon recht robust. Nur runterschmeißen würde ich sie möglichst nicht :top:.

Ach ja: Vor Regen würde ich mir keine Sorgen machen. Ich hab die passende Kamera dafür --> ist eh abgedichtet :top:.
 
Für einen Berufs-Fotografen mag das zutreffen, als Hobby Fotograf darf man das durchaus auch etwas Leidenschaftlicher sehen..

Ja, sicher ... aber man muß nicht. Jeder wie er will.

Das heißt nicht das man wegen jedem Kratzer ausflippen muss, aber ordentlich behandeln kann man den kram (der ja auch einen gewissen wert hat) durchaus..

Es gibt einen Unterschied zwischen ordentlich behandeln, bei dem auch ein paar Schrammen entstehen können und in Watte legen.

Mein zweites Hobby ist z.B. MTB, und da würde auch niemand auf die Idee kommen sein Bike "Werkzeug" zu nennen.. ist aber im Prinzip genau das selbe..

:top: Ist auch so.

Meine Anmerkungen.


Ohne es dem User Mr-Marks konkret unterstellen zu wollen, so behaupte ich mal, dass viele mit dieser Aussage auch einfach kokettieren und demonstrieren wollen, wie abgeklärt sie doch mit ihrer Kamera - als Werkzeug - umgehen.

Glück gehabt.

Mein Equipment ist Werkzeug. Das wird selbstverständlich mit der nötigen Sorgfalt behandelt, damit die Funktion noch gegeben ist und auch bleibt. Aber es wird nicht in Watte gepackt und in eine Vitrine gestellt.
Nur wie gutes Werkzeug hält zumindest mein Equipment auch einiges aus.

Für mich zählt das Endergebnis -> das Bild.
 
Als erstes nach dem Auspacken male ich immer mit dickem
schwarzem Edding die Logos zu und montiere einen Kameragurt
aus den 80ern.

In der Tat......klebe nicht nur ich das prominente Firmenlogo mit schwarzen Gaffer ab, kein Witz.

Ansonsten ist es ein Werkzeug und so nen "used look" steht manchen Marken echt gut. Ne Fuji mit nem abgeranzten 35 1,4 hat schon nen gewissen Flair.
 
Versuche dich einfach zu entspannen, du kannst doch nichts ändern. Ich wäre froh, im Leben nur solche Luxusprobleme zu haben.

Ich nutze meine Kamera, versuche ordentlich damit umzugehen, aber ein Gebrauchsgegenstand ist und bleibt ein Gebrauchsgegenstand und wenn ein Malheur passiert, dann ist es halt passiert. Wenn ich kein Stativ dabei habe drücke ich schon mal die Kamera an eine Mauer, mache mir aber niemals Gedanken darum, sonst müsste ich auf das Bild verzichten.
Und wegen Verkaufen mache ich mir bei meiner Nutzungsdauer von 7-8 Jahren keine Gedanken, wer die nach der Zeit kauft, will billig kaufen, da brauche ich die nicht zu schonen, das honoriert eh keiner.

Was ich allerdings mache, sind Folien auf den Displays, einfach weil hier ein Kratzer stört und man das einfach verhindern kann.
Aber ich würde niemals meine Kamera in so eine eklig, schmierige Silikonhülle stecken.

Mir fällt bei den Schonern hier immer das Feuerzeug meiner Schwiegermutter ein, dasss sie kaputtgeschont hatte:
Meine Schwiegermutter hatte zur Hochzeit ein damals teures Rowenta Stabfeuerzeug mit Piezozündung bekommen, damit durften dann maximal die Kerzen für den Geburtstagstisch angezündet werden:
Schublade auf
Schachtel raus
Plastikschachtel aus Pappschachtel
Samtdeckchen vom Feuerzeug runter
Feuerzeug raus
Kerze an
Feuerzeug rein
Samtdeckchen drauf
Plastikschachtel in Pappschachtel
Schachtel in Schublade
Nach dreissig Jahren geht das Feuerzeug (sah wie neu aus) nicht mehr, weil leer, also habe ich es gefüllt, aber die Dichtungen waren trotz schonen hinüber und das Feuerzeug auch. Statt es zu nutzen und sich jeden Tag dran zu freuen (vielleicht auch dreissig Jahre) hat es in der Schachtel elendiglich sein Leben ausgehaucht ohne seinen Sinn zu erfüllen :evil:
 
…Anfangs wurde alles in Watte gehüllt. Aber spätestens nach dem ersten Kratzerchen war "der Lack ab", und von da an ging es automatisch entspannter zu.…

Und irgendwie sind die Sachen dann erst richtig angekommen. Zumindest bei mir.
Der erste Kratzer muß einfach irgendwann kommen. Anschliesend passiert dann komischerweise nix mehr.
Wie Mutter damals mit ihren Döschwos, solange eine kleine Delle in einem Kotflügel war iss nix passiert.
Haben wir den dann gerichtet, oder gar gewechselt, kam der nächste Blechschaden.
 
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