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µFT PEN: Kaufberatung

Ich würde auf jeden Fall auch den VF-2 dazukaufen.
 
Und falls es mal ein Fernauslöser für stativaufnahmen und Langzeitbelichtungen sein müsste, sollte es die E-PL2 werden, denn die E-PL1 verfügt nicht über die Möglichkeit einen Fernauslöser anzuschliessen. einzige Möglichkeit hierbei was mechanisches, oder eben die Zeitauslöser.
 
Die richtige PEN

Die PL1 und die PL2 liegen derzeit ca. 170 Euro auseinander.

Mir ist klar, dass die PL2 über das bessere, insbesondere schnellere Objektiv verfügt. Abgesehen davon sind das Display, die Gehäusequalität und vielleicht das Handling vorteilhafter.

Habe ich etwas übersehen?
Gibt es sonst Argumente für die PL2? Ist ihr Autofokus nicht nur schneller , sondern auch zielsicherer, z.B. im Dunkeln?
Ist die PL1 eine Kamera, die man sich heute nicht mehr kaufen sollte?

Kann man auch bei Innenaufnahmen tatsächlich auf den Blitz verzichten? Das würde die P1 bzw die P2 ins Spiel bringen.

Beste Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Die richtige PEN

Hier einige Anmerkungen dazu.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=890723

gruß Andre
 
AW: Die richtige PEN

Kann man auch bei Innenaufnahmen tatsächlich auf den Blitz verzichten? Das würde die P1 bzw die P2 ins Spiel bringen.
Ja, kann man. Das nennt man dann Available-Light-Fotographie (kurz: AL). Dazu gibt es im Internet viele Tipps sowie auch Informationen über die Vor- und Nachteile der Blitzfotografie. Neben der Verwendung eines Blitzes gibt es verschiedene Möglichkeiten, bei wenig Licht zu fotografieren:
- lange Verschlusszeit wählen (meist ist dann ein Stativ erforderlich, bei noch ausreichend kurzen Zeiten funktioniert es auch mit dem internen Stabi): Vorteil: niedriger ISO-Wert möglich (kein Bildrauschen), Nachteil: nur statische Motive möglich, Bewegungen verwischen.
- ISO Hochdrehen, Vorteil: kürzere Verschlusszeit möglich (und damit auch Personenfotos), Nachteil: Bildrauschen (ist meiner Meinung nach bei den Pens über ISO 1600 nicht mehr schön)
- große Blende wählen (kleine Blendenzahl), hierfür eignen sich besonders lichtstarke Festbrennweiten, z.B. das Panasonic 20mm 1.7. Vorteil: kurze Zeit und relativ niedriges ISO möglich (wenig Bildrauschen), Nachteil: geringe Schärfentiefe.

Es gibt im Internet viele sog. Fotolehrgänge, die den Zusammenhang von Blende, Verschlusszeit und ISO erläutern, sollte Dir das nicht klar sein. Diesen Zusammenhang zu verstehen, hilft einem enorm.

Die P1 und P2 haben m.E. den großen Vorteil, dass sie zwei Einstellräder haben (z.B. Blende und Belichtungskorrektur direkt einstellbar) und einen Lage-Sensor, der die Bilder automatisch ins Hoch- bzw. Querformat dreht (ja, das muss man bei der PL1/2 manuell machen) und eine digitale Wasserwage einblendet. Außerdem gibt es auch sehr kompakte Aufsteckblitze, wobei ich dann direkt einen abknickbaren Blitz kaufen würde.
 
AW: Die richtige PEN

Kann man auch bei Innenaufnahmen tatsächlich auf den Blitz verzichten? Das würde die P1 bzw die P2 ins Spiel bringen.

Beste Grüsse

...available light geht mit der PEN - E1 sehr gut, schnelle Möglichkeit der Einstellung sämtlicher Parameter (Blende, Zeit, ISO, WB!), ggf. Wasserwaage und los geht's. Die Bilder werden bei richtig gewählter Einstellung einfach natürlicher, da der Blitz im Allgemeinen viel zu dicht am Objektiv sitzt. Die in Bildmitte befindlichen Foto-Objekte sind somit für mich viel zu hell. Bei entsprechender ISO-Einstellung lassen sich auch mit dem 2.8er Pencake Portaits machen.

Ich habe das Gefühl, dass es besser geht, als bei meiner Nikon-DSLR, genz einfach, weil der Bildabgleich am Monitor passiert (hat meine Nikon nicht)
 
Autofokus der PENs bei lowlight

Nun ja, aber wie kommt der Autofokus der PENs mit schwachem Licht klar?
Es finden sich im Netz durchaus kritische Aussagen zur Geschwindigkeit insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen.
ist man ohne AF-Hilfslicht nicht aufgeschmissen?
 
kommt eigentlich gut klar. es sei den, es ist fast stockdunkel.

mene Frau hatte so mühe in der Diskothek zu knipsen mit dem PL1. Keine Chance. Es war aber sehr dunkel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man ist das schwer... ich habe mir erstmal ein Buch bestellt und lese lese lese lese im Internet.
Leider wird man dadurch auch nicht schlauer und weiß garnicht mehr was man will.

E-PL1 mit 14-150mm währ ein Kamerakompromis mit gutem Objektiv.

Das Herz schlägt bei mir für die E-P1 sie ist einfach Sexy

Nun suche ich pro und contra der beiden.

Bin selber gespannt was ich mal in den Händen halten werde.

Gruß Maik
 
Für mich ist das Bedienkonzept der PL1 indiskutabel, sie war mir auch etwas zu klein. Die P1 hat quasi zwei Wahlräder und damit lässt sich schnell was auch immer einstellen.
Pro P1 (im Vgl. zu PL1): Bedienung, etwas größer, Lagesensor
Kontra P1 : kein VF-2 Port, kein interner Blitz, AF-Feldgröße fix
 
Zuletzt bearbeitet:
für "Available Light" würde ich ein lichtstarkes Objektiv (z.B. Lumix 20/1,7) dazu kaufen. Ich habe mit diesem Pancake an der PL1 in der Dunkelheit draußen (Laternen) bei ISO 1600 bestens fotografieren können, keine AF-Probleme.
 
kommt eigentlich gut klar. es sei den, es ist fast stockdunkel.

mene Frau hatte so mühe in der Diskothek zu knipsen mit dem PL1. Keine Chance. Es war aber sehr dunkel.

stockdunkel,..da haben auch DSLRs ihre Probleme, hängt z.B. stark vom
verwendeten Objektiv ab....,ich nehme an deine Frau knipste mit dem Kitobjektiv ?
Ich habe mit dem Lumix 20/1,7 und der PEN bei Available Light auch keine großen AF-Probleme.
 
Unabhänngig von der Bedienung:

Die E-P1 gefällt mir optisch besser, aufgrund des Retro-Looks und sie war damals mein Favorit.

Dann hab ich im Laden beide in der Hand gehabt und mich für die griffigere E-PL1 entschieden. Die geht auch einhändig..

Nachdem ich nun die Vorzüge des VF-2 geniesse bereue ich nix...
 
AW: Die richtige PEN

Kann man auch bei Innenaufnahmen tatsächlich auf den Blitz verzichten? Das würde die P1 bzw die P2 ins Spiel bringen.
Kann man (die meisten meiner Bilder hab ich ohne Blitz gemacht), das Panasonic Pancake ist da aber schon fast zwingend. Bei Blende 1.7 kommt man selbst bei guter Beleuchtung schnell auf ISO 1000 bei 1/40, mitunter braucht man auch ISO 2000. Mit Blende 2.8, die das Olympus Pancake bietet kommt man da oft schon nicht mehr hin, mit dem Kit-Objektiv oder einem Superzoom kann mans eigentlich vergessen.

Allerdings muss ich sagen, dass ich einen internen Blitz noch nie vermisst habe (zum Aufhellen ist so einer zu schwach, als Hauptlichtquelle gibts nur grausame Ergebnisse); ich habe einen Nissin Di466 dazu gekauft, der ist durchaus tauglich und lässt sich auch als (manueller) Servoblitz für die "große" verwenden.

Die PLx sollen aber ein kleineres AF-Feld haben, was ich durchaus praktisch fände. Anschluss für EVF und ein hochauflösendes Display gibts bei der E-P1 auch nicht, was manuelles Fokussieren sehr schwer macht.
 
stockdunkel,..da haben auch DSLRs ihre Probleme, hängt z.B. stark vom
verwendeten Objektiv ab....,ich nehme an deine Frau knipste mit dem Kitobjektiv ?
Ich habe mit dem Lumix 20/1,7 und der PEN bei Available Light auch keine großen AF-Probleme.

Ja sie knipste mit dem Kitobjektiv.
Ich besitze auch PEN mit Lumix 20/f1.7 und sobald es ziemlich dunkel ist, kann man den Autofokus vergessen.

Ich weiss nicht ob die andere DSLR auch damit Probleme haben, aber ich habe mal Autofokus getestet in Stockdunklen Zimmer aber mit GF1 und 20/f1.7.

Das Ging ohne Probleme mit dem AF Hilfslicht. Aber jedesmal sass der Autofokus richtig. Gut gemacht Panasonic :top:
 
Kleine Zwischenfrage: warum das 75-300 und nicht das Lumix 100-300 (OIS > Bodystabi der Pen) ?

Ich antworte mal für mich warum ich das oly eher kaufen würde.
Es ist optisch etwas besser und was noch mehr zählt ist der 75mm anfang gegenüber 100mm , das ist ein sehr großer unterschied und wäre für mich einfach zu lang. Selbst die 70mm waren mir beim 70-300mm FT schon immer grenzwertig.
Der OIS wäre kein kaufgrund für mich da er gegenüber dem internen nur ein wenig besser ist bei "meinem" zittern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Zwischenfrage: warum das 75-300 und nicht das Lumix 100-300 (OIS > Bodystabi der Pen) ?

Direkte Vergleiche mit dem Oly 75-300 habe ich nie gemacht, sondern mich nach langem Überlegen für das Panasonic 100-300mm entschieden.
Mag das Oly optisch etwas besser sein, was ich nicht weiß - ich bin mit dem Panasonic ausgesprochen zufrieden. Solche Ergebnisse Klick und Klick genügen mir völlig, ich kann mir kaum vorstellen, dass sich für mich die ca. 180 Euro mehr für das Olympus gelohnt hätten.

Sicher sind 100mm schon sehr lang, aber es schränkt mich persönlich nicht so sehr ein, dass es störend wirkt, obwohl ich jetzt eine Lücke von 45 bis 100mm habe. Im letzten Urlaub habe ich das Objektiv überraschend viel genutzt.

Ausschlaggebend für die Entscheidung war - natürlich neben dem Preis - auch etwas mehr Lichtstärke vor allem am langen Ende und dass mit Stabi im Objektiv das Sucherbild ruhiger sein soll. Das war mir wichtig. Ob der Unterschied im Vergleich zum Gehäusestabi wirklich deutlich spürbar ist, kann ich wie gesagt nicht beurteilen.

Gruß Conny
 
Das Herz schlägt bei mir für die E-P1 sie ist einfach Sexy.
Nun suche ich pro und contra der beiden.

Ein ganz dickes Contra bei der P1 wäre für mich, dass ich mir die Option auf den VF-2 verbauen würde. Fotografieren bei Sonnenschein, manuelles und punktgenaues Fokussieren mit Lupe - da kommt ohne den Sucher einfach keine rechte Freude auf, und wenn das Display noch so gut ist.

Ich habe auch gern Kameras, die mir auch optisch zusagen - kaufentscheidend war das aber am Ende nie, wenn für mich andere Vorteile überwiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Direkte Vergleiche mit dem Oly 75-300 habe ich nie gemacht, sondern mich nach langem Überlegen für das Panasonic 100-300mm entschieden.

Sicher sind 100mm schon sehr lang, aber es schränkt mich persönlich nicht so sehr ein, dass es störend wirkt, obwohl ich jetzt eine Lücke von 45 bis 100mm habe.

Gruß Conny


Naja, das 100 - 300 würde ich sowieso entweder zusätzlich zu meinem derzeitigen Objektivpark (günstiger, aber umständlicher zu handlen - eher unwahrscheinlich) oder in Verbindung mit einem noch zu erwerbenden 14 - 150 verwenden (wesentlich teurer, aber einfacher vom Handling her - weitaus weniger Objektivwechsel - diese Variante würde ich eindeutig bevorzugen).

Und genau dann würde es mich nicht stören, dass es erst bei 100mm beginnt.
 
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