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µFT PEN: Freistellungsmöglichkeit ?

....(abgesehen davon, dass man dann trotz 1/4000s i.d.R. noch einen ND-Filter dazunehmen muss).

Einen ND Filter kann man gleich mal als Voraussetzung für den ganztägigen Offenblendeinsatz solcher Linsen festlegen. Der Grundsatz war mir zwar klar, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass das heute Morgen schon zum tragen kommt. Bin gespannt ob ein ND8 ausreicht, oder ob ich gleich nen variablen Filter bestellen muss. Hat jemand mit diesen praktische Erfahrung gemacht und kann einen empfehlen?
 
Bin gespannt ob ein ND8 ausreicht, oder ob ich gleich nen variablen Filter bestellen muss. Hat jemand mit diesen praktische Erfahrung gemacht und kann einen empfehlen?

Mit einem 8x Filter (also Reduzierung um 3 Blendenstufen) wird es bei Offenblende und Sonnenlicht schon ziemlich eng. Ich habe so einen und hatte schon Situationen, wo es trotz 1/4000s noch zu viel Licht war. Insofern würde ich eher zu einem 16x (4 Blendenstufen) oder sogar 64x (6 Stufen) raten. Letzteren insbesondere dann, wenn auch Videos bei Sonnenlicht und relativ offener Blende gedreht werden sollen.
 
Noch zwei Bildbeispiele zum Thema Freistellen mit µFT (entstanden mit der etwas ungewöhnlichen Toy Lens 26mm von SLR Magic bei Offenblende (ca. 1.4).

Die Dose hat einen Durchmesser von ca. 3cm, die Flasche ist eine normale 1.5l- Flasche. Ja, ich weiß, fotografisch nicht gerade die ansprechendsten Motive :)
Abstand Motiv<->Hintergrund ca. 1.5m. Die starke Randunschärfe der Linse verstärkt die Freistellung nochmal, finde ich.

Man sieht außerdem gut: Näher am Objektiv (erstes Bild) = höhere Freistellung.

EDIT: Hier noch eins mit dem Pana-Cake.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, hier mal mein bescheidener Beitrag zum Thema. Das Motiv und die Fotos sind natürlich Müll und man könnte durch einen anderen Abstand natürlich auch mehr Freistellung erreichen. Trotzdem simuliert es grob die Situation einer Portraitaufnahme.

Wie jeder unschwer erkennen kann, ist die Blende 1.4 bei meinem Objektiv nicht zu gebrauchen. Zum Vergleich habe ich mal die gleiche Situation auch mit dem 20er Panasonic fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll denn diese Diskussion bringen?
Das (µ)FT einen relativ kleinen Sensor hat, ist jetzt bekannt.
Das man oft/manchmal/meistens/selten/normalerweise/in Ausnahmesituationen - je nach Fotografievorlieben eben ausreichend mit ihm Freistellen kann, ist auch bekannt.
Mir reicht das nicht wirklich, also zum Freistellen. Über eine kleine PEN mit 20er Pancake habe ich schonmal nachgedacht, aber wenn ich an meiner KB-SLR freistellen möchte, werde ich dafür nie ein 40mm 3,4 nehmen, was eben der Bildwirkung des 20ers entspricht. Ich persönlich finde die Kitzooms richtig schwach, also was Freistellen angeht. Bei denen geht einer der Hauptvorteile des großen Sensors verloren... Am Kleinbild würde ich nicht mit Blende 8 als größte arbeiten wollen, aber das muss jeder wie gesagt selbst wissen...
Mir fehlen kleine, kompakte 1,0er (oder auch 1,4er) Festbrenner, die mit den 2,0ern (2,8ern) an KB vergleichbar wären, was die Bildwirkung angeht... Aber naja, nur meine Meinung.
 
Mir fehlen kleine, kompakte 1,0er (oder auch 1,4er) Festbrenner, die mit den 2,0ern (2,8ern) an KB vergleichbar wären, was die Bildwirkung angeht... Aber naja, nur meine Meinung.

Kompakt & die von Dir favorisierte Lichtstärke schließen sich aber aus. Panasonic hat jetzt (mehr oder weniger) das 25/1,4 für Sommer angekündigt. Wichtiger Hinweis dabei: es wird ca. doppelt so groß sein wie das 20/1,7.

Edit: Aber vielleicht sollte man noch das Nokton mit 0,95 in die Waagschale werfen.
 
Schön wenn du für dich bescheid weißt, aber dieser thread soll schließlich denen hilfreich sein, die sonst immer wieder die gleichen Fragen stellen. Und die Frage nach den Freistellungsmöglichkeiten mit 43 wird hier sicherlich nicht zum letzten mal gestellt worden sein. Wenn wir dann immer nur mit Theorie um uns werfen, wird das einen Einsteiger nur noch mehr verwirren.
 
Was soll denn diese Diskussion bringen?
Das (µ)FT einen relativ kleinen Sensor hat, ist jetzt bekannt.
Das man oft/manchmal/meistens/selten/normalerweise/in Ausnahmesituationen - je nach Fotografievorlieben eben ausreichend mit ihm Freistellen kann, ist auch bekannt.
Mir reicht das nicht wirklich, also zum Freistellen. Über eine kleine PEN mit 20er Pancake habe ich schonmal nachgedacht, aber wenn ich an meiner KB-SLR freistellen möchte, werde ich dafür nie ein 40mm 3,4 nehmen, was eben der Bildwirkung des 20ers entspricht. Ich persönlich finde die Kitzooms richtig schwach, also was Freistellen angeht. Bei denen geht einer der Hauptvorteile des großen Sensors verloren... Am Kleinbild würde ich nicht mit Blende 8 als größte arbeiten wollen, aber das muss jeder wie gesagt selbst wissen...
Mir fehlen kleine, kompakte 1,0er (oder auch 1,4er) Festbrenner, die mit den 2,0ern (2,8ern) an KB vergleichbar wären, was die Bildwirkung angeht... Aber naja, nur meine Meinung.

Hast Du den Thread denn tatsächlich vollständig verfolgt? Er hat doch genau das gezeigt, was Du hier in Frage stellst:
- mit dem 20/1.7 kann man allenfalls im Nahbereich freistellen. Ich entsinne mich nicht, dass hier jemand das Gegenteil behauptet hat.
- Kitzooms sind in der Tat zum Freistellen ungeeignet
- Es gibt zumindest schon mal das Nokton 25/0.95, das den von Dir gewünschten 2.0 an KB entspricht.
- 1.0er oder 1.4er Festbrenner lassen sich zumindest adaptieren und die für das M-System liefern auch ordentlich Ergebnisse

In Deinem Profil kann ich keine KB-DSLR entdecken. Mit Deiner APS-C SLR liegst Du aber auch nich sooo weit weg und das was mit Deiner Bessa R und einem 50/2 geht, liefert Dir auch mFT mit dem Nokton. Wenn ich mich richtig erinnere, ha(tte)st Du auch eine M8. In den dortgen Threads hatten Deine Beiträge bisher mehr Gehalt.
 
Ja, Nahbereich sehe ich ein, wobei dabei wirklich wichtig ist, dass das mit wirklich kleinen Sensoren auch geht.
Ja, Adaptieren ist super, nur ist es ein Problem, wenn man wirklich extravagante, sehr kurze, lichtstarke Brennweiten braucht, die dann wiederrum sehr teuer sind, um auf bspw. Normalbrennweiten zu kommen :)
Ich muss, sagen, dass ich den Thread nicht komplett gelesen habe, dass stimmt, sondern nur quergelesen, vermutlich ist mein Beitrag deswegen nicht ganz so passend, wie ich mir das gewünscht habe. Das tut mir leid. Er klingt vermutlich auch wieder nach klassischem Oly-Bashing von einem Nicht-Olyianer (respektive Pana), so ist das aber nicht gemeint!
Ich (!) sehe einen großen Vorteil gegenüber z.B. Leica M im Autofokus, deswegen halte ich das Nokton zwar für ein großartiges Objektiv, aber halt immer noch ohne AF ;) Ein weiteres Problem ist, dass man ja etwas zum Vergleichen braucht. Das Nokton kostet sehr viel Geld, die früher allgegenwärtigem 50mm 1,8-"Kit"-Objektive kosteten nur ein Bruchteil, entsprechen aber der Bildwirkung. Das Nokton ist sicher besser als die Meisten davon, und natürlich auch deutlich lichtstärker, aber trotzdem halte ich für überteuert.
Eine KB-DSLR habe ich nicht, stimmt, aber KB-SLRs. Was auch wichtig ist, dass ich nie behauptet habe, dass ich nur glücklich bin mit APS-C, aber preislich ist digital nichts Anderes drin (jaja, das arme Schülerleben ;) ).
Die Bessa stimmt, so nebenbei ;)
Eine M8 habe ich nicht, aber ich habe den ein oder anderen Beitrag in den Threads zu ihr fallen lassen.
Das mein Beitrag nicht so gehaltvoll war, wie die dort, mag sein, aber ich schriebe hier nochmal, was ich sagen wollte (auch für die "Anfänger", um niemanden zu verwirren): µFT ist benachteiligt, was Freistellen angeht, mMn fehlen hochlichtstarke Objektive, aber dafür ist das System kompakt und immer eine Wahl nach individuellen Einstellungen.

Achja, gestern war wirklich nicht so mein Tag, liegt vielleicht auch ein bisschen daran... Guten Morgen!
 
Guten Morgen.

Ich (!) sehe einen großen Vorteil gegenüber z.B. Leica M im Autofokus, deswegen halte ich das Nokton zwar für ein großartiges Objektiv, aber halt immer noch ohne AF ;)

Eine interessante Alternative wird sicher demnächst mit dem 25/1.4 von Panasonic kommen, dass dann einen AF hat und preislich voraussichtlich ein deutliches Stück unter dem Nokton liegen wird.

Ein weiteres Problem ist, dass man ja etwas zum Vergleichen braucht. Das Nokton kostet sehr viel Geld, die früher allgegenwärtigem 50mm 1,8-"Kit"-Objektive kosteten nur ein Bruchteil, entsprechen aber der Bildwirkung. Das Nokton ist sicher besser als die Meisten davon, und natürlich auch deutlich lichtstärker, aber trotzdem halte ich für überteuert.

µFT ist benachteiligt, was Freistellen angeht, mMn fehlen hochlichtstarke Objektive, aber dafür ist das System kompakt und immer eine Wahl nach individuellen Einstellungen.

Das ist sicher eine - für das Topic dieses Threads - entscheidende Erkenntnis. Wer mit mFT freistellen will, bekommt dies zumindest in den etwas gehobenen Brennweitenbereichen, also etwa ab Portrait-Bereich durchaus in ordentlicher Qualität hin. Man muss dann allerdings derzeit einen deutlichen Batzen mehr Geld dafür hinblättern, als in den schon länger etablierten Systemen, selbst wenn die Linse nicht von Leica im Humidor daherkommt. Hier wird mit zunehmendem Wettbewerb aber auch eine Verbesserung des Angebotes zu erwarten sein. Eine Linse offener als f1.4 in der Qualität des Noktons zu konstruieren, ist allerdings auch weiterhin eine große Herausforderung und wird wohl weiterhin Schüler-unfreundliche Preise haben, bis genügend Sättigung für einen funktionierenden Gebrauchtmarkt erreicht ist.
 
Guten Morgen.

Eine interessante Alternative wird sicher demnächst mit dem 25/1.4 von Panasonic kommen, dass dann einen AF hat und preislich voraussichtlich ein deutliches Stück unter dem Nokton liegen wird.

Da stellt sich mir aber schon die Frage, wieso Panasonic gerade ein 25/1.4 baut und bisher kein typisches Portraitobjektiv für 43 in Sicht ist. Der Unterschied vom 20/1.7 zum 25/1.4 wird bezüglich Freistellung nicht so groß sein. Grundsätzlich kann es doch nicht so schwer sein, ein 40-45 1.4 in kompakter Bauform anzubieten. Die kleinen adaptierbaren Voigtländer Classic Linsen machens doch vor...
 
Naja, 25mm auf mFT entsprechen 50mm KB - also einer klassischen "Normalbrennweite". So eine lichtstarke Brennweite sollte schon im Portfolio eines Herstellers vorhanden sein, denke ich.

Deswegen: Ich warte sehnsüchtig auf die Pana-Linse, denn seitdem ich großen Gefallen an Festbrennweiten an meiner PL1 gefunden habe, fehlt mir die Lichtstärke bei 25mm (ich habe ein altes Sigma Super-Wide II 24/2,8 als vorläufige Alternative).

Mit dem OM-Zuiko 50/1,8 kann ich ganz wunderbar freistellen (habe es sogar häufiger dran als das Zuiko 50/2er, da der MF einfach fixer ist) und das Zuiko 17/2,8 stellt zwar nur im Nahbereich frei, hat dafür aber einen tollen Bildwinkel, wie ich finde (und das hält mich auch - noch? - vom 20/1,7er fern, da ist mir Brennweitenbereich zu "exotisch").

Gruß,
jan
 
Also grundsätzlich geht ein 25er natürlich in Ordnung, vor allem als Ergänzung zum 14er. Man darf wohl auch erwarten, das mit Erscheinen des 25er auch einige 20er in der Gebrauchtbörse auftauchen. Trotzdem hätte es meiner Meinung nach wichtigere Baustellen gegeben und deswegen hoffe ich auf eine nette Ergänzung zum 20er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Baustellen sehe ich natürlich auch! Ein echtes Portrait-Objektiv fehlt, klar. Aber ich bin sehr gespannt auf das 25er, denn dieses stellt für mich eine der Hauptbaustellen in meiner mFT-Ausrüstung dar :top:
 
Hatte mal spaßeshalber einen kleinen Testaufbau gemacht, allerdings eher quick&dirty. Herhalten musste ein "Siemensstern" als Motiv, weil ich auch noch die Schärfe beurteilen können wollte. Beleuchtung war eine LedLenser P7 als Spot, ansonsten nur die Deckenbeleuchtung in Form von einer 60W Glühbirne.

Vom Motiv zur Tür ~ 120cm die Kamera jeweils je nach Notwendigkeit davon entfernt, sprich so, wie ich das Gefühl hatte ein Kopf-Portrait zu machen. Diese selbst ebenfalls auf einem Stativ, 2sec. Counter. Beim 50-200 hatte ich keine Schelle verwendet, was sich bei 150mm bemerkbar macht, für die grobe Beurteilung mag es reichen. Bilder sind alles Crops auf den eher notwendigen Bereich.

http://www.abload.de/gallery.php?key=qbL49d44

Reihenfolge in der Galerie:

Computar 35mm F2.8@2.8

Olympus OM 50mm F1.8@1.8 und @2.8

Panasonic 20mm F1.7@1.7

Porst 28mm F2.8@F2.8

Revue 50mm F1.4@F1.4 und @2.0 und 2.8

Revue 50mm F1.9@F1.9 und @2.8

Zuiko 12-60 @ 25mm/F3.1 (als Vergleich zum Pana, lang macht es natürlich mehr Sinn)

Zuiko 50mm/F2 @ F2, F2.8 und F5.0 (nur um mal die Tür zu erkennen) ^^

Zuiko 50-200 @ 101mm/3.2 und 147mm/3.4


Fazit für mich, wirklich Sinn ergibt sich aus meinen eher geeigneten Objektiven nur das 50mm Makro und das ist eh keine neue Erkenntnis, als günstige Lösung wohl das Revue 50mm/F1.4 ab F2.0 wo es durchaus brauchbar wird. Günstig (PK-Mount) ist es eh zu haben.
 
Hey, Danke! Schöner Test!

Interessant finde ich daran, das auch das 50er Makro durch abblenden nochmal nen Zahn zulegt und andere Objektive bei 2.0 nicht unbedingt in Grund und Boden stampft.

Kann es eigentlich sein, das bei all den typischen 1.4er Altgläsern kein einziges dabei ist, welches oberhalb f2 ansprechende Ergebnisse liefert? Mal ausgenommen von hochpreisigen Leica, Zeiss oder Voigtländer Objektiven scheint es echt egal zu sein, ob da Porst, Minolta, Olympus,... draufsteht.
 
Hallo Thowe,

wie soll man bei den Bildern die Feistellungsmöglichkeiten erkennen :confused:
Mich interessiert besonders der Unterschied beim Zuiko 50mm Macro von F2 zu F2.8.

Vielleicht kannst du deinen Testaufbau etwas ändern :top:

Gruss Joe
 
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