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Pen 1 gegen Nikon V1

Ich habe eben mal V1, E-P1, D7000 und G3 verglichen. Bis 800 ISO liegen sie aus meiner Sicht so dicht beieinander dass man weder mit der V1 noch mit der E-P1 einen Fehler macht.

Das liegt daran, dass der Sensor der Nikon 1 erheblich neuer ist. Wenn der von der Pen wieder neuer ist, wird man den Unterschied wieder sehen. Größer ist halt größer. Aber wie bereits gesagt: Man kann das durch lichtstärkere Zooms ausgleichen. Die sind dann zwar bei effektiv selber High-ISO-Fähigkeit etwa genauso groß, aber man hat darüberhinaus die Möglichkeit auf weniger lichtstarke und dafür erheblich kleinere Objektive auszuweichen.

Selbstverständlich ist im Grunde das neue Pancake-Zoom von Panasonic heute kleiner als das Zoom zur Nikon 1. Aber hier gilt das selbe wie beim Sensor. Wenn man diese Technologie auf das kleinere Format anwendet, dann ist auch ein Pancake Zoom für Nikon 1 erheblich kleiner als das für mFT.

Schon bei den Filmformaten war es ähnlich: Da kam beispielsweise APS heraus und man sagte, dass die Qualität gleich hoch ist wie bei Kleinbild. Das war auch korrekt. Aber nur so lange, bis man die selbe Film-Emulsion auch bei Kleinbild eingesetzt hatte.
 
Ich habe eben mal V1, E-P1, D7000 und G3 verglichen. Bis 800 ISO liegen sie aus meiner Sicht so dicht beieinander dass man weder mit der V1 noch mit der E-P1 einen Fehler macht.
Ich finde die Unterschiede auch marginal, muß ich gestehen. Ich habe mal V1, P1 und D3100 verglichen. An den Rändern finde ich die P1 am besten (z.B. beim Ziffernblatt der Uhr unten rechts im Bild), ansonsten liegen alle gleichauf. Aber das ist Jammern auf höchstem Niveau, man macht mit keiner Kamera dieser Kameras einen Fehler.

Was mich freut zu sehen: selbst bei ISO 800 liegen alle mMn gleichauf. Schon super, was Nikon und Oly aus den kleinen Sensoren rausholen. :top:

@Lambi,

weil es hier gerade dazu passt (Du hast die Bildqualität der Ränder angesprochen)

Auch auf die Gefahr hin, daß dies zu einer Grundsatzdiskussion führen kann, wollte ich diese Info von dpreview postern hier teilen (einfach weil es mir nicht bekannt war). Markus von Photozone.de kann sicher mehr dazu sagen.

Es ging in diesem dpreview Thread zu Markus' CX Objektiv Review um Verzerrungen und Markus' Kommentar, daß Nikon diese optisch und nicht software technisch addressiert.

Somit begann eine interessante Diskussion.

Was mir nicht bekannt war, daß dpreview für alle Kamerasysteme des Micro 4/3 Systems das Zuiko 50mm 2.8 Macro verwendet, daß ein sehr geringes Maß an Verzeichnung und kaum Bildfeldwölbung aufweist.

OleThorsen sammelte die Daten:
Olympus PEN E-P3 - Olympus Zuiko Digital ED 50mm 1:2.0 Macro lens
Olympus PEN E-PL3 - Olympus Zuiko Digital ED 50mm 1:2.0 Macro lens
Olympus PEN E-PM1 - Olympus Zuiko Digital ED 50mm 1:2.0 Macro lens
Panasonic Lumix DMC-GF3 - Olympus Zuiko Digital ED 50mm 1:2.0 Macro lens
Panasonic Lumix DMC-G3 - Olympus Zuiko Digital ED 50mm 1:2.0 Macro lens
Panasonic Lumix DMC-GF2 - Olympus Zuiko Digital ED 50mm 1:2.0 Macro lens

Now it's time for you to find some mft camera reviews that is not using the Olympus Zuiko Digital ED 50mm 1:2.0 Macro lens. For your information the Nikon 1 V1 and J1 is taken with the 30-110 at 34mm (82-300mm FX eq. at 92mm).​

Lesson learned: Wenn man auf dpreview die beiden Systeme vergleicht, vergleicht man einmal ein Makro und einmal ein Kitzoom.

Die anderen Objektive des mft Systems weisen optisch ein deutlich höheres Maß an Verzeichnung auf, daß mittels rauscherhöhendem und auflösungsminderndem Entzerren korrigiert werden muß.

Wieder OleThorsen:
Here is a short list of some of the mft lenses with distortion data from Photozone.
Panasonic Lumix G 14mm f/2.5 barrel 5% (0.85)
Panasonic Lumix G 20mm f/1.7 barrel 3.3% (0.14)
Panasonic Lumix G 7-14mm f/4 barrel 7mm 5.2% (1.1)
Panasonic Lumix G Vario 14-42 mm f/3,5-5,6 barrel 5.0% (0.7)
Panasonic Lumix G Vario 14-45mm f/3.5-5.6 barrel 14/18/25mm 5.5/4.1/2.2% (1.3/?)
Panasonic Lumix G Vario HD 14-140mm f/4-5.8 ASPH barrel 14mm 6.2% (1.8)
Olympus M.Zuiko 12mm f/2 ED barrel 5.4% (0.7)
Olympus M.Zuiko 17mm f/2.8 barrel 4.5% (0.8)
Olympus M.Zuiko Digital 9-18mm f/4-5.6 ED barrel 9mm 4.8% (1.8)
Olympus M.Zuiko Digital 14-42mm f/3.5-5.6 ED barrel 14mm 4,6% (1.7)
Olympus M.Zuiko Digital 14-150mm f/4-5.6 ED barrel 14mm 5,7% (1.3)

As a comparison Nikon 1 lenses is tested without correction
Nikkor 10mm f/2.8 barrel 1,8%
Nikkor VR 10-30mm f/3.5-5.6 barrel 10/14/18/24/30 2,5/1,2/0,4/0,05/0,03%​

Langer Rede, kurzer Sinn:
Es war mir nicht so explizit bewußt, daß der Spagat zwischen kleinen Abmessungen der Objektive und vgls. großen Sensoren in kompakten Kameras mit geringem Auflagenmaß sich so deutlich in dem Maß an Verzeichnung widerspiegeln.

Ditto sollte man bei Vergleichen zwischen den System einen breiteren Blick bewahren (so denn man darauf kommt). Die bei dpreview dargestellten Bilder sind alle mit einem Makro Objektiv aufgenommen. Das ist per se überhaupt nichts verwerfliches, ob es dann in den von Fotografen meistens verwendeten Setups mit Zooms oder anderen Festbrennweiten zu ähnlichen Leistungen kommt, gilt es zu sich näher anzusehen.

Vermutlich war dies einer der Gründe, daß sich Nikon für den insgesamt so kleinen Sensor entschieden hat um das Thema optisch und nicht softwaretechnisch in den Griff zu bekommen.

Who knows,
Andy

PS: Bitte keine "flame war's" . Einfach als Hintergrund Info zu sehen, falls von Interesse.
 
Langer Rede, kurzer Sinn:
Es war mir nicht so explizit bewußt, daß der Spagat zwischen kleinen Abmessungen der Objektive und vgls. großen Sensoren in kompakten Kameras mit geringem Auflagenmaß sich so deutlich in dem Maß an Verzeichnung widerspiegeln.
Das ist wohl so nicht ganz richtig: Wie Andy Weslake von DP Review hier schreibt, gibt es beim M.Zuiko 45 1.8
weder Verzeichnung noch Software-Korrektur. Das hat also nichts mit der Sensorgröße zu tun sondern damit, ob ein Hersteller die optische oder die elektronische Korrektur bevorzugt. Und ich kann mir gut vorstellen, dass die µFT-Tests in Zukunft mit diesem Objektiv geschossen werden. Denn DP Review verwendet ja immer das beste erhältliche Objektiv, und da steht es zwischen ED 50 2.0 und M.Zuiko 45 1.8 wohl unentschieden.

Vermutlich war dies einer der Gründe, daß sich Nikon für den insgesamt so kleinen Sensor entschieden hat um das Thema optisch und nicht softwaretechnisch in den Griff zu bekommen.

Da habe ich aus obigem Grund so meine Zweifel. Wobei ich mich auch immer wieder frage, was gegen eine softwareseitige Korrektur einzuwenden ist, falls das Resultat identisch sein sollte. Denn auch optische Korrekturen führen immer zu Kompromissen in anderen Bereichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir nicht bekannt war, daß dpreview für alle Kamerasysteme des Micro 4/3 Systems das Zuiko 50mm 2.8 Macro verwendet, daß ein sehr geringes Maß an Verzeichnung und kaum Bildfeldwölbung aufweist...
Lesson learned: Wenn man auf dpreview die beiden Systeme vergleicht, vergleicht man einmal ein Makro und einmal ein Kitzoom.
Hi Andy!

Das fiel mir diese Woche auch das erste mal auf, dass dpreview alle mFT-Kameras mit dem 50/2.0-Makro testet. Ich finde das auch komplett praxisfremd. Man sollte, wenn schon, dann auch die PEN's mit dem Kitzoom antreten lassen. Ich habe ja selber die P1 und besitze sowohl das neue Kitzoom (14-42 II) als auch das besagte Makro 50/2.0. Die Unterschiede in der Bildqualität sind eklatant.

Ich gebe Dir mit Deinem Einwand also 100% recht!

Lambi

PS: interessanterweise läßt dpreview auch die Nikon- und Canon-DSLRs ausschließlich mit einem besseren 50/1.4 antreten. Finde ich auch etwas daneben. Man sollte zumindest pro Kamera zwei Reihen schiessen: einmal mit Kitzoom und einmal mit einem sehr guten Proobjektiv. Sonst sind Vergleiche zwischen verschiedenen Systemen unfair. Und die Käufer wissen dann auch erst mal, was sie beim Kauf einer Kamera mit Kitobjektiv erwartet.
 
Das ist wohl so nicht ganz richtig: Wie Andy Weslake von DP Review hier schreibt, gibt es beim M.Zuiko 45 1.8
weder Verzeichnung noch Software-Korrektur. Das hat also nichts mit der Sensorgröße zu tun sondern damit, ob ein Hersteller die optische oder die elektronische Korrektur bevorzugt.

Denn auch optische Korrekturen führen immer zu Kompromissen in anderen Bereichen.

Vielleicht habe ich das nicht deutlich genug hervorgehoben. Lt. den o.a. dpreview diskutanten ist das Zuiko 50mm f2.0 eine ausgezeichnete Linse die ebenfalls keine Softwarekorrektur benötigt. Dieses Objektiv um ca. 600 Euro hat Eigenschaften, die viele (nicht alle) anderen Objektive des Systems nicht haben. Ich wiederhole gerne meine obere Aussage: Das ist per se nichts schlechtes. Es sollte nur bei der Bewertung eines Systems mit den Komponenten berücksichtigt werden, die man dann tatsächlich kaufen möchte.

Dein zweiter Punkt: Gebe dir recht daß es zu Kompromissen führt. Die Frage was einem wichtiger ist, bzw. was mehr stört.. An Ich habe schon bei so vielen Objektiven die negativen Auswirkungen gesehen, daß ich dies mittlerweile nie verwende und lieber mit den Verzerrungen lebe. Gutes Beispiel: AFS 10-24mm aus dem Nikkor Programm.

Liebe Grüße,
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andy: Das Zuiko 50/2,0 Makro ist kein µFT-Objektiv, sondern ein FT-Objektiv, das mit Adapter auch an µFT verwendet werden kann. FT-Objektive gehören zum DSLR-System und haben alle keine elektronischen Korrekturen.

@Nicolaus: Andy Westlake irrt aber, denn auch das 45/1,8 erfährt eine elektronische Korrektur, allerdings ist es nur eine sehr geringe. Das 45/2,8 Makro hingegen ist rein optisch korrigiert.
 
Hier wird aber auch mal wieder einiges durcheinander gehauen.

DPreview verwendet für die Testshots immer ein leichtes Tele (möglichst 85mm KB-äquivalent). Und davon dann immer die beste erhältliche und wenn nötig adaptierbare Variante.

Für Nikon 1 gibt's in dem Bereich eben noch nichts besseres als das 30-100er Kitzoom. Was sollten sie sonst nehmen?

Und zum CX-Sensor und den "exzellenten Optiken": Nikon hat kaum eine andere Wahl. Der kleine Sensor mit der überschaubaren Pixelanzahl würde natürlich viel deutlicher mit Rauscherhöhung und Schärfeverlust auf digitale Korrekturen von Vignettierung und Verzeichnung reagieren.

Bei einer Nex zum Beispiel mit ihrem geradezu unanständig kurzen Auflagemaß wird sehr viel digitale Korrektur nötig, dank des Belichtungsspielraumes des Sensors und der hohen Pixelanzahl aber auch möglich sein.

MFT liegt da in der Mitte und beim 45er, welches sicher die neue Testreferenz werden wird, ist z.B. auch kaum Softwarekorrektur nötig.

Man sollte also die aus technischer Notwendigkeit getroffene Entscheidung zu besser korrigierten Optiken nicht als Vorteil oder gar "moralischen Vorzug" für das System werten.

Wenn Nikon Softwarekorrekturen einsetzen kann oder muss, tun sie das auch. Siehe die kantenerhaltende Entrauschung, die leider schon bei ISO 100 feine Texturen wegbügelt.

Viele Grüße,
Sebastian
 
DPreview verwendet für die Testshots immer ein leichtes Tele (möglichst 85mm KB-äquivalent). Und davon dann immer die beste erhältliche und wenn nötig adaptierbare Variante.
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Für Nikon 1 gibt's in dem Bereich eben noch nichts besseres als das 30-100er Kitzoom. Was sollten sie sonst nehmen?
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Man sollte also die aus technischer Notwendigkeit getroffene Entscheidung zu besser korrigierten Optiken nicht als Vorteil oder gar "moralischen Vorzug" für das System werten.
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Wenn Nikon Softwarekorrekturen einsetzen kann oder muss, tun sie das auch. Siehe die kantenerhaltende Entrauschung, die leider schon bei ISO 100 feine Texturen wegbügelt.

Viele Grüße,
Sebastian

Danke Sebastian für deine Kommentare.

Es solle keine Grundsatzdiskussion werden. Ich habe den Punkt nur gebracht, weil Lampi auf die besonders gute Auflösung und Schärfe in den Ecken aufmerksam gemacht hat.

Ich weiß nicht, wieviele mFT Benutzer das 600 Euro Objektiv dann tatsächlich kaufen, daß für sie die Basis der Kaufentscheidung war.

Ich gebe dir Recht, daß viele Wege nach Rom führen - einmal optisch einmal softwaretechnisch.

Ebenfalls neu war für mich, daß dpreview angeblich immer das beste Objektiv aus diesem Brennweitenbereich nimmt.

Bei der D3100 und D5100 war es das AFS 50mm/1.4G und nicht das wesentlich bessere AFS 60mm/2.8G Micro.(Wer die beiden Objektive kennt, weiß wovon ich spreche). Bei der Nikon D3s wurde mit dem AFS 85mm/1.8D gemessen. Ein Objektiv, daß kaum als "Das Beste" zu bezeichnen ist.

Liebe Grüße,
Andy
 
Hallo Andy,

es war schon sinnvoll, die Geschichte mit den Ecken zu erklären. Auf der anderen Seite ist auch die Testanordnung von dpreview verständlich, wo man ja die Leistungen der Kameragehäuse bewerten und vergleichen will.

Vielleicht nutzen sie ja demnächst eine Festbrennweite im Bereich von 30 mm für die Vergleichsbilder, wenn der AFS-Adapter erhältlich ist.

Ja und mit den besten Objektiven ist das so eine Sache... Natürlich wäre das Makro noch besser und das 1,4/85er auch. Aber bei den verwendeten mittleren Blenden sollten sie sich wiederum auch nicht viel tun. Aber es wurde schon öfters kritisiert, dass die FT und mFT Testbilder einen unfairen Vorteil durch die Nutzung des anerkannt guten 2/50 hätten. Vielleicht stellen sie für mFT auf das 45er um, das fände ich praxisnäher.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Hallo Andy,

es war schon sinnvoll, die Geschichte mit den Ecken zu erklären. Auf der anderen Seite ist auch die Testanordnung von dpreview verständlich, wo man ja die Leistungen der Kameragehäuse bewerten und vergleichen will.

Ja und mit den besten Objektiven ist das so eine Sache... Natürlich wäre das Makro noch besser und das 1,4/85er auch. Aber bei den verwendeten mittleren Blenden sollten sie sich wiederum auch nicht viel tun.

Kein Problem Sebastian.

Ich versuche immer Zusammenhänge zu verstehen. Daß die Verwendung des 50mm/2 schön öfters kritisiert wurde, wußte ich nicht.

Makros haben ggü. den normalen Linsen einen großen Vorteil (auch bei mittleren Blenden). Sie weisen durch den Anwendungsfall Repro kaum eine Bildfeldwölbung auf und kommen von daher meistens auf Top Ergebnisse. Vor allem in solchen Situationen wie den Testaufbau von dpreview.

Happy shooting,
Andy
 
@Andy: Das Zuiko 50/2,0 Makro ist kein µFT-Objektiv, sondern ein FT-Objektiv, das mit Adapter auch an µFT verwendet werden kann. FT-Objektive gehören zum DSLR-System und haben alle keine elektronischen Korrekturen.

@Nicolaus: Andy Westlake irrt aber, denn auch das 45/1,8 erfährt eine elektronische Korrektur, allerdings ist es nur eine sehr geringe. Das 45/2,8 Makro hingegen ist rein optisch korrigiert.

Hi Sascha, danke für die Info.

Das wusste ich nicht - und Andy Westlake behauptet ja im gleichen Thread genau das Gegenteil:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1041&message=39918789
 
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