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Peinlich: Der sog. F/T Standard

Dumm ist vor allem, dass man nur firmware updates machen kann und nicht mehr zurück gehen kann. (außerdem kann man sich die firmware Versionen nicht speichern).

Das sind so Dinge, die man faktisch eh nicht braucht, die man aber aus einer nicht ganz zu erklärenden Paranoia trotzdem haben will. OK, an die Urversion einer Firmware kommt man eh nicht ran, aber ab dem ersten Update kann man beim üblichen Verfahren über Speicherkarte alles als Datei archivieren für schlechte Zeiten. Und ich mach das auch. Zumindest die überspringbaren Firmware-Versionen kriegt man später nicht mehr als Download. Rational rechtfertigen kann man diese Vorsicht natürlich nicht. Aber trotzdem sind mir solche Online-Aktualisierungen genau deswegen suspekt.
 
So komfortabel die Online-Updates für die E-System Kameras und Objektive einzuspielen sind, Olympus sollte die Dateien wirklich mal einzeln zum Download anbieten. Bisher waren sie quasi allein im FT-Konsortium aktiv. Jetzt kommen glücklicherweise auch andere Hersteller mit ins Boot, da sollten sie - gemäß dem offenen Standard - auch Ihre Firmware-Updates offen anbieten.

Vermutlich stellt die fehlende Bereitstellung des Updates für die L-1 einfach ein Versäumnis dar. (Es ist ja auch eine relativ seltene Kombination.) Die öffentliche Diskussion dieses Misstandes wird sicher zur raschen Änderung der Update-Politik von Olympus beitragen.
 
Warum Polemik? Ende der Argumente? Habe ich JeHoWa gerufen?

Ich hätte sowas erwartet, denn ich schätze Dich aus den Beiträgen der letzten Monate hier im Forum als extrem überkritischen Menschen ein.

Hier geht es darum, dass bei Verwendung eines Olympus 90-250/2,8 Objektivs an einer Panasonic L1 (also nicht gerade eine alltägliche Kombination) in den EXIF Daten scheinbar die Entfernungsangabe in den Makernotes nicht stimmt (also nicht gerade was dramatsiches) und dafür wird nun eine Lösung zur Verfügung gestellt, die aber in der Tat ziemlich hakelig ist.

Das könnte man jetzt eher gelassen oder amüsiert zur Kenntniss nehmen (v.a. als jemand, der davon hinten und vorne nicht betroffen ist), oder aber man kann versuchen, daraus ein Drama zu konstruieren: "Peinlich, der sog. F/T Standard"

Ich finde, man kann es mit dem permanenten Nörgeln einfach auch übertreiben. Hast Du denn auch irgendwann mal was positives gesagt? (keine rhetorische Frage, ich könnt mich tatsächlich nicht dran erinnern, das geht wenn dann komplett unter...)

Ich wollt's nur nicht so direkt formulieren...
 
So komfortabel die Online-Updates für die E-System Kameras und Objektive einzuspielen sind, Olympus sollte die Dateien wirklich mal einzeln zum Download anbieten. Bisher waren sie quasi allein im FT-Konsortium aktiv. Jetzt kommen glücklicherweise auch andere Hersteller mit ins Boot, da sollten sie - gemäß dem offenen Standard - auch Ihre Firmware-Updates offen anbieten.

Vermutlich stellt die fehlende Bereitstellung des Updates für die L-1 einfach ein Versäumnis dar. (Es ist ja auch eine relativ seltene Kombination.) Die öffentliche Diskussion dieses Misstandes wird sicher zur raschen Änderung der Update-Politik von Olympus beitragen.

Wie soll denn das gehen?

Das ist kein update für die L1, sondern ein update für das 90-250 !

Und das Objektiv hat nun mal keinen CF Slot und braucht zwingend eine Kamera, damit man am Objektiv die firmware updaten kann. Da bringt es Dir absolut garnichts, wenn die firmware als Datei verfügbar ist. solange die L1 firmware updates in Objektiven scheinbar nicht unterstützt.

Das ist halt meines Wissesn auch kein Bestandteil von fourthirds, sondern nur ein Bestandteil von Olympus.
(genauso wie der Blendenring derzeit eben eine alleinige Sachen von Panasonic/Leica ist oder focus by wire nicht mit Sigma Optiken geht, Sigma und vermutlich Leica Opztiken gar keine vom Anwender selbst updatefähige firmware haben, usw, usf...)
 
Naja das ganze Theater kommt letztlich daher, daß man überhaupt irgendwelche Details und Funktionen in die Firmware integriert, die kein Mensch auf der Welt jemals braucht.... wär halt ansich besser, wenn Objektive gar keine Firmware hätten, es würde alles viel einfacher funktionieren. Dann stünden auch keine 147382/0394238443 Sekunden in den EXIF drinne.... so wichtig find ich das eh nicht, mir langt wenn das Datum drin abgespeichert ist und vielleicht der Name vom Fotografen. Aber das darf man natürlich in high tech Zeiten niemandem erzählen :)
 
Oly-Bashing ist scheinbar in. Anders kann ich mir manche Beiträge nicht erklären. Ich selbst bin immer wieder erstaunt, dass alle meine Olys tatsächlich Fotos machen. Und die sind sogar scharf, richtig belichtet, haben schöne Farben etc.
Was mache ich bloß verkehrt?
 
:ugly:

Da ist überhaupt nichts peinliches! Wer das Update braucht kann es ja bei Olympus oder dem Händler durchführen lassen. Und ich bin mir sicher das es die entsprechenden Updateplattformen von Panasonic und Leica auch bald geben wird.

Viel Husterei mal wieder um nichts.

Ich persönlich finde ja manche Personen hier im Forum mit unendlichen Spekulationstrieb und "Hustenreiz" peinlich.

Ich denke mir dann aber immer, das diese Personen gerne im Mittelpunkt stehen wollen und halt eine Plattform benötigen.

Eine gewisse Form von Verhaltenskreativität halt...

Wer sich jetzt angegriffen fühlt ist dafür selbst verantwortlich!

Mfg

W.H
 
Hier geht es darum, dass bei Verwendung eines Olympus 90-250/2,8 Objektivs an einer Panasonic L1 (also nicht gerade eine alltägliche Kombination) in den EXIF Daten scheinbar die Entfernungsangabe in den Makernotes nicht stimmt (also nicht gerade was dramatsiches) und dafür wird nun eine Lösung zur Verfügung gestellt, die aber in der Tat ziemlich hakelig ist.

Das könnte man jetzt eher gelassen oder amüsiert zur Kenntniss nehmen (v.a. als jemand, der davon hinten und vorne nicht betroffen ist), oder aber man kann versuchen, daraus ein Drama zu konstruieren: "Peinlich, der sog. F/T Standard"
Nun, dieses spezielle Beispiel ist sich nicht wirklich mit grosser Tragweite gesegnet, das stimmt.

Es ist eher ein Beispiel. Das allerdings zeigt auf, dass die Teilnehmer des F/T Standards sich wohl kaum auf einen gemeinsamen Nenner einigen konnten.

Damit wurde mE ein Versprechen nicht eingehalten. F/T austauschbar ist nicht beliebig möglich. Dieser Fall ist nicht wirklich schlimm, zu der Linse kann man sich das E-300 Gehäuse sicher als Rabatt raushandeln ;)

Bei so großzügigen Auslegungen des Standards befürchte ich allerdings, dass dies nur das erste, aber nicht das einzige Beispiel bleiben wird.

Und wenn Du in den Sigma=unscharf Treads demnext "Sigma" durch Leica/Oly/Pana substituieren kannst, sobald ein Body des jeweiligen Wettbewerbers im Spiel ist, dann wird das ganze eine traurige Angelegenheit.

Die Autohersteller haben Ihre Autos erst sicher gebaut, als der ADAC Crashtests gemacht hat, und die DSLR Hersteller werden mE erst wach, wenn Kritik laut wird. Dafür ist Pentax mit der K10D ein gutes Beispiel, Nikon mit der D200 auch. Das sind Kameras gemäß den geläufigen Wünschen in den Foren.
Übrigens bestätigen die Vertreter genau diesen Entwicklungsansatz, das ist keine Vermutung. Die K10D hat u.A. eine Wunschliste eines pentax-Forums als Grundlage, Nikon hat selber recherchiert und Wünsche in Foren gesammelt.
 
Oly-Bashing ist scheinbar in. Anders kann ich mir manche Beiträge nicht erklären. Ich selbst bin immer wieder erstaunt, dass alle meine Olys tatsächlich Fotos machen. Und die sind sogar scharf, richtig belichtet, haben schöne Farben etc. Was mache ich bloß verkehrt?
Laß mich raten; Du wirst NICHT sofort zum 90-250/2.8 greifen, um es an die L1 zu montieren und Fotos zu machen, um sie Dir später nur mit dem Pana-Viewer anzuschauen, um dann bei näherer Betrachtung festzustellen, daß die Linse scheinbar einen unsichtbaren Extremtelekonverter beherbergt, weil Du das Foto laut jener Software angeblich mit mind. 30000mm Brennweite aus 800m Entefernung geschossen haben sollst. :ugly:
 
Was Guido G. schreibt, ist vielleicht pingelig, aber nicht von der Hand zu weisen.

Ein anderes Beispiel ist das Nichtfunktionieren der Leica-Blendenringe und des OIS Mode 2 bei Oly-Gehäusen. Sind halt Funktionen, an die 2003 einfach noch keiner gedacht hat. Aber 2003 ist zwar für DSLR-Kameras mehrere Zeitalter, für einen Menschen bleiben es dennoch nur 3 Jahre :)

Wir sind halt im digitalen Zeitalter da auf die Hersteller und ihren ständigen Willen, Firmwares zu erneuern und anzupassen, angewiesen. Die genannten Beispiele von Pentax und Nikon sind auch nicht verkehrt.

Wobei Nikon z.B. eine Politik hat mit ihren RAW-Dateien, da könnte ich wesentlich mehr drüber "kotzen" als mich jetzt über fehlerhafte EXIF aufregen bei einem Objektivtyp für 4/3. Und bei Canon weiß man auch nie so wirklich, woher die vielen Fokusprobleme ständig herrühren, die es dort ja nunmal auch nicht nur mit Sigma-Altobjektiven gibt. Könnte ja auch daran liegen, daß die gerne mal an ihren Firmwares spielen... ohne es den Kunden zu sagen.

So gesehen ist 4/3 doch momentan noch recht einheitlich und problemlos. In 10 Jahren wird man dann sehen wie es wirklich läuft....
 
Wobei Nikon z.B. eine Politik hat mit ihren RAW-Dateien,
Jepp. ärgerlich, aber die RAW Konverter können es.
BTW: Es wird die Farbtemperatur verschlüsselt, nicht das ganze RAW. Ich hatte bei Nikon mal Libraries gesehen, die ein Entwickler einbinden kann, dann klappert es. Und Libraries benutzt jeder Programmierer, da wird nix Neues erfunden.
 
Es ist eher ein Beispiel. Das allerdings zeigt auf, dass die Teilnehmer des F/T Standards sich wohl kaum auf einen gemeinsamen Nenner einigen konnten.

Damit wurde mE ein Versprechen nicht eingehalten. F/T austauschbar ist nicht beliebig möglich. Dieser Fall ist nicht wirklich schlimm, zu der Linse kann man sich das E-300 Gehäuse sicher als Rabatt raushandeln ;)

Das sehe ich nicht so. Das Objketiv ist doch an der L1 verwendbar, alle im Standard vereinbarten Sachen wurden eingehalten, im Olympus Objektiv steckt ein Fehler drin, der in den kommenden Versionen nicht mehr enthalten sien wird.
Alte Objketive kann man zum Service schicken.
(oder es eben, dank einer Olympus Funktion, nicht eine FT Funktion, selber beheben, indem man die Firmware selbst updatet, falsl man eine Oly Kamera besitzt oder einen kennt, der eine hat. Eine zusätzliche Option, die sonst nirgends verfügbar ist, halt auch nicht bei Panasonic.)
Was hat das denn konkret mit dem FT Standard zu tun? Panasonic hat auch kein Pixelmapping.

Bei so großzügigen Auslegungen des Standards befürchte ich allerdings, dass dies nur das erste, aber nicht das einzige Beispiel bleiben wird.

Soweit ich weiß kann man in Panasonic Optiken die firmware nicht updaten, das bietet halt Panasonic nicht an (genausowenig wie Sigma, Canon, Nikon, Sony, Pentax, ...)
Deswegen gehts mit der L1 nicht und nicht weil die den FT Standard nicht einhalten.

Und wenn Du in den Sigma=unscharf Treads demnext "Sigma" durch Leica/Oly/Pana substituieren kannst, sobald ein Body des jeweiligen Wettbewerbers im Spiel ist, dann wird das ganze eine traurige Angelegenheit.

und zu dieser Schlussfolgerung lässt Du Dich jetzt verlieten, weil Panasonic keine firmare updates für Optiken vorsieht.
(warst es nicht auch Du, der sich da mal drüber lustig gemacht hat, weil sowas doch keiner gebrauchen kann? Ich weiß es nicht mehr. Sieht Panasonic wohl ähnlich)

Die Autohersteller haben Ihre Autos erst sicher gebaut, als der ADAC Crashtests gemacht hat, und die DSLR Hersteller werden mE erst wach, wenn Kritik laut wird. Dafür ist Pentax mit der K10D ein gutes Beispiel, Nikon mit der D200 auch. Das sind Kameras gemäß den geläufigen Wünschen in den Foren.
Übrigens bestätigen die Vertreter genau diesen Entwicklungsansatz, das ist keine Vermutung. Die K10D hat u.A. eine Wunschliste eines pentax-Forums als Grundlage, Nikon hat selber recherchiert und Wünsche in Foren gesammelt.

Schön wär's ja, ich glaub eher nicht dran, ansonsten gäbs ja auch ganz andere Objektive, wenn die Forenmeinung wirklich was zählen würde...
 
Schön wär's ja, ich glaub eher nicht dran, ansonsten gäbs ja auch ganz andere Objektive, wenn die Forenmeinung wirklich was zählen würde...

hmm also bei der K10D scheint mir das schon recht plausibel.

Die ist doch in der Tat von der Ausstattung und den features her absolut überzeugend. Ob sie das in der Praxis hält, entscheidet sich bei der K10D wirklich nur daran, wie gut das tatsächliche know how von Pentax in einigen kritischen Dingen ist.

Und bei der D200 kann ich mir auch gut vorstellen, daß die einfach auf die Kritik ihrer Kunden hören mußten, deren Vormodell D100 war im Vergleich dazu eine peinliche Zumutung.... seit es die D200 gibt, habe ich auch bei Nikon eigentlich kaum noch irgendwelche Kritik an den DSLR-Kameras gehört....
 
(warst es nicht auch Du, der sich da mal drüber lustig gemacht hat, weil sowas doch keiner gebrauchen kann? Ich weiß es nicht mehr. Sieht Panasonic wohl ähnlich)
Nein, das war jemand anderes (So ein Junge mit 'ner Nikon). Ich habe es bis aufs Blut verteidigt.

Schön wär's ja, ich glaub eher nicht dran, ansonsten gäbs ja auch ganz andere Objektive, wenn die Forenmeinung wirklich was zählen würde...
Nun, die 50-150er für Crop 1,5/1,6 und ähnliche kommen ja langsam... weil 70-200 am KB Sensor ein super Portraitbereich ist. Makro mit IS ist nun auch da... Zoom-Fisheye... ist schon vieles Wahrheit geworden wie das 35-100er f/2,0... entspricht auch einem 70-200er...
 
hmm also bei der K10D scheint mir das schon recht plausibel.
Immer diese Weichspüler...;)

Pentax sagt das selber ganz klar, lies mal vom User: "Pentax Produktmanagement" in Pentax-Foren. Die diskutieren sogar direkt mit. Mehr Kundennähe gibt es nicht!

Und bei Nikon sagt es der Vertreter auch ganz klar.
Nikon hat eine Wunschliste realisiert für die Technikenthusiasten. Und einen Volltreffer gelandet.

Nix scheint, vieleicht, plausibel, könnte etc. Es ist Fakt.
 
Im übrigen kann man ja nur hoffen, dass Olympus hier nicht mitliest.

Da entdeckt man einen Fehler und bietet dafür ein update an und das Forenfeedback lautet dann, dass diese Lösung eine Peinlichkeit sei, der ganze Standard nichts tauge und die Leica Optiken demnächst wohl auch nicht mehr richtig fokussieren werden.

Na toll. Beim nächsten Mal würde ich sowas lieber verheimlichen (fällt eh niemandem auf) und das heimlich still und leise ausbessern...

Diese Vorgehensweise ist ja offensichtlich weitaus beliebter.

Vielleicht die firmware updates auch gleich ganz einstellen, dann macht mans halt wieder so, wie es schon imemr war. Wenn was nicht funktioniert muss man's eben einschicken, dann kommt ne neue firmware drauf.

Damit sind die Leute ja ganz offensichtlich glücklicher.

Pansonic verzichtet künftig auf den Blendenring und auch dann sind die Olympus Nutzer wieder zufrieden, denn dann gibts keine "Inkompatibilitäten".

Ja nichts zusätzlich anbieten, wenn es nur an 50% der Kameras funktioniert, denn dann sind die anderen 50% beleidigt. Das Glas ist grundsätzlich halb leer. Auf gar keinen Fall neue Funktionen anbieten wie Sensorreionigung oder live view, denn 90% brauchen das nicht und wollen das nicht haben.

Am besten eigentlich gleich die ganze Kameraproduktion einstellen. Die Forenmeinung ist doch eh, dass nur Canon und vielelicht mit ganz viel Wohlwollen noch Nikon was taugen.

Die Gewinne bei den Endoskopen sind eh größer.
 
Sorry, dann ist halt das Glas auch mal halbleer. Aber wenn ich tatsächlich ein vermutlich €1000 Objektiv kaufe, möchte ich schon, daß der Blendenring dadrauf funktioniert. Man mag das "kleinlich" nennen. Aber schließlich sind die Summen, die man dafür zahlt, auch nicht wirklich kleinlich, oder? :)

Ich hoffe also mal, daß Oly in künftigen Firmware-Updates und allerspätestens bei der neuen E-1P dem auch Rechnung tragen wird. Die L-1 allein finde ich nicht so spannend und möchte nicht nur, damit ein Blendenring funktioniert, diese eine spezielle Kamera kaufen müssen. Wenn das wirklich darauf hinausläuft, wäre der 4/3 Standard in der Tat reichlich obsolet. Klar, das funktioniert auch trotzdem, aber es hätte was von Provisorium und wenn ich Provisorien will, kauf ich günstig alten Kram auf dem Gebrauchtmarkt und nicht zu vierstelligen Preisen Neuware.

Was Pentax angeht, das abgedichtete Gehäuse und trotzdem Plastik finde ich sehr praxisgerecht, das spricht dafür daß man eine sinnvolle Qualität haben will zu einem sinnvollen Preis. (persönlich mag ich Metallgehäuse lieber und nehme dafür auch höhere Preise in Kauf, aber das tut nichts zur Sache sondern ist eben zunächst mal nur persönliche Vorliebe. Wer wirklich D2x Robustheit braucht, kann sie ja - zu entsprechendem Preis - auch weiterhin kaufen.)

Ein echter Blendensimulator wie bei der D200 wäre natürlich besser, aber solang es mit der Belichtungsmessung funktioniert wie bei den bisherigen Pentax-DSLR auch, ist es ja schon zumindest hinnehmbar. Bei Nikon D50-D80 geht die nämlich ÜBERHAUPT nicht und genau so wollte Pentax das, wenn ich mich nicht vertue, damals bei der *istD seinen Kunden auch zumuten. Naja und ganz schnell war das Firmware-Update da, welches Nikon den D50-D100 Kunden halt komplett vorenthält und irgendwann gemerkt hat, daß zumindest die von der D100 anvisierte Kundschaft sich solche Verarschereien eben auf Dauer doch nicht gefallen läßt.

K10D und D200 sind in meinen Augen echt sehr gute Kameras und das liegt halt wirklich daran, daß die sich an den Wünschen der Fotografen orientieren. Daß sie beide nicht perfekt sind, ist klar. Speziell die K10D hat aber auch echt einen Hammerpreis.

Wie gesagt, die Praxis wird zeigen, ob sich die K10D auch behaupten wird, aber wenn sie das nicht schafft, liegt es ganz sicher nicht daran, daß die Ausstattung ansich falsch ist. Die D200 behauptet sich jedenfalls allerbestens und hätte Nikon schon bei der D100 auf ähnlichem Niveau gearbeitet (Sachen wie Blendensimulator und ein paar andere Dinge sind ja keine Frage der DSLR-Technik, die wären auch 2002 schon gegangen) hätten dort auch nicht jahrelang soviel User jammern müssen.

Vielleicht wird die neue Oly ja auch so ein Knaller :)
 
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